Gewerkschaftsbewegung
Die Betriebsräteorganisation.
S. P. D. und Afa gehen zusammen. Die der S. P. D. angehötenden Betriebsräte nahmen gestern abend in einer überfüllten Versammlung, die in den„ Germaniafälen" abgehalten wurde, Stellung zu den Verhandlungen der Gewerkschaftskommission mit der Betriebszentrale in der Münzstraße. Che dieser Punkt der Tagesordnung behandelt wurde, hielt Heinrich Ströbel einen Vortrag über die russische Re volution. Nach einer eingehenden Schilderung der durch die Revolution in Rußland geschaffenen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse kam der Redner zu dem Schluß, es sei auch gegen unsere Interessen, wenn der Bolschewismus in Rußland durch die Reaktion gestürzt würde. Aber wir wollen uns von den Bolschewisten nicht vorschreiben lassen, welche Einrichtungen wir in unserem Lande zu treffen und mit welchen Mitteln wir den Sozialismus zu verwirklichen haben. Wir wünschen friedliche und freundschaftliche Beziehungen zu Rußland . Das tolle Experiment des Bolschewismus wollen wir nicht nachmachen. Wir wollen auf dem Boden der Demokratie zum Sozialismus kommen. Wir brauchen auch nicht das russische Rätesystem einführen, was gar nicht auf unsere Verhältnisse past. Wenn die Arbeiter einig sind, dann sind sie die herrschende Klasse und können dafür sorgen, daß der Wille der Klassen in die Tat umgesetzt und der Sozialismus ohne Anwendung von Gewalt durchgeführt wird.
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Wirtschaft
Fortschreitende Konzentration.
hören. Es fönne. nicht so gehen, daß die Betriebsräte Aktionen ins Wert feßen, die die Gewerkschaften finanzieren müssen.- Der Redner verweist auf Artikel von Richard Müller, der die Einigung mit der Gewerkschaftskommission als einen Sieg der Münzstraße bezeichnet. Diese Leute verfolgen konsequent ihren Weg, Die deutschen Nähfadenfabriken haben sich zum Vermit ihnen können wir nicht zusammengehen.( Beifall.) band Deutscher Baumwoll- Nähfaden- Fabrifen Nachdem noch ein Redner in diesem Sinne gesprochen hatte. Nähgarnverband) G. m. b. 5." und zur Vertriebsgesell verwahrte sich einknecht im Schlußwort gegen die Behaup- chaft Deutscher Baumwoll- Nähfaden- Fabriken( Nähgarnvertrieb) tung Nörpels, die Vertreter der S. P. D. seien umgefallen. Sie G. m. b.." vereinigt. Der Siz des Verbandes ist Berlin , der haben sich zwar im Interesse einer Verständigung an den Ver- der Vertriebsgesellschaft München . Den beiden Organisationen gehandlungen beteiligt, aber immer betont, daß die Entscheidung der hören jämtliche maßgebenden deutschen Baumwoll- NähVersammlung ihrer Auftraggeber vorbehalten bleibt. Der Stand- faden- Fabriken an. Der Verkauf der Baumwollnähgarne erfolgt punkt der S.- P.- D.- Vertreter sei durchaus konsequent. alsdann durch die Vertriebsgesellschaft. Der neugegründete Verband beschloß mit Gültigkeit ab 1. d. M. eine allgemeine Angenommen wurde mit allen gegen drei Stimmen folgende Serabjezung der Nähgaenpreise und Erleichte Entschließung: rungen in den Zahlungs- und Lieferungsbedin gungen.
„ Die Versammlung der auf dem Boden der S.P.D. stehen: den Betriebsräte lehnt einen Aufbau der Betriebsräte, der die gleichberechtigt: Einordnung Unorganisierter, Gelber und aller die freien Gewerkschaften bekämpfenden Elemente vorsicht, ab. Wir bedauern es außerordentlich, daß die Gewerkschaftskom mission ihre am 24. Juni d. J. beschloffenen Richtlinien, wonach die Zusammenfassung der Betriebsräte nur durch die Gewerk schaften vorzunehmen ist, preisgegeben, hat.
räte der Afa und beschließt, sofort mit der Afa in Verhandlung zu Die perfammlung begrüßt die Stellungnahme der Betriebstreten zweds gemeinsam zu treffender Maßnahmen zum endlichen Zusammenschluß aller auf dem Voden des A. D. G. B. und der Afa stehenden Betriebs-, Arbeiter- und Angestelltenräte."
Der Streit der Fensterputzer.
Die Zentralstreifleitung.
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Kollegen aus
Die Kohlenpreise bleiben unverändert.
Das Rheinisch- Westfälische Kohlensyndikat hatte bekanntlich eine Erhöhung der Steinfohlenpreise um 25 M. pro Tonne be. antragt. Der Zechenverband hatte zusammen mit dem großen Ausschuß des Reichstohlenrats diesen Antrag auf 9 M. herabge mindert, nachdem die
300 Millionen Mark vorläufig ficher gestellt worden war. einen Reichsvorschuß, von angemang, der Siedlungsbauten durch Das Reichswirtschaftsministerium hatte auch gegen eine Preiserhöhung von 9 M. Einspruch erhoben. Daraufhin hatte sich eine Kommission der Bergbauinteressenten ge= bildet, die dem Reichskabinett nochmals ihren Standpunkt darlegte. Das Reichskabinett wird indes, wie man mit Sicherheit annehmen kann, die Kohlenpreiserhöhung um 9 M. ablehnen und eine Regelung treffen, die den finanziellen Notwendigkeiten der Kohlenkonsum zu belasten. Bechen bis zu einem gewissen Grad entgegenkommt, ohne aber den
Eine neue Siedlungsgesellschaft.
Schwierigkeiten in der belgischen Industrie.
Nach einem Bericht der Telegraphen- Union aus Brüssel erklärt Ser belgische Arbeitsminister, daß die zunehmende Krifis in der belgischen Industrie die Besorgnis der Regierung hervors borgerufen habe, und daß besondere Maßnahmen gegen die Arbeitslofigkeit getroffen werden müßten. In Verviers ist die Arbeit in den Fabriken um 20 bis 50 Proz. eingeschränkt worden. Jn. der Brüsseler Industrie müßten zwei freie Tage in der Woche eingeführt werden; man erwägt, die wöchentliche Arbeitszeit
Der Vortrag fand lebhaften Beifall. Hierauf referierte Reinknecht über die Verhandlungen, die zur Einsehung der provisorischen Betriebsrätezentrale geführt haben, auf deſſen Zusammensetzung sich die Gewerkschafts- männerversammlung, in der Bericht über den Stand der Lohnbes In einer am 2. August d. Js. stattgefundenen Vertrauens. tommission mit der Betriebszentrale in der Münzstraße kürzlich wegung gegeben wurde, kam allgemein zum Ausdruck, den Streit verständigt hat. Der Redner wandte sich besonders gegen den bis zum äußersten weiterzuführen. Die Hoffnungen Bunft der Einigungsbedingungen, der anstatt eines Jahres ge- der Arbeitgeber, die Fensterpuger feien fampfesmüde, sind dadurch Unter dem Namen„ Neue Heimat" wurde in Berlin , Tauben werkschaftlicher Mitgliedschaft ein Jahr gewerkschaftlicher illusorisch gemacht worden. Die Geschlossenheit und der Mut der Straße 34, eine Gemeinnützige Zentral- Siedlungsgesellschaft für Schulung als ausreichend für die Wählbarkeit hinstellt. Um Streifenden ist bewundernswert. Streitbrecher find nicht zu ver- vertriebene Eliak- Lothringer im Reich, G. m. 6. H., gegründet. diesen Passus ist, wie der Redner ausführte, bei den Verhand zeichnen. Die Forderungen haben bis jetzt 151 Arbeitgeber aner Gegenstand des Unternehmens ist die Seßhaftmachung der verlungen ein harter Kampf geführt worden. Die„ freigewerkschaft- kannt. Ein Beweis, daß dieselben gerecht sind. Der Streifleitung triebenen Elfaz- Lothringer im Reich und ihre Wiedereingliederung liche Schulung" wird von ihren linksgerichteten Befürwortern so wurde einstimmig volles Vertrauen entgegengebracht und die bis in das deutsche Wirtschaftsleben durch Beschaffung von Arbeitsverstanden, daß es genügt, wenn jemand vor einer Reihe von berige Taftif gutgeheißen; weitere Maßnahmen bleiben der Streit- und Wohngelegenheit. Die Gesellschaft ist der von den Reichs. Jahren einmal ein Jahr einer Gewerkschaft angehört hat. Das leitung überlassen. Die Fensterputzer appellieren weiter an die So- ftellen anerkannte organisatorische und finanzielle Träger für alle lidarität der Arbeiterschaft. Jeder, der bei der Arbeit angetroffen eljak- Lothringischen Siedlungsunternehmungen und untersteht der ist eine Bedingung, auf die sich ein fonsequenter wird, muß im Besiz eines Ausweises der Zentralftreilleitung sein. Aufsicht der Abteilung für Elsaß- Lothringen des Reichsministeriums Vertreter freigewerkschaftlicher Grundsäke Ferner weisen wir die Kundschaft auf die Fensterpugergenossenschaft, Aufsicht der Abteilung für Elsaß- Lothringen des Reichsministeriums einlassen fann.( Lebhafte Zustimmung.) des Innern. die schon seit Jahren besteht, ganz besonders hin. Ortmann sprach als Vertreter der Gewerkschafts- Die Streifenden schen der Weiterentwicklung des Kampfes, der fommission. Er erkannte die vom Referenten vertretene Meinung von den Arbeitgebern aufgedrungen wurde, mit ruhigem Gewissen grundsäßlich an und betonte, daß auch die Gewerkschaftsfommission entgegen. Nochmals: Arbeiter! Uebt Solidarität! anfangs auf diesem Standpunkt gestanden habe. Da aber auf dieser Grundlage eine. Verständigung nicht zu erzielen war, ent- Teutscher Transportarbeiterverband( Bezirk Groß- Berlin). Verstand die Frage, ob wir es verantworten fönnen, es wegen dieser trauensleute der Lederbranche! Donnerstag, den 5. August, abends 6 Uhr, Angelegenheit wieder zum Bruderkampf fommen zu lassen. Diese Bersammlung bei St. Bitte, Poſtſtr. 29. Tariffündigungsfragen. Lagerarbeiter, Bader , Hausdiener, Stutscher usw. aus allen Betrieben des Frage mußte verneint werden und deshalb wurde die Einigung Eisen-, Eisenwaren, Gußwaren, Draht, Stahl, Röhren-, Blech-, Emaille, abgeschlossen. Wenn die Betriebsräte der S. P. D. Haus- und Küchengeräte-, Dfen- und Herd, Werkzeug- und Werkzeugund der Afa mit der Gewerkschaftsfommission maschinenhandels sowie der Altmetallhandelsflirmen. Freitag, den auf 35 Stunden zu verringern. Die Strise erstreckt sich auf die zusammengehen, dann haben die Vertreter des 6. August 1920, abends 6% Uhr, im großen Saal des" Bewertschafts- Diamant Industrie, Buder- und Schokoladen hauses", Engelufer 14/15: Branchenversammlung. gewerkschaftlichen Gedankens die Mehrheit und den Buch brudereien, und 3eitungsverlagsanstalten fabriken, Textilindustrie, Baugewerbe und die es fann feine Gefahr für sie aus den Einigungsbedingungen ent- Die Abzüge der Nichtlinien vom Demobilmachungsamt find fertiggestellt 3iegeleiindustrie. Die Ziegeleien verfügen zwar noch über stehen. Jetzt muß endlich praktische Arbeit geleistet werden. und tönnen im Verbar dsbureau, Zimmer 38, abgeholt werden. Branche große Steinborräte, doch sind diese zurzeit infolge des Fischer erklärte sich ganz entschieden gegen die Anerken- abends 4,7 Uhr: Vertrauensmännerversammlung bei Wegener, Seydelstr. 30. Strise in Gintassierer und Kassenboten. Donnerstag, den 5. August, Preisrüdganges unverkäuflich. In Flandern dehnt sich die den Delfabriken, der Zabatindustrie nung der Einigungsbedingungen. In Gent tönnen Brolat sagte, anstatt praktische Arbeit in der Betriebsräte- angentellte). Mitglieder versammlung 5. d. W., 7%, Uhr, Gesellschaftshaus die Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 5 a( Rechtsanwalts- und bei den Spizenarbeitern aus. Webereien ihre Betriebe nur zu 50 Prozent frage zu leisten, ist die Gewerkschaftskommission den Vertretern ant Hadeschen Markt", Rosenthaler Str. 36: Ergebnisse und Erfahrungen aufrechterhalten. Von 400 Blumenzüchtereien sind der Münzstraße nachgelaufen und hat ihnen schließlich nachgegeben. des Streits". Fachgruppe 11( Holz und Möbelindustrie). Mitglieder- 160 geschlossen. In den Gerbereien und SchuhJetzt handelt es sich für uns darum, ob wir durch einen Beschluß Fachgruppe 8 a( Crport und Import). Mitgliederversammlung 5. d. M., Der Arbeitsminister betrachtet es als ein Heilmittel, die Krisis abbersammlung. 5. d. M., 7%, Uhr, Rosenthaler Hof", Rosenthaler Str. 6/7, fabriten nimmt die Arbeitslosigkeit ebenfalls fortwährend zu. den 3erfall der Gewerkschaften borbereiten 7 Uhr, Schultheiß- Ausschant", Neue Jakobstr. 24. und ob wir die Selbständigkeit der freien Ge zuwenden, wenn die Preise verringert werden können, damit die Zentralverband der Fleischer. Bezirksversammlungen am Donners: allgemeine Kauffraft wieder angeregt wird. Dazu fei erforderlich, werkschaften aufgeben wollen. Das ist es, worauf es tag, den 5. August, abends 7 Ubr: Bezirk Schöneberg Friedenau- Steglit daß die Fabrikanten und Händler ihre äußerst hohen Gewinne ein ankommt, und das müssen wir berneinen. Wenn das im Lofal von Berg, Feurigstr. 16, unweit Ringbahnhof Schöneberg. Be- schränken. die politisch Radikalen bun, so brauchen wir das doch nicht mit zirk Charlottenburg- Wilmersdorf , abends 6 1hr, im Charlottenburger zumachen. Der Redner bedauert, daß sich die Gewerkschaftskommis- 7 Uhr, im Lokal von Engel, Banton, Mühlenstr. 45. Bolkshaus, Rosinenstr. 3. Bezirk Pankow - Niederschönhausen , abends Am Freitag, den sion nicht grundschtren verhalten have. Er empfahl ein Zu- 6. Auguft, Bezirk Reinickendorf- Wittenau- Tegel, abends 7 Uhr, im Lotal sammengehen der freigewerkschaftlichen Betriebsräte mit der Afa. von Pahl, Provinzstr. 113 in Reinidendorf. Bezirk Spandau , abends Nörpel, Vertreter der Afa, führte aus: Die Gewerkschafts - 6% Uhr, im Alten Ratskeller" am Markt. femmission jei, wie Ortmann sagte, auf Drängen der U.- 5.- P.Mitglieder umgefallen. Er( Redner) weise darauf hin, daß auch die Vertreter der Sozialdemokratischen Partei umgefallen feien. Die Reden, die heute hier gehalten wurden, hätten vor acht Tagen gehalten werden müssen. Ich habe kürzlich mit Dißmann, dem Vorsitzenden des Metallarbeiterverbandes ges Nerband des Post- und Telegraphenpersonals. Connabend, den sprochen. Auch er ist ein Gegner der Münzstraße und sagte zu 7. Auguit, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus, SO 16, Engelufer 14/15, mir, es sei zu wünschen, daß nach dem Umfall der Gewerkschafts- nahme zu der am 10. bis 11. August stattfindenden Reichskonferenz für großer Saal, Sektionsmitgliederveriammlung. Tagesordnung: Stellung fommission wenigstens die Afa an ihrem Standpunkt festhalte. Er, Lohn- und Gehaltsempfänger der Reichspost- und Telegraphenverwaltung. Dizmann dente gar nicht daran, den Beuten der Münzstraße auch Wahl der Delegierten. nur den kleinen Finger zu reichen. Der Metallarbeiter- Achtung! Feinmechanik und Optik. Die Angestellten der Afaverband habe Dißmann gefagt stehe am Verbände, die in den Betrieben des Arbeitgeber verbandes für Feinmechanit Rande des Abgrundes, wenn die wahnsinnigen 5. August, abends 7 Uhr, im Musifervereinshaus, Kaiser- Wilhelm und Optit beschäftigt sind, versammeln sich am Donnerstag, den Maßnahmen der Radikalen nicht endlich auf- Str. 31. Tagesordnung: Berichterstattung über die Tarifverhandlungen.
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Verantwo. für den redakt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanitalt Bani Singer u. Co., Berlia, Lindenstr. 3. Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Bor Hierzu 1 Beilage.
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