Berlin

Witterungsübersicht vom 8. Oftober 1894.

Barometer­

stand in mm,

reduzirt auf

d. Meeresfp.

ONG Windrichtung

Windstärke No co( Stala 1-12)

28etter

Temperatur

5°.= 4° R.)[

die Inhaber von Engrosgeschäften, geht die Polizei jetzt mit ein Musikkorps fiber eine Stunde lang den Choral" Nun danket| 11 Brände statt, darunter zwei erheblichere in der Eisenbahnstr. 36b ganz besonderer Schärfe vor, da festgestellt ist, daß gerade in alle Gott " spielen. und Steinstr. 24. den Engrosgeschäften das Gesetz der Sonntagsruhe vielfach über- Attentat auf einen Gendarmen. Nach Mittheilungen des treten wird. Bei der Ermittelung solcher Kontravenienten ist Erften Staatsanwalt in Landsberg a. d. W. hat der Gendarm Die Kriminalpolizei thätig und Beamte derselben haben schon in Schlicker am 10. v. M. in der Nähe von Alt- Karbe drei des vielen Fällen feststellen können, daß das Personal von Engros schweren Diebstahls verdächtige Männer festgenommen und ist geschäften während der Kirchstunden arbeiten muß. Gegebenen von einem, als er ihre Persönlichkeit im Stußbach'schen Gasthofe Stationen. falls wird aber auch gegen die Angestellten einer solchen Firma feststellen wollte, durch 2 Revolverschüsse im Rücken nicht uner­vorgegangen; so entdeckte z. B. am legten Sonntag ein Kriminal heblich verletzt worden.( Er soll schon gestorben sein.) Beide beamter des 18. Polizeireviers, daß in einem Engrosgeschäft Diebe sind dann entflohen und haben außer dem eigenen der Neuen Königstraße das gesammte Personal während auch noch den Revolver des Gendarmen mitgenommen, den Swinemünde. der Sonntagsruhe thätig war. Da die jungen Leute dieser beim Eintritt in den Gasthof abgelegt hatte. Hamburg erklärten, daß sie beschäftigungslos auf ihren Chef warteten, so wurden sie nach der Polizeiwache gebracht, um Die verschwunden gewesene Martha Bylinski aus Läger­hier ihre Personalien festzustellen. Eine halbe Stunde später dorf ist in Berlin eingetroffen. Das Mädchen ist auf der Fahrt Wiesbaden . erschien ein zweiter Beamter in demselben Geschäft und fand die hierher von einer Reisegefährtin um ihr Geld beschwindelt München Thür verschlossen; da er jedoch in den Innenräumen Geräusch worden und mußte daher mittellos in Wittenberge einige Tage vernahm, wurde ein Schlosser geholt und die Thier geöffnet. verbringen. Hier fand man das Personal in voller Arbeit und es erfolgte eine nochmalige Feststellung der Uebertreter der Sonntagsruhe. Das Berliner Aquarium hat wieder neue beachtenswerthe Erwerbungen feinen Besuchern vorzuführen. Von der Insel Ceylon langten einige Thiere an, die bisher hier noch nicht ver­Das eine ist eine Art Schildkröte, die in lebendem Zustande wohl faum jemals nach Europa gebracht worden sein dürfte, nämlich eine Weichschildkröte( Emyda), fo benannt, weil im Gegensatz zu allen übrigen Schildkröten ihr Banzer feine Hornplatten, die runde flache Rückenschale vielmehr nur ein mit weicher Haut bekleidetes und von einem knorpeligen Rande umzogenes fnöchernes Mittelfeld aufweist.

treten waren.

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Wien

Berliner etterbureau.

Gerichts- Bettung.

Die Kunde von einem Verbrechen machte am Sonnabend Cort. Abend die Runde im Westen der Stadt. Man erzählte sich, daß die 42 Jahre alte Kaufmanns wittwe Marie S., geb. F., in ihrer Baris Wohnung, Bülowftr. 68, erschossen worden fei. Die Recherchen haben nun das folgende ergeben. Die Tochter Gertrud der Frau Wetter- Prognose für Dienstag, den 10. Oftober 1994. S. betrat am Sonnabend Abend kurz vor 8 Uhr eine Schlafftube Mildes, zeitweise nebeliges, vielfach heiteres Wetter mit der mütterlichen Wohnung und fand hier ihre Mutter entfleidet schwachen südöstlichen Winden ohne erhebliche Niederschläge. Die sofort benach in einer Blutlache im Bette liegend vor. richtigte Revierpolizei stellte nun fest, daß die Todte in der Hand einen Revolver hielt, der noch mit zwei scharfen Patronen ge­Es unterliegt feinem Zweifel mehr, daß Frau S. sich selbst den Tod durch einen Schuß ins Herz gegeben hat. Die Verhandlungen wegen Bergebens gegen das Wieder sind vier hiesige Einwohner wegen Beleidigung Beweggründe zu der That konnten nicht festgestellt werden. Nahrungsmittel gesetz find zur Zeit wieder an der von Armenkommissions- Mitgliedern, eines Mitgliedes der Vor- Plötzlicher Tod auf der Straße. Am Sonntag Nach- Tagesordnung. Gestern hatten sich vor den verschiedenen Ab­einschätzungs- Kommission und von Beamten der städtischen Ge- mittag um 1 Uhr wurde die 73 Jahre alte Schlossermeister- theilungen des Schöffengerichts nicht weniger als acht Kaufleute meindeschul- Berwaltung zu Geldstrafen verurtheilt worden.-Wittive Emilie Sübner am Rosenthaler Thor von Unwohlfein zu verantworten, welche unter der Bezeichnung" Chokoladen­Wann werden die Herren einsehen, daß sie sich mit etwas weniger befallen und mußte sich auf einer Bank niederlassen. Während pulver" ein Gemisch von Chokolade und Kartoffelmehl verkauft Empfindlichkeit auch nichts vergeben? man um sie beschäftigt war, trat der Tod ein. Wiederbelebungs- hatten. Der Gerichtschemiker Dr. Bein begutachtete, daß die Waare etwa ein Drittel Mehl enthalte und als verfälscht versuche erwiesen sich als erfolglos. werden. angesehen Das müsse. Publikum wolle für aber Chokoladenpulver einen so niedrigen Preis anlegen, daß die Fabrikanten geradezu dazu gedrängt durch Zusah von Mehl eine billigere Mischung herzustellen. Der Staatsanwalt hob hervor, daß dann der Ver­fäufer wenigstens die Pflicht habe, den Käufer jedesmal über die Beschaffenheit der Waare aufzuklären, wie es auch Vorschrift sei, daß verdünntes Weißbier nur mit der Bezeichnung mit Wasser­zufah" verkauft werden dürfe. Es wurde in allen Fällen gegen die Angefchuldigten eine Geldstrafe beantragt. Das Schöffens gericht erkannte dagegen in allen Fällen auf Freisprechung, daß Vorsitzende durchblicken ließ, wobei den Schöffen überstimmt worden sei. Den Angeschuldigten dürfte die Freisprechung gerade nicht viel nügen, denn voraus­fichtlich wird seitens der Vertreter der Anklagebehörde Berufung

Selbstmord wegen Arbeitslosigkeit. Nachdem er 24 Stunden in feinem Blute gelegen hatte, ist am Sonntag Nachmittag um 6 Uhr der 54 Jahre alte Stuckateur Hermann Löwe unter der Treppe des Hauses Ruheplatstraße 28, in der er wohnte, auf­gefunden worden. Wegen Arbeitslosigkeit hatte er sich die Puls­adern an beiden Handgelenken mit einem Messer durchschnitten und sich unter die Treppe gelegt. Nach großem Blutverlust hatte sich eine Kruste über die Wunden gelegt und dadurch die gänzliche Verblutung verhindert. Löwe wurde in sehr schwachem Zustande Durch die Polizei nach einem Krankenhause gebracht. Es giebt immer noch keinen Nothstand.

Der Fürsorge der Eisenbahnbehörde harren noch immer die Bahnsteigfchaffner an der Absperrungslinie des Anhalter Bahnhofes, die in diesen Tagen das Fest ihres einjährigen Be­ftehens in aller Stille begangen hat. Den schon im vorigen Herbst laut gewordenen Klagen der Schaffner über die unerträg liche Zugluft hat man dadurch abzuhelfen gesucht, daß die auf den Bahnsteig führenden Thüren mit Eelbstverschluß versehen worden sind. Diese Maßregel erfüllt aber den beabsichtigten Zweck insofern nicht, als die Thüren bei dem fast ununterbrochenen Aus- und Eingehen des ankommenden bezw. abfahrenden Publikums meistens offen gehalten werden. Der Bau von Holzbuden fann daher auch jetzt noch aus Gesund heitsrücksichten für die Beamten nicht dringend genug empfohlen werden, zumal da der Kostenaufwand dafür nur gering ist.

Auf unerklärliche Weise verschwunden ist am Sonn­abend Abend gegen 6a Uhr der dreijährige Sohn Richard der Kaufmann Theodor Bormann'schen Eheleute, Schönhauser Allee 141. Das Kind war in Begleitung seines um 4 Jahre älteren Bruders wenige Stunden vor dem Verschwinden mit seiner Tante, der Frau Bäckermeister Richter, nach der Jung Straße 3 in Friedrichsberg gefahren und ist von hier aus fpur los verschwunden. Alle Nachforschungen haben bisher nicht den geringsten Anhalt erbracht. Der Knabe ist blond, hat graubraune Augen und ein hübsches Gesicht und kann seinen Namen nennen. Seine Kleidung bestand aus einem grünen Anzuge mit Matrosen­Fragen. Die Jacke ist blau gefüttert.

Jn origineller Weise nahm im benachbarten Belten ein Miether beim Umzug von seinem Wirthe Abschied. Er ließ durch

Für den Inhalt der Injerate über. nimmt die Redaktion dem Publikum

Bei der Lohnauszahlung in einer südlich der Stadt ge­legenen Fabrit wurde vor einigen Wochen einem der Arbeiter fein Portemonnaie mit 88 Mart Inhalt gestohlen. Als der That verdächtig wurde ein arbeitsloser junger Mann festgenommen, von dem nachgewiesen werden konnte, daß er kurz vor dem Ab­handenkommen des Portemonnaies ohne Geld gewesen war und bei dem bei der Festnahme 8 Mark vorgefunden wurden. Weitere Belastungsmomente tonnten nicht ermittelt werden. wurde nun beim Aufräumen in der betreffenden Fabrik das Portemonnaie mit noch 80 Mark Inhalt aufgefunden.

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Auch die Vergehen gegen das Margarine- Gefeß wollen trob aller Verurtheilungen tein Ende nehmen. Gestern wurde der Kaufmann Gottfried Gerhard Neumann dieserhalb vom Schöffengericht zu 100 m. Geldstrafe und zur Veröffentlichung des Erkenntnisses in mehrere hiesige Beitungen verurtheilt. Nach dem Gutachten des Sachverständigen Dr. Bischoff hatte der An geklagte in 14 Fällen Margarine als reine Butter" verkauft.

Polizeibericht. In der Nacht zum 6. d. M. wurde in der Oranienstraße ein Mann, der mit einem Arbeiter in Streit ge­rathen war, von diesem mit einem nur mit Playpatronen geladenen Revolver ins Gesicht geschossen und leicht verletzt. Im Thiergarten, in der Nähe der Zelten, schoß sich am eingelegt werden. 6. d. M. früh ein Mann drei Revolverfugeln in den Kopf. Er wurde noch lebend nach der Charitee gebracht. Vormittags vergiftete sich ein Mann in der Wohnung eines Angehörigen in der Kochstraße. Gegen Mittag wurde in der Leipziger Straße ein Knabe durch eine Droschte überfahren und anscheinend schwer verletzt.- Gin geiftestranter Mann sprang von der Oberbaumbrücke in die Spree, wurde aber alsbald wieder her ausgezogen und in Gewahrsam genommen. Gegen Abend er­schoß sich eine Frau in ihrer Wohnung in der Bülowstraße. In der Nacht zum 7. d. Mts. brangen mehrere Männer in ein in der Hirtenstraße belegenes Schanklokal, fingen sogleich Streit an, zerstörten das Mobiliar und verletzten die Ehefrau des In habers durch Schläge mit einem Stuhlbein am Kopfe. 7. b. Mts. Morgens wurde ein Mann auf dem Boden eines Hauses in der Andreasstraße erhängt vorgefunden. Nachmittags wurde in einer leerstehenden Wohnung in der Gericht straße ein Mann betroffen, der sich in selbstmörderischer Absicht die Bulsadern zu durchschneiden versucht hat. Er wurde nach der Charitee gebracht. Briefkaffen der Redaktton. In der Nacht zum 8. b. M. wurde in der Yorkstraße ein Mann mit einer bedeutenden Verlegung am Fuße F. H., Frankfurt a. M. Auf dem Parteitag besprechen aufgefunden, die ihm seiner Angabe zufolge durch Ueberfahren wir das einmal. Sie haben arg misverstanden. augefügt worden ist. In der Naunynstraße erhängte sich ein Almeloh. Wir haben Ihre Adresse nicht zur Hand: Kommen Mann in seiner Wohnung. Am 6. und 7. d. M. fanden Sie doch auf die Redaktion da liegt der Auffay.

Adolph Ernst- Theater

Zum 31. Male:

gegenüber keinerlei Verantwortung Lolotte's 28 Tage.

Theater.

Dienstag, den 9. Dttober. Opernhaus. Tannhäuser. Schauspielhaus. Ungerathene Rinder. Leffing Theater. Madame Sans­Gêne.

Gesangsposse in 3 Atten v. H. Raymond

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Am

Vermischkes.

wird aus Miesbach vom 8. Oktober gemeldet, fand in der Nacht Bayrische Volfsjustiz. Bei dem Weiler Niklasreuth, fo vom Sonnabend zum Sonntag ein Haberfeldtreiben statt. Einzelheiten fehlen noch, doch ist wahrscheinlich Niemand verlegt worden. Gestern ist Militär, welches von München requirirt wurde, hier eingetroffen.

Central- Theater Circus Renz

Alte Jakobstraße Nr. 30. Direktion: Richard Schulz.

u. A. Mars. Mufit v. Bittor Roger. Auna

( Novität.)

Die neuen Dekorationen sind aus dem Atelier des Herrn Lütkemeyer in Roburg. In Szene gefeßt v. Ad. Ernst. Anfang 7/2 Uhr. Morgen: Dieselbe Borstellung.

National- Theater.

Deutsches Theater. Die Weber. Berliner Theater. Der Pfarrer von Große Frankfurterstraße 132. Kirchfeld. Schiller Theater. Der Veilchenfresser. Doppel- Vorstellung zu einfach. Preisen. Neues Theater. Doppelselbstmord.

Gastspiel der Liliputaner,

Vorher: Der Geigenmacher von der berühmten sieben Zwerge mit eigener Cremona.

vollständiger Theater- Gesellschaft.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Lumpacivagabundus

Residenz Theater. Demi- Monde. Theater Unter den Linden. Dr. pheus in der Unterwelt. Bellealliance- Theater. Kyrih- Pyriz. Adolph Ernst- Theater. Lolotte's 28 Tage. Central- Theater. D! diese Berliner ! Ein Aleranderplah- Theater. Modell. Verlorene Liebe. National Theater. Lumpacivaga­bundus oder: Das liederliche Kleeblatt. Hierauf: Die Kandidaten. wahl. Reichshallentheater. Spezialitäten­Vorstellung.

Apollo Theater. Spezialitäten Vorstellung.

Kaufmann's Variété. Spezialitäten. Vorstellung.

Parodie Theater. Spezialitäten. Vorstellung. Wintergarten. Spezialitäten Bor ftellung.

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oder

Das liederliche Kleeblatt. Große Posse mit Gesang in 3 Akten ( 5 Bildern) und einem Vorspiel von Joh. Nestroy. Musik von Adolf Müller und May Mauthner. Hierauf: Die Kandidatenwahl. Luftspiel in 1 Att von Kozebue. Raffenöffnung 61/2 Uhr. Anf. 71/2 Uhr. Morgen: Gastspiel der Liliputaner. Robert und Bertram. Große Posse mit Gesang von Röder. Sonnabend: Bum 1. Male: Die schöne Helene. Poffe in 5 Akten von Karl Peters .

Castan's

Schiller- Theater. Panopticum.

( Wallner- Theater.) Wallner- Theaterstrasse. Dienstag, 9. Oktober, Abends 8 Uhr: Der Veilchenfresser.

Hassan Ali

der grösste Mensch der Welt.

Prinzess Topase

Mittwoch, 10. Oftober, Abends 8 Uhr: das fleinste Menschenkind.

Emil Thomas a. G.

Bum 36. Male:

O! diese Berliner !

Berliner !

Carlstrasse.

Dienstag, den 9. Oktober 1894, Abends 7/2 Uhr:

Male

Bäders. Josefine Dora . Erstes Auftreten der renom. Familie Leonard Renz. Bum 1. Male: Gaston Renz, Voltige à la Richard; Mathilde Renz, Baguette; Amalie Renz, travail sans selle en vitesse; ferner: Der oftpreuß. Hengst Blondel u. Tableau von 60 Pferden, vorgef. v. Dir. Fr. Renz; Liberator, ger. v. Herrn R. Renz; Cid u. d. Steiger Solon, ger. v. Frau Renz- Stark 2c. Zum Schluß:

Große Posse mit Gesang und Tanz in 6 Bildern nach Salingre's Reise durch Berlin von Julius Freund. Musik von Iul. Ginödshofer.

Raffeneröffnung 6/2 Uhr. Anfang der Vorstellung 71/2 Uhr. Morgen und folgende Tage: 0, diese Berliner !

Alcazar

Vaudeville- u.Variété- Theater Dresdenerstr. 52/53( City- Passage).

Der Bombardier im Fener!

Bosse mit Gesang und Zanz in 2 Bildern. Auftreten der weltberühmten Kraft- Gladiatoren Mr. Meunier und Miss Josephine in ihren außerordentl. Leistungen. Entree 20 Pf. Reserv. Play 30 Pf. Anfang 7/2 Uhr. R. Winkler.

Passage- Panopticum.

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wilde Weiber aus Dahomey .

Die Herenschaukel, neueste Illusion.

Donnerlag, 11. Oktober, Abends suhr: Mexikanische Riesen- Gacteen Sonntags. Oranienſtr. 150.

Der Meineidbauer.

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in noch nie gesehener Größe.

Säle zu Versamml. u. Festlicht., anch Gr. Bereinszimmer Neue Hochstr. 49

Auf auf zur fröhlichen Jagd.

Mittwoch: Auf auf zur fröhlichen Jagd.

Sonntag, 122 Uhr: Grosse Matinée Ermäßigte Preise. E Fr. Renz, Rommissionsrath.

Weißbier!

Unserem Mitgliede

Georg Flörecke

und seiner Ehefrau zum 25 jährigen Ehejubiläum die besten Glückwünsche. Freie Vereinigung der Zeitungs- Spediteure u. Verkäufer, Unserem Freunde und Genossen, dem Restaurateur O. Bartow zu feinem heutigen Wiegenfeste ein traf tiges Hoch!

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D, Ottolin, o Ottotin, Plump uns man noch' ne Weiße in, F. S. W. B. W. M.

Am 6. Oftober cr. verstarb mein lieber Mann und unser guter Bater, der frühere Kassenbote der Ortsfrankens tasse für das Buchdruckgewerbe

Theodor Müller

im 78. Lebensjahre. Um stilles Beis leid bittet 259b

Wive. Müller nebst Kindern. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 9. d. M., Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause Boyenstraße 33 aus nach dem Invaliden- Kirchhofe Müller­straße( hinterm St. Gerhard- Stift statt.

Danksagung.

Für Fabriken und Werkstätten Allen Verwandten, Freunden und sowie für Wiederverkäufer liefere Bekannten, sowie den Kolleginnen ich mein Versand- Weißbier meiner geliebten Frau Frieda Allien, in unübertrefflicher Güte zum Preise insbesondere auch dem Verband deut von 3 Mt. für 40 halbe oder 45 4/10 scher Schneider, Schneiderinnen und oder 25 8/10 oder 20 ganze Flaschen, verwandten Berufsgenossen für die frei ins Haus, in Flaschen mit Batent reichen Blumenfpenden und die innige verschluß, ohne Pfandberechnung. Theilnahme bei der Beerdigung, sowie

Fernsprecher Amt Schöneberg No. 92. A. Seidler, Schöneberg , 865L* Sedanstraße Nr. 73-75 and 82. Berliner Weissbier- Brauerei.

Bither- Musik­

Rataloge mit über 3000 Nummern verfendet gratis und franko 149M Robert Wächter, Hamburg .

C. Bolzmann's Gesellschafts- Säle, Lichtenbergerstr. 16.

den Mitgliedern des Gefangvereins fagt herzlichen Dank

" Typographia" für den Grabgefang

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Karl Allien nebst Rindern.

Danksagung.

Allen Freunden und Bekannten, welche an der Beerdigung unserer lieben Tochter, Schwester, Tante und Schwägerin Elisabeth Barth theil­genommen haben, insbesondere den Krause'schen Kartonnage- Arbeiterinnen sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dant. 2655 Die Hinterbliebenen.

Säle und Vereinszimmer von 20 bis Schmerzloses Buss, Saldenſteinſtr 82,

500 Personen.

820L*

Zahnziehen, Nervtödt. Süss,