Gewerkschaftsbewegung
Eine ungeeignete Schuhtruppe der Agrarier.
Tenerungszulagen für Portiers in Geschäfts- und Juduftriehäusern.
Der Verband der Geschäfts- und Industriehausbefizer und der
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Fortschreitende Vertruftung.
auf ber Grundlage bes bestehenden Reichsmanteltarifs einen solchen| der Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung, die sich übrigens nicht für die Probing bam. für die Niederlaufis abzuschließen. Damit allein auf Zement, sondern auch auf Ralt und 8iegel erstrect, foll ein für allemal ein einheitliches Arbeitsrecht für die städtischen ist eine Wiederbelebung der Bautätigkeit zu erwarten, die durch die und Gemeindearbeiter geschaffen werden. bevorstehende reisjentung noch eine weitere Förderung erSodann sollen die wirtschaftlichen Verhältnisse der Staats- fahren dürfte. Wie in den meisten Kreisen Deutschlands , so haben sich auch arbeiter, der bei den Gemeinden, Kreisen und der Provinz beim Kreise Templin die Agrarier eine Schußtruppe von entlassenen schäftigten Arbeiter der Chausseen und Wafferläufe wichtige EntAus dem Vordringen der deutschen Schwerindustrie in Ne Soldaten zugelegt. So auch von Arnim auf Boizenburg . Die ent- fchließungen gefaßt werden. Um auch da die Einheitsorganisation lassenen Soldaten waren bewaffnet und dazu ausersehen, etwaige zum Durchbruch zu bringen, verzichtet der Deutsche Landarbeiter- schiffbanindustrie veröffentlicht ein Mitarbeiter der of interessante Verknüpfungen, von denen wir folgende wiedergeben: Lohntämpfe der organisierten Landarbeiter niederzuschlagen. Die berband auf die bisher bei ihm organisierten Sollegen. Zu dieser Konferens müssen unbedingt allerorts Delegierte ent- Die Beteiligung der Phönig- Gesellschaft an der Hamburger auf dem Gute Boizenburg befindlichen Soldaten, 29 an der Zahl. stellten plötzlich an die Gutsverwaltung eine Lohnforderung von fandt werben. Auch aus der Kleinsten Gemeinde. Wir laden auch Reiberstieg Werft ift für diese ficher ein sehr erfreulicher 21,50 M. pro Tag nebst volständig freier Berbie bisher nicht Organisierten oder bisher anders Organisierten und eine große Zukunft eröffnender Schritt. ebenfalls dazu ein, sich durch Delegierte bertreten zu lassen. Diese Mit diefer Beteiligung des Pbönir", der sich ja rings in pflegung und Logis. Die Gutsverwaltung lehnte diese Forderung ab und die Vertreter haben bei der Regelung dieser äußerst wichtigen Fragen Deutschland in schneller Expansion Beteiligung bei Industriedamit dem Beispiel von Stinnes, Führer der entlassenen Soldaten wandten sich an den Vorsitzenden nicht beschließende Stimme. Erforderlich ist ein Mandat oder Aus- unternehmungen sucht des Arbeitgeberverbandes des Kreises Templin , Herrn von Har- meis ihrer Mitarbeiter haw. der Ortsausschüsse des Allgemeinen Thyssen, Haniel, dem Wolf Konzern und anderen Verband der Gemeinde und Schwerindustrie Trusts folgend, ist wieder ein für unsere wardt auf Stabeshöhe. Die Verhandlungen zerschlugen sich auch Deutschen Gewerkschaftsbundes. dort und die Soldaten betonten jetzt, fie wollten das Gut sofort Staatsarbeiter, Gau Frankfurt( Oder ), Rosenstr. 45, Paul Strunt. wirtschaftliche Entwidlung typischer Schritt getan: Benn nicht Vertruftung, dann doch Anlehnung der schwächeren ber berlassen, wenn ihnen für 4 Wochen pro Tag 15 M. Verpflegungsarbeitenden Industrieunternehmungen an die über Kohle und Eisen geld und außerdem eine Ertraentschädigung von 500 M. gezahlt wird. Dies lehnte Herr von Harwardt und auch die Gutsber verfügende Schwerindustrie oder die große Elektrizitätsindustrie. Dieie großen Konzerne nähern sich nun in immer waltung, mit der wiederum verhandelt wurde, entschieden ab. Nun größerer Zahl der norddeutschen Wasserfante. Zunächst erklärten die Soldaten, sie berließen nicht eher das Gut, bis ihre an der Germaniawerft in Kiel . Forderungen bewilligt find, ergriffen ihre Waffen und festen bas Deutsche Portierverband( Sektion 7 des Deutschen Transport- beteiligte u Krupp Gut in Berteidigungszustand. Daraufhin bat die Gutsverwal. arbeiterverbandes) haben am 3. Juni zu dem Tarifvertrag vom Die Hamburger Werft wurde gegründet gemeinsam von der Backetfahrt und der A. E. G., die Deutsche Werft von der tung ihren Organisator, Major von Falkenhayn, das Gut zu ent- 1. August 1919 folgende Vereinbarung getroffen: Zu dem Tarifvertrag vom 1. August 1919, der bis zum Hapag , der A. E. G. und dem Handel- Konzern( Gute- Hoffnungsfeßen. Major von Falkenhayn rief dann von den umliegenden 80. September 1920 berlängert wird, ist ab 17. Mai 1920 insge- Hütte). Thyii en betetligte sich an der Flensburger SchiffsbauGütern zuverlässige, entlassene Soldaten zusammen, die bann auch zu 80 an der Bahl, schwer bewaffnet das Gut Boizenburg famt eine Teuerungszulage von 50 Proz. auf alle Tarifpofitionen, Gesellschaft und dem Bremer Vulkan . Die Deutsch - Lugem belagerten. Die 29 Mann auf Gut Boizenburg mußten der Ueber und für jedes unterhaltungspflichtige Kind 6 M. pro Woche zu burgische Bergwerts- Gesellschaft hat die Nordseewerke macht weichen und lieferten ihre Waffen ab, wobei es nicht ohne Auf Verfügung des Reichsarbeitsministeriums ist der am A.-G. bereitet den Bau einer Schiffswerft in Flensburg vor. Auch Brutalitäten seitens der Falkenhahnschen Mannschaften gegen die 18. Mai abgeschloffene Bujasvertrag zu dem allgemein verbind- an der Frerichs A.-G. in Einswarden( Gebr. Stumm G. m. J. S.) entlassenen Kameraden abging. Major von Falkenhayn riz höchft lichen Tarifvertrag vom 1. August 1919 zur Regelung der Lohn- und anderen Werften hat sich die Schwerindustrie in den legten eigenhändig dem Sprecher der 29 entlassenen Soldaten die Papiere und Arbeitsbedingungen für die Hauswarte, Fahrstuhlführer, Jahren beteiligt. aus der Brusttasche und gab sie ihm nicht wieder zurüd. In Geiger, Fabrikportiers und Wächter in Geschäfts- und InduſtrieTemplin, wohin sich die 29 Soldaten wandten, um mit dem Leiter Häufern für das Gebiet der Orbe Berlin , Charlottenburg , Wilmersdes Deutschen Landarbeiterverbandes über ihre Angelegenheit au borf, Samargendorf, Friedenau, Steglib, Schöneberg . Tempelhof , sprechen, trafen sie mit zwei Vertretern des Deutschen Band Neuföln, Lichtenberg . Bohenschönhausen, Weißensee , Pantow und arbeiterverbandes Major von Faltenhayn vorm Landratsamt zu Reinidendorf ebenfalls für allgemein verbindlich erklärt. Die allfammen. Die Soldaten wollten sich nun an Major von Falkenhayn gemeine Berbindlichkeit beginnt mit dem 1. April 1920. rächen, der sie in so schnöder Weise behandelt hatte. Sie nahmen Die Kollegen werden ersucht, überall auf ihren Arbeitsstellen nur davon Abstand, weil die Funktionäre des Verbandes mit dabei biefe Teuerungszulagen zu fordern. Ausfünfte erteilt das Bureau, waren. Nach längerer Unterredung mit den beiden Funktionären Bayreuther Straße 31, sowie auch die Vertrauenspersonen. bes Verbandes, welche Herrn von Falkenhayn unverblümt ihre Meinung fagten, bat dann der Herr Major, der Leiter des Ver. bandes solle ihn doch vor der drohenden Haltung der Soldaten in Schuh nehmen. Der Leiter des Verbandes lehnte ein derartiges Unsinnen entschieden ab und erklärte dem Herrn, daß er die Suppe, die er sich eingebrodt habe, auch auslöffeln solle. Gr flüchtete daraufhin in das Landratsamt, um sich vor eine Tracht Prügel zu bewahren.
Der Herr Major hatte also die löbliche Absicht, die Soldaten auf den Gütern im Kreise Templin so unterzubringen, damit sie jederzeit in der Lage wären, ihren eigenen Klaffengenossen bei Bohnlämpfen zu Leibe zu gehen. Nun ist er selbst und mit ihm der Boizenburger Graf in die Grube gefallen, die sie für andere gegraben haben.
Rechtsverbindlicher Tarifvertrag für die Angestellten der Berliner Metallindustrie.
Aablen.
Seeschiffahrtsgruppe Oftsee.
In Stettin wurde in einer Versammlung von Schiffahrtsinter effenten die Seeschiffahrtsgruppe Ostsee der Reichsarbeitsgemeinfchaft für Seeschiffahrt, Seehafenbetriebe und Hochseefischerei begründet. Sie umfaßt sämtliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeber organisationen der Seeschiffahrt in sämtlichen Ostseehäfen von Flensburg bis Königsberg . Sie gehört zur Reichsarbeitsgemeinschaft der Seeschiffahrt in Hamburg , die ihrerseits wieder eine Unternehmergruppe der Bentralarbeitsgemeinschaft des deutschen Transport- und Verkehrsgewerbes ist.
Großzügige Kulturarbeiten in Südwestafrika.
Wie die Telegraphen- Union aus London meldet, will sich eine größere Reihe von Kolonial- und Uebersee- Geſellſchaften zu einem Konzern zusammenschließen, welcher sich mit der wirt. fchaftlichen Erschließung des nördlichen Teiles der Südafrikaniichen Union, fowie insbesondere der südlichen Territorien der früheren Deutsch- Südwestafrikanischen Rolonie beschäftigen wird. Die neue Konzerngesellschaft beabsichtigt, größere Niederlassungen in Kapstadt , London , Amsterdam und Berlin zu errichten. Für Deutsch lands Handel und Industrie kann diese Gründung deshalb von Be deutung werden, weil beabsichtigt ist, auf dem europäischen Kontinent besondere Einkaufsbureaus zu errichten, welche die mannigfaltigfien Industrieprodukte und sonstige Waren nach den afrikanischen Besigungen leiten sollen.
Breisermäßigung der Eifenprodukte. Der Jnlandsarbeitsaus. schuß des Eisenwirtschaftsbundes hat folgende Werkpreife ab 1. August 1920 beschlossen: Rohblöde 2140 M., Vorblöde 2260 M., Knüppel 2365 M., Platinen 2410 M., Formeisen 2740 W., Stabeisen 2840 W., Walzdraht 3160 M., Grobbleche 3595 M., Einen erfolgreichen Lohnkampf führten dieser Tage die städti- Mittelbleche 4060 M. Ferbleche 1 Millimeter und mehr 4195 M., jchen Arbeiter in Spremberg . Sie hatten der Stadtvertal tung den Antrag unterbreitet, ihnen eine wöchentliche Teuerungs. Feinbleche unter 1 Millimeter 4260 M., Bandeisen 3185 M., Unigulage bon 50 m. sowie eine Erhöhung der Kinderzulage von 10 berfaleisen 3175 M. Die Preise für die übrigen Sorten der Listen preis für Siemens- Martins Handelsgüte wird auf 65 M. festgesett. bände, Ortsfelretariat Berlin , dem Getvertschaftsbund der Ange- den Antrag ab. Darauf wurde in einer Versammlung gegen wenige Die vorstehenden Preise gelten bis auf weiteres, mindestens Die zwischen der Arbeitsgemeinschaft freier Angeftellbenter auf 20 M. zu gewähren. Die Tariffommission des Magistrats lehnte bom 1. Juni werden ebenfalls entsprechend ermäßigt. Der Aufstellten, dem Gewerkschaftsbund faufmännischer Angestelltenberbände Stimmen beschloffen, die Arbeit einzustellen. Dem schlossen sich die aber bis Ende Oktober 1920. Eine Stohlenpreiserhöhung und dem Verband Berliner Metallindustrieller E. V. am 11. Fe. Arbeiter vom Spreebau an. Nach erneuten Berhandlungen bis zu 20 M. die Tonne ist hierbei eingerechnet. Für jede Mark Stadtberbutar 1920 vereinbarte Teuerungszulage zu dem allgemein verbind. des Gemeindearbeiterverbandes mit Magistrat und 3,50 m. die Tonne, lichen Tarifvertrag vom 5. September 1919 zur Regelung ber Geordnetenbersammlung gelang es, einen Ausgleich berbeizuführen. Roblenpreiserhöhung über 20 M. erhöht sich der Walzeisenpreis um halts- und Anstellungsbedingungen für die kaufmännischen und Die Streifenden beschloffen, am Mittwoch, den 4. Auguft die Arbeit technischen Angestellten in der Metallindustrie mit Ausnahme der wieder aufzunehmen. 68 erhalten Arbeiter mit 3,60 bis 4,00 M. Stundenlohn eine Angeftelben in der Feinmechanik und Optik sowie in der Eifen möbel. und Drahtanatraßenfabrikation für das Gebiet bes Tarifientlige Teuerungszulage von 15, M., und berfrages vom 5. September 1919 gleichfalls für allgemein verbind Arbeiter mit einem Stundenlohn über 4, M. eine wöchent lich erklärt. Die Ausdehnung der allgemeinen Verbindlichkeit auf lige Teuerungszulage von 10, M. Seit 1. April d. J. bie Feinmechanit und Optif, sowie auf die Eisenmöbel. und Draht. wird eine Kinderzulage, bie pro Kind und Woche 10,- M. beträgt, matraßenfabrikation bleibt borbehalten. Die allgemeine Verbind. gewährt. lichfeit beginnt mit dem 1. April 1920."
Die Afa, Ortskartell Groß- Berlin forbert beshalb alle Be triebsvertretungen der Berliner Metallindustrie- Angeftelben auf, dafür Sorge zu tragen, daß in den Betrieben, wo die TeuerungszuTage ab April 1920 noch nicht gezahlt worden ist, dies schleunigst nach geholt wird.
Bom Reichsarbeitsministerium wird der Organisation mitge. teilt, daß der Antrag auf Verbindlichkeitserklärung des Metalltarifes für Angestellte unverzüglich im Teutschen Reichsanzeiger bekannt gemacht wird und die Einspruchsfrist mit dem 15. August 1920 ab. Täuft. Die endgültige Entscheidung über den Antrag erfolg dann alsbald.
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Nicht im Einverständnis mit dem Textilarbeiterverband, sondern mit dem Belleibungsarbeiter Verband, Filiale Bres. lau, haben die Ostdeutschen Bekleidungswerte Boltewohl", G. m. b. b. bie in ber Mittwochabendnummer des Borwärts" veröffentlichte Erklärung abgegeben. Aus der Erklärung geht übrigens auch herbor, daß der Tertularbeiterverband nicht in Frage fontmen tonnbe.
Wirtschaft
Die ungeheueren Farbenpreise.
Naubbau in Defterreich. Verschiebene Kommunenbenwaltungen in Cesterreich planen radikale Abholzungen, um dem schwer fühlbaren Geldmangel zu begegnen. Infolgedessen soll der befannie Wiener Wald zum größten Teil niedergelegt und einem Konsortium unter Führung der Vereinigten Holz- und Industrie Att.- Ges., einer Gründung des früheren Breslauer Holzindustriellen Ostar von Körner, überlassen werden. In den Kreisen des österreichischen Holzgewerbes ist eine starke Bewegung Firma und überhaupt gegen die Beräußerung des Holzes im Gange. gegen die einfettige Bevorzugung einer einzelnen
Maßnahmen zur Hebung der Geschäftslage in der Textilindustrie. um den durch Absazzstodung in der Tertilindustrie zu befürchtenden Betriebseinstellungen und Arbeiterentlaffungen entgegenzuwirken, bat die Reichsstelle für Tertilmirtidaft in Berlin NW 7. Schadowstr. 4-5, eine Vermittlungsstelle eingerichtet, durch die der Industrie Aufträge von Verbraucherorganisationen übermittelt und ebenso Angebote der Industrie in Textilwaren an die Ver. braucherorganisationen weitergeleitet werden sollen. Bei den stattgebabten Besprechungen wurde von den Vertretern der Ver braucherorganisationen verlangt, daß seitens der Industrie mit den AngeGs liegt mun im Intereffe aller Angestellten der Metallindu. Die unerträgliche Notlage der großstädtischen Preffe war Benen boten genaue Raltulationen befanntgegeben werden, ba nur hier trie, auch derjenigen, deren Arbeitgeber nicht dem Verbande der stand der Beratung in einer Sigung der Vereinigung Großstädtis durch dem Mißtrauen der Käufer gegen eine mögliche UeberBerliner Metallindustrieller angehören, fich unverzüglich den Taicher Beitungsverleger. Man war einstimmig der Ansicht, daß eine vorteilung begegnet werden fönne. Es wird ferner darauf hingewiesen, rifvertrag zu beschaffen um sich mit dem Inhalt desselben bei ichleunige Serabiegung der Bavierpreise auf etwa die Hälfte der daß es sich bei den geplanten Maßnahmen nicht darum handelt, der zeiten vertraut zu machen. Die 15. Auflage ist beinahe vergriffen gegenwärtig festgelegten amtlichen Preise notwendig sei, um der Industrie vorhandene Warenbestände abzunehmen, fondern ihr Allieitig wurde auch die neue Aufträge auzuleiten, um dadurch die Betriebe in Bresse zur Gesundung zu verhelfen. und eine weitere Auflage ist nicht beabsichtigt. Die notwendige Ergänzung zum Tarifvertrag( Nieberschrift Steigerung der Drudfarbenpreise, die jest ca, 4000 Broz. Gang zu halten und Arbeiterentlaffungen vorzubeugen. Für Anüber die Tarifverhandlungen) ist nun ebenfalls fertiggestellt. des Friedenspreifes beträgt, als ungeheuerlich bezeichnet, und gebote einzelner Firmen fann mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit Jedes Mitgließ einer Betriebsvertretung muß diese Niederschrift man beschloß, fic die Willkür der Fabrikanten. die ihre der Textilindustrie die Vermittlung nicht übernommen werden. Die zurzeit fast monopolartige Machtstellung rüdüchtsloe Angebote müssen vielmehr als Industriegruppen eingereicht zu feiner Verfügung haben, um nach jeder Richtung eingehend Auf zur Geltung bringen, nicht länger bieten zu laffen. Das Präsidium werden, da auch bei den Verbraucherorganisationen nur die Ber Hlärung geben zu können, der Vereinigung Großstädtischer Zeitungsverleger" wurde beauf- gebung größerer Aufträge in Frage fommt. Angebote und AufTarifvertrag und Verhandlungsniederschrift können von der Ge. tragt, schleunigft die Borarbeiten für die Begründung einer träge follen genaue Angaben über Art, Menge und Dualität der fchäftsstelle bes Ortsfartells der Afa, Belle- Alliance- Straße 7-10, eigenen Drudfarbenfabrit der Beitungsberleger Waren enthalten, Sie sind zu richten an: Reichsstelle für Tertil. III Treppen, Bimmer 30, bezogen werden. in die Hand zu nehmen. wirtschaft, Vermittlungsstelle, Berlin NW. 7, Shadowftraße 4-5.
Geschäftliche Mitteilungen.
Bei der Firma Kleiderwerke Baer Sohn, Chauffeeftr. 29/30,
Gankonferenz der Arbeiter öffentlicher Betriebe. Berbandsneugründungen. Gemäß Breslauer Zeitung" wurde ein beuticher Bafferrohrleffelverband begründet Die Gauleitungen Brandenburg und Frankfurt ( Oder) bes ebenso bie Syndizierung für Wanderroste vorgenommen, Berbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter haben zu Sonntag, den 8. August, vormittags 9 Uhr, nach Berlin , im Gewerkschafts- Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung für Zement. Durch eine haus, Gnaelufer 15, eine Konferenz einberufen. Anlaß dazu gaben Verfügung des Reichsarbeitsministeriums vom 27. Juli( III A. 4703) die in Bildung begriffenen Arbeitgeberverbände der Gemeinden ist, wie der Boff." gemeldet wird, die 8 wangsbewirtschaf und Gemeindeverbände für die Provinz Brandenburg bzw. für die tung von gement vorläufig aufgehoben. Freigabefcheine find Berantwortlich für den rebattionellen Teil: 3. Lepére- Sermsdorf; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor Niederlaufit. Es besteht die Absicht, mit den genannten Verbänden baber bei der Bestellung von 8ement nicht mehr erforderlich. Von wärts- Budbruderei u. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin . Binbenftr. 3.
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