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Der zweite deutsche Reichssieblertag ist von der Freien Ar- Eine Konferenz der Berufsgenossenschaftsangestellten beitsgemeinschaft für Kriegersiedlungen anläßlich der vom 15. bis 21. August in Leipzig stattfindenden Baumesse nach Leipzig ein- nahm nach Anhörung eines Referats von Brenle über Be­berufen worden. Die Tagung dauert vom 14. bis 16. August. Alle amteneigenschaft oder Tarifvertrag und eingehender Aussprache ein. Freunde des Siedlungsgedankens sind hierzu geladen. Sowohl die stimmig folgende Entschließung an: Vorträge, in deren Mittelpunkt eine Rede Professor Dr. Oppen­heimers( Frankfurt ) steht, wie die Führungen durch die Baumesse werden eine Hülle neuer Anregungen bringen. Anmeldungen sind zu richten an die Geschäftsstelle der freien Arbeitsgemein­ichaft für Kriegersiedlungen, Dresden - A., Gutkow= ftraße 6 II.

Charlottenburg . An die Steuerzahler! In den nächsten Tagen wird mit der Zustellung der borläufigen Steuerfesießungs­bescheide und der Anforderungsfreiben für die Reichsein­tommensteuer an diejenigen Steuerpflichtigen, für die solche Bescheide vorgeschen sind, begonnen werden. Da die vorläufige Reichseintommensteuer für das Vierteljahr April/ uni sofort nach Empfang des Steuerbeidheides, die Steuer für Juli/ September bereits am 15. An quit fällig ist bzw. wird, Tiegt es im Interesse der Steuerpflichtigen, wenn sie die nötigen Vorbereitungen schon jetzt treffen, um alsbald Zahlung leisten zu fönnen. Diejenigen Steuerpflichtigen, benen bereits 2 bzüge tom Gehalt oder 2ohn gemacht werden, find, feien besonders darauf hingewiesen, daß die bereits einbefaltenen Beträge, jei es durch Borlage der Steuerfarten bei der zuständigen Steuerfaffe oder durch direkte Ginzahlung bei dieser auf die in den Steuerbescheiden angeforderte Summe zu berrechnen sind.

Lichtenberg . Gründung ciner Siedlungsgenossenschaft ber Kriegsbeschädigten. Die auf dem von der Stadt erworbenen Ri tergut Mahlsdorf ongesiedellen Kriegsbeschädigten, Kriegs­Hinterbliebenen und Kriegsteilnehmer der beiden Kriegsbeschä bigten- Crganisationen( leihebund und Internationaler Bund) Faben eine Gemeinnütige Siedlung genossenschaft Lichtenberger Gartenheim" e. G. m. b. H. gegründet. Der Zwed des Unter­nehmens ist der Erwerb von Siedlungsland für die Mitglieder. Solange die Genossenschaft über eigenes Siedlungsland nicht ver­fügt, ist ihr Pestreben darauf gerichtet, Srica@ beschädigten, Kriegs­teilnehmern, Kriegshinterbliebenen und Minderbemittelten bei der Bewirtschaftung des erworbenen Grundstücs und Errichtung, von Baulich feiten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. ferner durch gemeinsamen Einkauf von Waren und Rohmaterial für Den eigenen Bedarf, Regulierung der Echuldverhältnisse für die Genoffen, jowie Beschaffung von Geldmitteln zur Errichtung von Baulichkeiten. Interessenten erhalten kostenlose Auskunft ait jedem Montag, abends von 7 bis 9 Uhr, im Geschäftsiofal, Restau­rant Behne, Berlin- Lichtenberg , Markstraße Ede Krumhübler Straße. Briefliche Anfragen sind zu richten an den Borfizenden der Genossenschaft, Genossen Arthur Tölg, Berlin- Lichtenberg , Rupprechtstr. 7.

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Spandau . Cine gemeinsame Betriebstrantenfasse tritt ant 1. August 1020 für olle Betriebe des Reichswerte ins Leben. Die bei den einzelnen Fabriken bestehenden 6 Krankenkassen werden alsdann aufgelöst. Tcs Kaffenlofal der neuen Kasse befindet sich in dem früheren Speisesaal der Geschibgießerei, Gingang vom

Sauptbahnhof aus. Wie uns mitgeteilt wird, find mit der Errich tung ber gemeinsamen Kranfenfase erhebliche Aenderungen ver bunden, die durch Anschlag in den Fabrikräumen bekanntgegeben

werden.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Morgen, 1. August:

Jungfozialistische Vereinigung( S.V.D.) Alle Ortsgruppen treffen fich zur Teilnahme an der Friedensdemonstration um 9% Uhr auf dem Dinhoffplay vor dem Etein- Denimal.

Die in Halle a. S. tagende Reichskonferenz der Berufs­genossenschaftsangestelien hält nach pie vor an der gewerkschaft­lichen Regelung ihrer Dienst- und Einkommensverhältnisse und somit an dem Tarifvertrage fest und erblickt in derselben die beste Möglichkeit, die Interessen der Kollegenschaft zu wahren und zu fördern. Sie erklärt, ouf die Beamte eigenschaft in feiner Weise Mert zu legen, insbesondere wei! dadurch die Berufsgenossen­schaftsangestellten in ihrer persönlichen und wirtschaftlichen Frei­heit die bebenflidhiten Einengungen erleben würden.

Die gegenwärtige tarifliche Besoldung entspricht aber nicht mehr den Erfordernissen der Zeit, vor allem ist die Entlohnung der finderlos Verheirateten und der 2edigen ungenügend, ebenso der im besetzten und im Industriebezirf Beschäftigen. Der Vor­stand des Zentralverbandes der Angestellten wird deshalb beauf­tragt, schnellstens mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durh ordnungsmäßige Verhandlungen mit dem Arbeitgeberver­band deutscher Berufsgenossenschaften diese Mängel auszugleichen und mindstens die materielle, aber nicht die schematisdie Gleich. stellung mit den bergleichbaren Kassen der Reidsbeamten nach dem Reichsbesoldungsgesetz durchzusetzen. Die jebige Orieflaffen einteilung nimmt nicht in der notwendigen Weise Rüdsicht auf die tatsächlichen Verhältnisse. Es wird deswegen verlangt, daß eine Ortsflaffenfestschung nach den Zeuerungsverhältnissen ge­troffen wird.

Und am Schluß der Betrachtung läßt sich die Metallarbeiter­Beitung", die bekanntlich auch auf ihre revolutionäre Gesinnung. baut, wie folgt aus:

" Doch betrachten wir einmal die Verfechter der Betriebsräte­zentrale in ifrer ganzen Konsequenz". Wenn sie den Namen Starf Legien oder vom A.D.G.B. hören( dem fie, nebenbei be­merft, selbst ais Mitglieder angehören, soweit sie freigeperffchaft­lich organisiert sind), geraten sie schon ganz aus dem Häuschen und befreuzigen sich. Nur nicht mit Leuten und dem A.DG B. zusammen. Das ist Bertat am Sozialis. mus, fonterrevolutionär, reaktionär usm Da lohnt es sich mal nachzuschauen, mit wem denn die Verfeder ciner selbständigen Betriebsrätcorganisation die Revolution in Siege führen, den Sozialismus verwirklichen wollen. ,, Sobald das Gelb im Kaften flingt, tie Seele aus dem Fcgefeuer in den Himmel springt."

Denn die Betriebsrätezentrale rühmt sich, alle Betriebsräte, gleich ob K.A.P.D , K.P.D. , U.S.P., S.P.D., Zentrümler, De fraten, Christliche , Sirsche oder gar gelblich Angehauchte in ber Einheitsorganisation", der selbständigen Betriebsräteorgani sation zu vereinigen. Eo fäme das Proletariat zu einheitlicher Aftion usw. Das ist natürlich blühender Unsinn. Doch er wird berzapft. Salten wir die Logit" fest: mit Karl Regien und dem A.D.G.3. fommt man nicht zum Sozialismus, identi­fiziert sich mit den Arbeitsgemeinschaften usw., doch mit den tendsten Gegnern des Sozialismus( Cbriftlichen. Sirsch- Dunder­schen usw.), die nebenbei bemerkt auch warme Verfechter der Arbeitsgemeinschaften sind, sest man sich zusammen und rühmit sich seiner Eat.

Wir sind der festen Hoffnung, daß alle Kollegen sehr bald das Trauerspiel erkennen, das seitens der Betriebsrätezentrale mit ihnen getrieben mird."

Außerdem vertritt die Konferenz die Auffassung, daß in der freien deutschen Republit auch den Berufsgenossenschaftsange stellten in gleicher Weise wie der gesamten Arbeiter, und Ange­stelltenschaft das Recht werden muß, frei und unabhängig von be. hördlichen Einmischungen Tarifuctträge oder Dienstordnungen abzuschließen resp. abzuändern und fordert deshalb von der Gesetzgebung die schleunigste Beseitigung der dieses Recht ein Gewerkschaftskommission erfolgt. Wir hoffen, daß der Klärungs­schränkenden Bestimmungen der Reichsversich rungsordnung. Schönlein Berlin ."

Ueber die Musterdienstordnung referierte Heilmann. Es wurde beschlossen, daß der Zentralverband der Angestellten diese Angelegenheit in dem Sinne weiter verfolgen soll, daß eine eine heitliche Dienstordnung bei allen Berufsgenossenschaftsangestellten im Reide gur Einführung pelangt. Die feitgelegten Richtlinien für Einstellungen und Entlassungen wurden guigebeizen.

Weiter sprach Wolter über die Reform der Sozialversiche. rung. Das vorliegende Material foll, soweit möglich, den örtlichen Fachgruppen zugänglich gemacht werden,

Ferner wurden verschiedene Organisationsfragen behandelt. Der Verlauf der Tagung hat bei allen Beteiligten volste Befriedi­gung ausgelöst. Mit den vom Zentralverband der Angestellten ge­troffenen Maßnahmen erklärte man sich allenthalben einverstanden.

Die Teuerungszulagen für Wohnhausportiers und der Demobilmachungskommiffar.

Dieses Urteil ist nicht gerade schmeichelhaft; inzwischen ist die bekannte Bereinigung zur Betriebsrätetommission mit der Berliner

proze auf dem Wege der methodischen und planbollen Arbeit im Sinne der von dem A.D.G.B. aufgestellten Richtlinien erhebliche fortschritte macht. Denn die Zeit der revolutionären Phrase sollte nun doch bald vorüber sein.

Wirtschaft

Die Umstellungsarbeiten bei Krapp.

Der Nieuwe Rotterdamsche Courant" bat in Juni einen Sonderberichterstatter in das Stubtrevier entsandt, der in einer Artitetreibe die dort gewonnenen Eindrüde wiebergab und unter anderem über die Umstellungsarbeiten bei Krupp folgendes schrieb: Was ich bei Strupp za jeben betam, war ein industrieller Ulmitura. Man war mit dem Umbau, dem Ausräumen beschäftigt oder mit neuer Erzeugung bereits gut im Gange. Einen Augenblick scheint man in 1918 durch die Katastrophe betäubt gewesen zu sein, aber dann ging man mit neuem Mut an die veränderte Lage der Dinge beran. Jezt arbetten in der Fabrit schon mehr Leute als vor dem Kriege je hier beschäftigt waren.

befizervereme und dem Verband der Geschäfts- und Juduſtriebaus­Durch Tarifverhandlungen mit dem Bund der Berliner Grund­befizer wurden im vorigen Jahre Verträge abgeschlossen, die Lohn, Bedeutende Herabjegung der Braunkohlenpreise. jäge von 20 bis 360 Wt. im Monat vorfaben, wofür zum Teil Der Reichsfohlenverband zusammen mit dem großen Ausschuß Mann und Frau tätig sein müssen. Infolge der rapiden Steige- des Reichsfohlenrates berieten gestern über Scrabjezurig rung der Preise für Lebensmittel und der sonstigen Gebrauchs der Braunfohlenpreise. Nach einer unter dem Borjiz des Staats­gegenstände fah fich die Organisation der Portiers gefekretärs Dr. Hirsch abgehaltenen Vorbesprechung beschlossen zwungen, der großen Rot gehorchend, eine Tenerungszulage beide Körperschaften, den Preis für das mittel- und o st= zu fordern, welche auch vom Verband der Geichäfts- und deutsche Rebier Lei Briketta um 19 M. je Zonne, bei Roh­Industriehausbesizer ab 15. 2. 20 in Höhe von 20 Prozent und ab braunkohle um 9 M. je Tonne, für das rheinische Gebiet den 17. Mai 20 mit 80 Prozent und für jedes Kind 6 M. pro Woche Preis für Brifetta um 12 M., für Rotbraunkohle um 6 M. bewilligt wurde. Der Bund Berliner Grundbesigervereine fomnie herabzumindern. Sierzu fommen für den Berbraucher noh dies nicht, da er feine überflüssigen Gelber reichlich zur Wahl 20 Proz. der eb pen Beträge, welche an Kohlensteuer gespart mer­propaganda für die Rechtsparteien, nicht aber für die hungernden den Der Beschluß bedeutet eine er absesirmg der Braun Vorträge, Vereine und Versammlungen. ausius an, der in einer Sizung am 23. April auch diefe armen einen erheblichen Fertschritt auf dem Wege des allgemeinen Preis­Portiers brauchte. Die Organisation riet daher den Schlichtungs- fobienpreise um etwa 12 bis 15 Prozent und stellt Zentralverband der Arbeitsinvaliden. Ortsgruppe Groß- Berlin. Grundbefizer zur Zahlung einer 20prozentigen Teuerungszulage abbaues ber. Deffentl. Bersammlungen Montag, 6 Ular: Berlin O, Zilfiter Str. 4/5, und der Kinderbeihilfe von 6 M. pro Kind und Woche verurteilte. J Schulaula; Lichtenberg , Realgymnasium Bartaue; Dienstag, 6 Uhr: folge Brotestes piefer Herren beim Demobilmachungsfommiffar wurde Steglig, Realschule Flocaftr. 13. Freie Ausiorache. Republikanischer die Hoffnung der Portiers, ibre Lebenslage zu verbessern, illuforija. Führerbund, Bezirk 7, Norden. Versammlung am 2. August, 7.30 11hr, Nach wiederholten Verhandlungen, bei denen wohlhabende Portiers Bappelallee 23, Lokal zum Strauß: Babl der Bezirksdelegierten. Drtsbie Notlage der Wohnhausbefizer in allen Tönen schilderten. Iam gruppe Reutölin. Treffpunkt sämtlicher übteilungen Sonntag früh der falomische Schiedsspruch, die im lleberflus lebenden Wohnhaus­9 Uhr auf dem Hermannplay, portiers bekommen nichts. Das Opfer zum Wahlfonds hat Zinien gebracht und dieie überaus weise auslegung erfolgte erit, nachdem der alte Amtsschimmel 4 Monate in hohe Schule geritten, der Hungertarif längit gekündigt war, io daß auch die aus bochwohl löblicher Erkenntnis beraus bewilligten Teuerungszuschläge unter dem gefällten Schiedsspruch vom 28. April teilweise zu ipät tamen.

Gewerkschaftsbewegung

Der Entwurf zu einer Schlichtungsordnung. Mus dem Sekretariat der sozialdemokratischen Fraktion erhalten wir folgende Zuichrift:

Die Metallarbeiter- Zeitung" gegen die Verfechter der Betriebsrätezentrale.

Die deutschen Sparkassen im Juni 1920. Im Juri d. J. hat der Geldzufluß zu den deutschen Spar­lassen wieder eine gewaltige Sobe erreicht. Der Zu­wachs beträgt mindestens 1600 Min. M., eine Summe, die früher noch niemals in einem einzigen Monat erreicht worden ist. Im Monat Mai belief sich der Zuwachs auf 1100 Min. M. und im Juni der beider Borjahre auf 150 bato. 350 Mill. M. Die Gründe dieser Erscheinung sind wenig erfreulicher Art. Die Geldjfüssigkeit hängt nämlich mit dem allmählichen Niedergang in Sandel und Gewerbe zusammen. Es vollzieht sich wieder, nach turzem ufblühen, cine Liquidation der gewerblichen Betriebe, ein boll­ständiger Ausverfauf der Vorräte.

Theater der Woche. Vom 2. bis 8. August. Poltsbübne: Der Rubreigen. Opernhaus: Bis 28. 8. geschloffen. Schauspielhaus: Die Strohwitwe Deutsches Theater: Weibsteufel. piele: Die Prillide. Kammer Leffingtheater: Dos Glas der Jungfrau. Theater Tenes Moltetheater: 1.- 6.: Die drei willinge. 7.- 9.: Familie. b. Königgrüner Straße: Pas Geständnis. Schillertheater: Der Rabenvater.

dienhaus: Meg Rainer Bellett. Berliner Theater: Der letzte Balzer.

Gewerkschafts- und Barteiorganisationen beschäftigen fich feit einiger Zeit mit dem Entwurf zu einer Schlichtungsordnung und Das zweifelhafte Spiel der revolutionären" Betriebsräte sehen sich veranlaßt, gegen den Entwurf zu protestieren und die Phraseure beleuchtet die Metallarbeiter- Beitung" in ihrer letten Proteste an die Reichstagsftaltion einzusenden. Dabei wird von Nummer. Sie fnüpft an an die ständige Kampsparole der Ber­der Auffassung ausgegangen, daß es sich um einen endgültigen Ge- liner Betriebsrätezentrale gegen die Gewerkschaften und betont, aglid. Großes Schauspielhaus: Julius Cäfar Kleines Theater: Elise feyentwurf handelt, worauf wohl auch die häufig in den Beichlüssen tein Saar bleibt übrig. Rooftionäre Gemertschaften! Konterrevo- ensing Die Tribitne. Binburn. Deutsches Künstlertheater: Slubleute. und Protesten liegende Schürfe zurückzuführen ist. Zu einer Intionäre Gewerkschaften! Allgemeiner Deutscher Gewerkschafts­Aleines Schauspielhers: Die Bathie der Pandora. Trianza- Theater: Masterade. solchen Schärfe liegt deswegen kein Grund vor, weil es sich um bund und Ain in den Arbeitsgemeinschaften! Within sind die von Rejidea theater: Die Pafchboss. Reves Reutraltheater: Die Dame i einen Entwurf handelt, der die Grundlage zu Verhandlungen mit den Gewerkschaften zusammengefagten Betriebsräte Werkzeuge der Trad Griebrich Wilyclmstädtisches Theater: Marzipan. Komische Over: Die Frau im Dunkeln. Lustspielhaus: Der ungetreue Edebart. Metropol dent Interessenten und Sachverständigen bildet und der den erwähnten Arbeitsgemeinschaften! Die den Arbeitsgemeinschaften angehören theater: Sm weißen Rußl Steues Operettenhous: Brinzessin Friedl. Thalia Kreisen die Möglichkeit bietet, ihre Wünsche und Meinungen zum den Geirertschaften stehen auf einer Stufe mit den Gelben usw. theater: rbeit die Sängerin. Theater am Rollendorfplat: Cine Nacht im Theater bes Bestens: Chem Leutnant So geht's fort in logischen" Buriolbäumen. Und da der Deutsche Baradies. Ausdruck zu bringen. Gist, nachdem alle Ansichten der beteiligten Metallarbeiterverband mit dem A.2.G.B. und der fa den gemeine Simmerflärchen. Walzertraum. Laijentheater: Das Heiligtum des Herzens. Folies Caprice: Streife eingeholt sind, wird der endgültige Gesezentwurf aus- famen Standpunkt vertritt, daß die Zusammenianung der Betriebs. gearbeitet und dem Reichstage vorgelegt. räte durch, resp. innerhalb der Gewerkschaften zu erfolgen hat, io Wir bitten deshalb, von voreiligen Protesten abzusehen und sich werden auch mir mit allen anderen auf den darauf zu beschränken, pofitive Vorschläge zu machen und einzusenden. Scheiterhaufen der Betriebsrätezentrale Die Barteiprefse wird um Abdruck gebeten. ichleppt! Mich. Müller jüri els erster des Feuer!"

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