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Gewerkschaftsbewegung

Einsprüche gegen Entlassungen.

Einhaltung der Fristen.

Binderinnen gelten Lohnfäße von 70. bis 115 m. wöchentlich, Für Lernende ist im ersten 2chrjahre ein Lohnfaz von 25. M. im Monat, im zweiten Lehrjahre 100 M. im Monat festgesetzt. Be­stehende Lehrverträge sind unter Berücksichtigung der vereinbarten Säße entsprechend abzuändern.

Wie verdient wurde!

Wir erhalten folgende Einsendung: übergroßen Gewinnes, welcher auf alle waren vom apital Die jebige Wirtschaftskrisis ist die Folge des erzielt wurde. Die Hauptschuld daran tragen die Fabrikanten. De mittleren Preislage von 60 M. pro Meter und dieselben Qualitätet Herrenstoffe waren im August/ September vorigen Jahres in ber wurden auf einen Breis von zirfa 220 M. gebracht, das heißt ab Fabrit. Zwar stieg das Material enorm, aber in diesem Umfange doch nicht; die me sten Fabrikanten hatten ja auch große Läger Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitglieder viel Schuld an der Teuerung, da dieselben 20- M.- metje pro Meter billigeren Materials. Nebenbei hatten auch die Stoffhändler beriammlungen am Montan, den 9. Auguſt, Wildan­abends 7%, Uhr, im Betellichai shaus Zeuthen . Norden II, abends freiwillig mehr geben, auf den teuersten Waren ſizen sie jetzt 7%, Uhr, im Kleinen Schultheiß . Kastanien- Allee 23. Am Dienstag, fest. So fam es häufig vor, daß in den Verkaufsbüchern auf ein den 10. Auguft, abends 7 Uhr, Nordwest II, im Reſtaurant Zum und derselben Seite die Ware nach dem alten Abschluß von vor Schultheiß . Invalidenstr. 35. hof, Oranienburg . Bernanter Str. 38. Oranienburg im Restaurant Reichs- 4 Wochen zu 40 W., nach neuerem zu 70 92 und neusten Deutscher Werkmeisterverband. Bezirksverein 20( Fachgruppe VII),

Obwohl die Arbeitgeber ständig über unerfättliche Forderungen der Arbeitnehmerschaft flapen, wird das Publikum aus den ange­In letter Beit sind vor dem Schlichtungsausschuß Groß gebenen Lohnfäßen die Ueberzeugung gewinnen, daß bie Arbeit Berlin verschiedere Beschwerden wegen ungerechtfertigternehmerschaft im Bindereigewerbe sich noch mit elenden Löhnen Entlassung deshalb nicht zur Verhandlung gekommen, weil durchschlagen muß. seitens der Beschwerdeführer die sich aus den Paragraphen 84 und 86 des Betriebsrätegefeges ergeben. den Fristen für die Anbringung von Beschwerden nicht eingehalten worden sind. Dodurch wird es den Betroffenen so gut wie unmöglich gemacht, zu ihrem Rechte zur kommen. Es ist daher in erster Linie Pflicht aller Betriebsvertretun­gen, über diese Fristen genau informiert zu sein. Die Fristen sind:

1. Anrufung des Arbeiter- oder Angestelltenrates durch den betroffenen Arbeitnehmer, innerhalb 5 Ai­beitstagen nach der Kündigung.

2. Anbahnung von Verhandlungen durch die Arbeit­nehmervertretung innerhalb weiterer 6 Arbeits..

tage.

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am 9. August, abends 7 Uhr, im Ratsteller, Monatsversammlung.

Wirtschaft

Die Schuld an den hohen Preisen für Volksbekleidung. 3. Anrufung des Schlichtungsausschusses innerhalb wei­Zwischen dem Vorsitzenden des Ausschusses der Reichs terer 5 Arbeitstage. Der letzte Termin der An- pirtschaftsstelle für Kunst spinnstoffe und Stoffab rufung des Schlichtungsausschusses ist also der 16. Fabritdirettor, findet eine polemische Auseinandersetzung fälle und einem Mitglied dieses Ausschusses, einem sächsischen Arbeitstag nach der erfolgten Kündi- statt, der wir folgende sehr interessanten Darlegungen entnehmen. Der Fabrikdirektor schreibt:

gung.

Wenn diese Fristen versäumt sind, besteht auf Grund des§ 90 noch die Möglichkeit der Wiedereinsehung in den borigen Stand. Dieselbe muß innerhalb zwei Wochen, sväte stens jedoch innerhalb eines Monats, vom Ende der ber­fäumten Frist an gerechnet, beantragt werden.

Wird auch diese Frist versäumt, so besteht keine Mög­lichkeit mehr, auf Grund des B. R. G. etwas zu unternehmen.

Unabhängige Gewerkschaftszerstörer.

Halle a. S., 7. August. ( Eigener Drahtbericht des Borm.") Gestern abend tagte in Halle eine Konferenz der Gewerkschafts­funktionäre, Betriebsräte sowie revolutionären Vertrauensleute und Funktionäre der Unabhängigen Partei, um über das Zu­sammengehen der Räte mit den Gewerkschaften oder über jelb­ständige wirtschaftliche Räteorganisationen zu entscheiden. Der unabhängige Reichstagsabgeordnete Robert Dißmann referierte über den Standpunkt der gewerkschaftlichen Zusammenfassung, während als Korreferent das Mitglich des Zentralverbandes der unabhängigen Partei, Wilhelm Koenen , über die selbständigen Räteorganisationen sprach. Bei den Referaten ist es zu scharfen 3usammenstößen gekommen. Dißmann wurde mit feiner Ansicht, daß die Räteorganisationen sich eng an die Gemert­schaften anlehnen müssen, von seinen radikalen Brüdern her. untergeschrien, während mit großer Majorität dem. Bor schlag des Korreferenten Roenen, selbständige wirtschaftliche Räte. organisationen zu errichten, beigestimmt wurde. Auch bei den un­abhängigen Gewerkschaftsvertretern herrscht über diesen gegen die gewerkschaftlichen Organisationen gerichteten Beschluß große Er­regung. Bemerkenswert ist, daß den Vorsiß über diese gemert­schaftliche Konferenz nicht der Vorsitzende des Gewerkschaftsfars tells, sondern der als rabilal befannte unabhängige Ortsvorstand Lend hatte.

Lohnabkommen in der Metallindustrie.

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Wie uns aus Frankfurt a. M. gemeldet wird. haben die Metall­industriellen eisen- Nassaus, effens und ber an grenzenden Gebiete mit dem Frankfurter Metallarbeiterberband eine Vereinbarung getroffen, und zwar folgendermaßen: Es tritt, rückwirfend vom 25. Juni 1920, eine Bohnerhöhung auf den Gesamtberdienst als außerordentliche Zulage ein Ber Firmen, die mit verkürzter Arbeitszeit arbeiten, soll der Ausfall ber Arbeitszeit bis zu 50 Prog. des Differenzbetrages ab 1. Auguft bezahlt werden. Der Verband machte weiter das Zugeständnis, daß er seinen Mitgliedern empfiehlt, falls vorher Vereinbarungen ge­troffen worden sind, die über den Rahmen der heutigen Zugeständ­nisse hinausgehen, dieselben bis zum 31. Juni gelten zu lassen. Bom 1. August sollen jedoch die genannten Vereinbarungen allge mein Plaz greifen.

zu 110. M. stand. Der Bohn stieg aber erst im Januar, dann ab 1. April in gar feinem Verhältnis zu den Nichenaufschlägen, folglich fonnte sich fein Arbeiter etwas außer den Nahrungsmitteln kaufen, und so geht die sichtbare Verarmung des Volkes rasch vor fich. Dagegen fam es, daß die Kapitalisten zu Großfapita listen wurden, da Gewinne von ungeahnter Höhe erzielt wurden. Gine Weberei mit zirka 40 Webstühlen hatte in den mittleren Breislagen bis zu 100 M. pro Meter einen Umsatz von zirka einer Million monatlich, es wurden mindestens 30 Broz. daran verdient. bon 3000 600 m. ergeben. Das wären aber immer noch die ehr Wenn dies so weiter gegangen wäre, hätte sich ein Jahresgewinn Tichen Fabrikanten gewesen. Die meisten von diesen Wucherern Daraus erklären sich auch die Neuanschaffungen, Erneue haben diese Summe vom Oftober 1919 bis Februar 1920 verdient. rungen der Gebäude und dergl., urusanschaffungen in Privat, um möglichst viel Geld vor der Steuer ber­" Ich habe es als einen Fehler in der Führung der schwinden zu lassen, während der Arbeiter jede verdiente Lumpen, und Kunstspinnstoffwirtschaft erklärt, Mark für Brot mit 10 Proz. Abzug versteuern muß. daß man die bei Kriegsende bei ims vorhanden gewesenen Roh­materialien nicht zur planmäßig geordneten Herstellung der jo dringend notwend gen Volksbekleidung verwendete, sondern dieselben tem freien Sandel zu beliebiger Verwen dung auslieferte. Ich habe auf die große Betteuerung der Volksbekleidung hingemiesen, die auch zum Teil aus diesem Fehler entstanden ist. Serr M. findet nichts unrechtes dabei, wenn ber Arbeiter, wie ich es in meiner Abhandlung geschildert habe, für einen Barchent aus Kunstbaumwolle, dessen Herstellung keiner­lei besondere Intelligenz des Fabrikanten erfordert, an­statt 3,25 M. per Meter, wie er in der Zwangswirtschaft foeben noch hergestellt werden konnte, 24 M. in der freien Wirtschaft, aus den inzwischen dorthin abgegebenen Roh­materialbeständen hergestellt, bezahlen mußte. Ich trollie ja gerade durch die Zwangsbewirtschaftung der Vor­räte verhüten, daß deren Preise, sich nach den Weltmarktpreisen richtend, umio höher steigen, je niedriger die Mart im Weil man die Bestände dem freien Markt zuführte, so tofteten eben solche, die soeben noch mit 1 m. per Kilogramm aus der Zwangswirtschaft abgelassen wurden, bald darauf 10 mal mehr und beranlaßten bei uns Warenpreise für den Arbeiter, die denselben zu Lohnerhöhungen nötigten. Jetzt ſitzen die Händler auf hi hen Warenpreisen, zu denen sie nichts verkaufen können. Die Käufer wissen, daß z. B. Waren aus 20 er Baumwollgarn gefertigt wurden, die bis 160 m. per Kilogramm tosteter, heute aber bis zu 47 M. herabgesett gehandelt werden. Dem entsprechen die herunter gesezten Preise in den Geschäften noch lange nicht. Die Käufer streiten also fort; wie lange noch, etwa bis die aus den so verbilligten Garnen erzeugten Waren angekommen find? Solange die Käufer streffen, solange fehlen den Fabri­fanten die Aufträge und den Arbeitern die Arbeit. Was sol geschehen? Diese Frage muß zwischen Vertretern der Arbeit geber und Arbeitnehmer in den Reichswirtschaftsstellen schnell. stens besprochen werden. Soffentlich konstituieren sich zu dem Bred die Reichswirtschaftsstellen recht rasch in paritätischer Be­febung, wie folde für die Reichswirtschaftsstelle für Kunstspinn­ftoffe und Stoffabfälle bereits Anfang d. 3. befchloffen, aber noch bis heute nicht durchgeführt wurde..

Die Umstellung bei Krupp . die Umstellung so weit gadiehen, daß der Bau von landwirt Bei der Friedr. Krupp A.-G. ist massenfabrikation stattfindet. Die mit der Maschinen­fchaftlichen Maschinen nach dem Fahrschen. System in fabrik Fahr A- G., Gottmadingen ( Baden), gemeinsam gegründete b.. nimmt am 1. September d. J. in Berlin ihre Tätigkeit.auf. Krupp - und Fahr- Erntemaschinen- Vertrieb G. m. Der Absatz im Ausland geschieht durch die Werke selbst.

Ausland finfen fonnte.

Gerichtszeitung.

Wer andern eine Grube gräbt.

unter große und zumeist recht unangenehme Wirkungen auslösen Daß fleine Ursachen mit­fönnen, hat der Kaufmann Mar Winterfeld in einer sehr W. und den Familienmitgliedern des in demselben Hause wohnhaf­folgenschweren Weise erkennen müssen. 3mischen der Familie des ten Bostfefretärs F. bestand seit längerer Zeit ein sehr gutes freund­schaftliches Verhältnis, welches in furzer Zeit auch zu verwandt fchaftlichen Beziehungen führen sollte, da W. einen heirats­fähigen Sohn und F. eine aleichalterige Tochter hatie. Zwischen den heftigen Eifersuchtsszene und die Folge war ein Bruch zwischen jungen Leuten tam es anläßlich einer Wandervogelfahrt zu einer beiden. Die weitere Folae war, daß die beiden präfumtiben Schwies gerbäter auch plötzlich stillschweigend einen Bogen machten, wenn sie fich trafen. Am schlimmsten trieben es bie beiden Schwiegermütier in spe, welche sich gegenseitig mit Gift und Galle überschütteten und dementsprechend bald den Schicdemann und die Gerichte in Tätigkeit feßten. Als Frau F. eines Tages erklärte, daß sie froh sei, daß ihre Tochter nicht ben Sohn eines Schiebers" ge­heiratet habe, erfolgte prompt die Beleidigungsklage und als Antwort darauf machte Frau F. der Polizei Mitteilung, daß Winterfeld einen umfangreichen Schleich hander mit Butter, Wurst und Eped treibe und an. Re­ftaurateure bertaufe. Eine Saussuchung bei. förderte auch etwa 50 Pfund Butter und mehrere Spccfeiten zutage, welche beschlag­nahmt wurden. Winterfeld wurde deshalb zu 2 Wochen Ges fängnis unb 1000 mart Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil legte er Berufung ein. nachdem er gegen Frau& . ins zwischen Strafanzeige tregen fahrlässigen Falscheides erstattet batte Die Berufungsfammer tam zu einer Verwerfung der Be rufung

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Theater der Woche.

Die bei der Reichs- Hadern A.- G vorhanden gefeierten Bestände in Wollumpen find genau wie die Baumwollumpen furz nach Aufhebung der Beschlagnahme wegen der Entwertung des Marffures unvernünftig in die Höhe gegangen. Jebt befinden sich die Stoffe aus den teueren Wollumpen ebenfalls in den Lägern der Verkaufsgeschäfte. Inzwischen ist der Kurs der Mark gestiegen. Jezt müßte der Fabrikant dem Händler Bom 8. bis 15, August. eigentlich den früher wogen ber Markentimertung aufgeschlagenen Preis, der lediglich Konjunkturgewinn darstellt, Bis 28. 8. gefchloffen Poltsbitbne: 7-12. Der Shreigen. 13.- 15. Rigeunerftebe. Opernhaus: Schauspielhaus: Die Strphmitme Deutsches Theater: zurückzahlen, damit die Waren auch so billig verkauft werden Bis 15. Weibsteufel. 16 Chem. Beutnant. Rammerspiele: Die Notbrüde. tönnen, als die, welche jest wegen der Besserung des Marffurses 16. Weihsteufel. Bessingtheater: Das Glas der Jungfrau. Theater i D. billiger abgegeben werden Schillertheater: Der Rabenvater. Wenn fein Ausweg gesucht wird, daß Königgräger Straße: Das Geständnis. die Händler ihre teueren Waren ohne zu großen Verlust zu er 3& qlim. Die Tribüne: Bunbury.. Komödienhaus: Beg Rainer- Ballett. Berliner Theater: Der letzte Walzer. leiden recht bald Los merden fönnen, so entsteht in der Bertil der Bandora. Trianon Theater: Untreu. Kleines Schauspielhaus: Die Büchse Refdenztheater: Die Rafchhoffs. Industrie eine ungeahnte Katastrophe." Kleines Theater: 7-10. Elise Lenfing. 11.- 15. Die Kunstkritik. Sentraltheater: Die verschwundene Pauline. Komische Oper: Die Frau im Dunkeln. Luft­Metropoltheater: Jm weißen Rößt. Neues Operettenhaus: Prinzessin Fried!. Thaliatheater: Soheit die Tänzerin. Theater am Rollendorfnlag: Eine Nacht im Paradies. Theater des Beftens: Chem. Beutnant Rose- Theater: Ein Walzertraum. Kasino- Theater: Ah 13. norps fel. Witme. Zutfentheater: Das Seiligtum des Herzens. Reues Bolts­theater: Familie. Folies Caprice: Glimmerflärchen. Nachmittagsvorstellungen. Bolfsbühne: 7., 8, 14. t. 15. Die Fledermaus. Trianon- Theater: 8. Störenfried.. Residenz- Theater: 8. Der ante Ruf. Theater am Rollendorfnlag: 8. u 15. Drei alte Schachteln. Nofe.

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Für uns gibt es nur eine Lösung, nämlich den 3ufammenspielhaus: Der ungetreue Edehart. Der Groß- Berliner Blumengeschäftstarif. schluß der Tertilfabrikanten zu gemeinwirtschaftlich or. Der vom Verband der Gärtner und Gärtnereiarbetter mit dem ganisierten Fachgruppen. Den wirklich fachkundigen Unternehmern Verein der Blumengeschäftsinhaber Groß- Berlins E. V. am 5. Mai bleibt dabei noch genügend Spielraum für die technisch- organisa­für die gewerblichen Angestellten der Blumengeschäfte Groß- Berlins torische Ausgestaltung des eigenen Betriebes zur Erzielum to abgeschlossene Tarif ist für den Geltungsbereich der Einheitsge- Höchstleistungen. Die Beschaffung der Bekleidung ist eine sehr meinde Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt worden. Die wichtige Angelegenheit des Volfsgesamtheit, zum größten Teil allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. Juni 1920. 3 eine technisch einfache Massenproduktion. Dem Wucher der Unter- heater: 15. Gespenster. Lutjen- Theater:& Berbotene Liebe. 15 Jch lasse haben somit alle in den oben erwähnten Betrieben beschäftigten ge- nehmer und Schieber fann nur auf dem Wege der Organisation bei Dich nicht. werblichen Arbeitnehmer ein flagbares Recht auf die festgesetten gekommen werden. Die fich täglich vermehrende Schar der arbeits­Zohnjähe. Ein Binder verdient nach zweijähriger Lehrzeit 85 m. lofen Tert larbeiter dürfte bald lauter sprechen, wenn die organi­und nach fünfjähriger Berufstätigkeit 140 m. pro Woche. Für sierte Arbeitsbeschaffung nicht in aller Kürze einsetzt.

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