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Wirtschaft

Der Antrag Wiffell im Reichswirtschaftsrat.

2 Uhr, statt.

Die Industrie- und Handelszeitung" bringt folgenden Bericht bom holländischen Staffeemarkt.

Gerichtszeitung.

Verschobenes Heeresgut.

überseeische Firmen wieder wie vor dem Krieg zu Ronfignationen nach den deutschen Seeplägen veranlassen und dieser Umstand würde borrats und marktbildend auf die Seepläge wirken. Die günstigen Wirkungen eines Marktes mit feiner befruchtenden Ausstrahlung auf das Wirtschaftsleben sind von Hoher Bedeutung. Die Seepläge fönnten den Kaffee= Die Schieber im Artilleriedepot Spandan. In der ersten Sizung des Reichswirtschaftsrates wurde ein handel mit dem Ausland, der bei Kriegsausbruch Dester- Umfangreiche Verschiebungen von Heeresgut aus dem Artilleries Antrag des Genossen Wissell über den Ausbau der pro reich- Ungarn , Skandinavien , Finnland , das Mittelmeer und Süd- depot in Spandau , dem jetzigen Reichewerk", bildeten die Grund­duktiven Erwerbslosenfürsorge und zur Belebung der afrifa umfaßte, wieder aufnehmen, der erzielte Nutzen würde bessernd lage einer Anklage, die gestern 12 Personen auf die Anklagebant Produktion einem Unterausschuß zur Vorbereitung überwiesen. auf die Baluta wirken. Ferner ist hier noch zu erwähnen, daß der Ferienstraffammer des Landgerichts III führte. Es befinden Dieser Unterausschuß hat nunmehr einen sehr umfangreichen Bericht gerade die Kaffee produzierenden Länder die hauptsächlichsten sich darunter mehrere Angestellte vom Spandauer Reichswerk, erstattet, der in der Dienstag- Sigung der vereinigten wirtschafts- Stäufer deutscher Fabrikate sind. politischen und sozialpolitischen Ausschüsse auf der Tagesordnung ihrer Kai- und Speicheranlagen durch den Umschlags- und Ver- Schlerei und Urkunderfälschung in Frage. Sechs der Angeklagten Die deutschen Eeepläge würden durch vermehrte Ausnußung mehrere Rangierer und Kaufleute und es kommen Unterschlagung, stand. Diese beiden Ausschüsse sind zu einer Erledigung dieses edelungsverkehr neue Arbeitsgelegenheit und Verdienst schaffen. Der sind bei der Verschiebung eines Waggons von 3000 Kilogramm Berichtes nicht gekommen, da von verschiedenen Seiten freie Handel wird infolge der allgemeinen Konkurrenz mit kleinerem Stahl im Werte von 45 000 m., sieben Angeklagte bei der Ver­dagegen Einspruch erhoben wurde, daß ein Bericht mit so Nutzen arbeiten, als der jetzt durch die beschränkte Einfuhr geschügte schiebung vcn 15 000 Kilogramm Messing im Werte von 180 000 W. weitgehenden Vorschlägen ohne genügende Prüfung durch die ein- Handel. Die Versorgung des Inlandes würde deshalb besser und beteiligt. In diesen beiden Fällen ist die Verschiebung nur mit zelnen Mitglieder der Ausschüsse zur Verabschiedung gebracht werde. billiger als seither geschehen." Die weiteren Verhandlungen finden am Mittwoch, nachmittage Beschaffungsstellen auf ihrem teuer eingekauften Kaffee und will Rechtsanwälten Justizrat Dr. Werthauer, Dr. Schwindt, Hilfe raffinierter Fälschungen von Frachtbriefen und Ueberleitungs­Die Zentralstelle für die Kaffeeinfuhr fist heute, wie viele andere papieren möglich gewesen. In diesen Fällen mochten die von den Die Vorschläge des Unterausschusses find in der Tat überaus billige Kaffee an den Markt kommen. Es bedarf der Feststellung, niep u. a. verteidigten Angeklagten durch die einander vielfach nichts verlieren. Wenn die Läger geräumt sind, wird auch der weitgehend, wenn man sie an den bisherigen fleinen Maß- ob die Einfuhrzentrale ein privates Händlermonovel ist, sich widersprechenden Angaben und die daraus sich ergebenden nahmen der produktiven Erwerbslosenfürsorge mißt. Was im Be- oder eine gemeinwirtschaftlich ausgezogene Beschaffungsstelle. Die juristischen Schwierigkeiten eine Abtrennung dieser Anklage= richt besonders in die Erscheinung tritt, das ist die scharfe Stellung 900 prozentige Dividende der Heringseinlaufsgesellschaft hat stärkstes fälle erforderlich. Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Schwindt nahme gegen die Auffassung, als sei die Ursache der gegen Mißtrauen gegen diese Einfuhrzentralen erzeugt. Db wir Bohnen- soll dessen Klient, ein faufmännischer Angestellter August Hante, wärtigen zur Absatzstockung führenden Teuerung die Höhe faffee in unbegrenzten Mencen ins Land kommen lassen können, gegen eine Raution von 100 000. M. aus der Haft entlassen werden. der Löhne. Es wird festgestellt, daß die Steigerung der bedarf einer eingebenden Prüfung und fann, nicht nur nach dem Breise ihre Urfache im allgemeinen und in der Hauptfache Händlerinteresse entschieden werden. nicht in der Höhe der tatsächlich gezahlten Löhne und Gehälter, sondern in erster Linie in den hohen Nohstoffpreisen Der augenblickliche Lagerhorrat an Staffee in Holland hat. Die Löhne seien erst infolge der enormen Preissteigerungen dürfte mindestens 500 000 Sad betragen. Um die Absatzmöglichkeit gefolgt und hatten im allgemeinen die Höhe der Preissteigerungen für Staffee aus den niederländischen Kolonien einiger bei weitem nicht erreicht. Dadurch sei eine Verminderung maßen aufrechtzuerbalten, ist seit Jahresfrist aus Brasilien so gut der Kaufkraft der breiten Masse eingetreten, die naturgemäß wie nichts eingeführt worden. Gute, brauchbare Santos- affees auch zu einer Verminderung des Konsums und diese wurden fast nicht angeboten; was vorhanden ist, setzt sich zusammen wiederum zur Abſayſtockung geführt hat. Es wird vorgeschlagen, aus harten und schlecht röstenden Sorten, die nur un­einen scharfen Abbau der Rohstoffpreise und der Gegern durch den holländischen Konium aufgenommen werden. Die Ernte Aussichten für die niederländischen Kolonien winne vorzunehmen. find für 1920/21 gut. Man schäßt den Ertrag auf 800 000 bis Eingehende Vorschläge werden gemacht, die sich gegen den 1 000 000 Ead. Die Brasil- Ernte, die für die Gestaltung der Abbruch von Betrieben und gegen die Stillegung von Breise allein ausjalaggebend ist. verspricht einen sehr Betrieben wenden. Es werden Maßnahmen von ver Regierung boben Ertrag. Die neuesten Schäßungen werden auf verlangt, die die Erteilung von öffentlichen Aufträgen, 12 000 000 Sad angegeben. Der deutsche Einfluß auf die Beschaffung von Kapital durch genossenschaftliche 3uaffeekulturen und auf den Staffeemarkt in Brasilien war vor dem sammenschlüsse der gewerblichen Genossen zum Gegenstand Kriege bekanntlich führend. Die deutsche Firma Theodor Wille, baben. Bei Abbrüchen sowie bei Stillegung trop Beanstandung oder Santos, Rio de Janeiro und Sao Paulo , galten gewissermaßen als Hamburg . und deren brasilianische Firmen Theodor Wille u. Co.. Verbotes oder auch bei Ablehnung der angebotenen Hilfe durch den ungetrönte Könige im Lande. Wie berichtet wird, hat Unternehmer soll einer öffentlichen Stelle oder einer vorhandenen dieser Einfluß während des Krieges nur vorübergebend gelitten, Berufsleitung das Recht gegeben werden, den Betrieb im Für Verbrauch und Preisgestaltung ist zunächst zu berück Interesse der Allgemeinheit selbst oder durch einen Dritten weiterfichtigen, daß durch das Alkoholverbot in den Vereinigten zuführen, zu verpachten oder zu enteignen. Staaten dort der Kaffeefonium bedeutend gestiegen ist. Man redimet Im weiteren wird auf die Behörden zersplitterung mit einem Mehrkonsum icon in diesem Jahre von 3 000 000 Sad, der zentralen und mittleren Instanzen hingewiesen, die durch Ver- der sich im nächsten Jahre noch um ein weiteres erhöhen dürfte. Die Ernteaussichten sind so, daß mit einem großen lleber= einheitlichung der Wirtschaftsressorts und Verbindung der nachfuß gerechnet werden muß, und daß dadurch ein Sinten der geordneten Stellen mit möglichster Beschleunigung befeitigt werden Preise zu erwarten ist. soll. Es wird weiter auf die starken Hemmungen bei einem an gemessenen Abbau der Preise hingewiesen, die aus der stark ent­widelten, aber un fontrollierten Strafjustiz der Ver bände erwachsen. Maßnahmen dagegen müssen in Betracht ge­zogen werden. Es scheinen namentlich diese Vorschläge und deren auch noch für einzelne Gewerbe angepaßte Formen namentlich in den Kreisen der Verfechter des freien Spiels der Kräfte Widerstand gejunben zu haben. Ingbefondere war es her befannte herr

Reinath, der sich gegen eine sofortige Beratung wandte.

Wir werden die Beichlüsse des Unterausschusses im Wortlaut unseren Lesern zur Kenntnis bringen und im einzelnen noch Stellung dazu nehmen.

Brauchen wir Bohnenkaffee?

Der Weltmarktpreis für das Pfund feinsten Santostaffee beträgt ca. 7 Mark unverzollt, im deutschen Großhandel fostet er ca. 18 Mart. Die am Kaffeehandel beteiligten Firmen fordern daher Oeffnung der Grenzen und Aufhebung der zentralis fierten Bewirtschaftung. Sie schneiben: Die freie Einfuhr würde

Kriegsanleihe wird mit 84% in Zahlung genommen.

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Die Ermäßigung der Tabakstener. Nach Anordnung des Reichsministers der Finanzen beträgt die Ermäßigung der Tabakstener für die Zeit vom 1. Oftober 1920 bis zum 31. März 1921 für Zigarren 75 Proz., für Zigaretten in den fünf hössten Steuerklassen 50 Proz. und für feingeschnittenen Rauch­tabak in den beiden obersten Steuerklassen 20 Proz. der voden Fabatſteuergeieye." Die Tabalſleiter für Rigaretten wird jedoch nicht unter den Betrag von 87. für 1000 Std. für feingeiduittenen Rauchabat nicht unter den Betrag von 32 M. für 1. Kilogramm ermäßigt.

Seminar für Kleingartenbau.

Der Preußische Landwirtschaftsminister hat der Gesellschaft für landwirtschaftliche Frauenbildung zu M.- Gladbachy die Genehmi­gung erteilt, der Rheinischen Gärtnerinnenschule aus Gan dersheim" zu Kaiserswerth a. Rh. von Ostern 1921 ab ein Seminar für Lehrerinnen des Kleingartenbaues mit staatlicher Abschlußprüfung anzugliedern. Die Höchstzahl der Semi­nazistinnen ist vorläufig auf 15 festgesetzt.

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In dem zur Verhandlung übrig gebliebenen Fall handelt es Spandauer Artilleriedepot den Lagerplatz 2 am Südbafen. Er hatte fich um folgendes: Der Holzhändler Richard Stache verwaltete int Kriegsausbruch zu den Waffen geeilt und ist geschäftlich durch den früher in 3ossen ein gutgehendes Holzgeschäft betrieben, war bei Krieg ruiniert worden. Als er bei dem Artilleriedepot beschäftigt wurde. befand er sich in einer schwierigen Lage, die für ihn unt fo verzweifelter wurde, als im Jahre 1919 feine Entlassung in Aussicht stand. Nun sand damals im Artilleriedepot eine genaue Kontrolle über die eine und ausgehenden Materialmengen und Wagons nicht statt und so fam es, daß Gtache in seinem Lager eines Tages einen auf unerklärliche Weise dorthin ge­fommenen Waggon Stahl im Werte von angeblich 75 000 m. vorfand. Da seine Nachforschungen nach der Herkunft dieses Waggons ergebnislos Flicben. Tick er fichwie er behauptet, durch einen Dritten verleiten, den Inhalt des Wascons zu verschieben. Er wollte sich Geld schaffen, um seinen wirtschaftlichen Wieder­ausbau zu betreiben, und bewog den Prokuristen der Firma Gustav Koeber, ihm 5000 M. zu geben wegen Verpfändung des Stahls. Dies geschab, nodidem der Prokurist Quebed seinem Chef, der macht hatte. Aus der Verpfändung ist später ein feffer auf viel auf Reisen sich befand, ganz oberflächlich Mitteilung davon ge geworden. Die Antiage beschuldiat nun den Angeklagten Stache der Unterschlagung, Herrn Quebed und Herrn Kocher aber der Beihilfe, indem sie onnahm, daß ihnen Zweife! über den ehrlichen Erwerb des Stahle hätten entstehen müssen. Der Staatsanwalt beantragte gegen Stache 9 Monate Gefängnis, gegen die beiden Mitangellaaten ober die Freisprechung, da der Sach­verhalt 3 ihren Gunsten ceflärt sei.

der Behlerei noch sonit einer strafbaren Handlung schuldig gemacht Das Gericht sprach den Angeklagten Roeber, der sich weder habe, frei. hielt, aber Quebeck der Beihilfe für schuldig, da er bei der llebertragung des Einentams an dem Stahl mit­pewirft, und verurteilte ihn zu 3 Monaten, den Angeklagten Stache zu 9 Monaten Gefängnis.

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ach beanspruche baldige Ausführung des Todesurteils". Gegen das vom Schwurgericht des Landgerichts III gegen den Massenmörder Schlosser Friedrich Schumann am 13. Juli er­des Angeklagten die Revision angemeldet worden. Dieje hat sich jetzt infolge eines charakter hischen Schreibens Schuma an Dr. Fren erledigt. Das Schreiben lautet:" Ich verzichte auf Revision und wünsche decen Rücknahme. Ebenso wider­spreche ich einem von Ihnen beabsichtigten Gnadengesuch, da ich nach meiner Meinung unschuldig verurteilt bin und das Gericht für die Todesstrafe die Verantwortung trägt. Ich beanspruche als mein Recht die baldige Ausführung des Todesurteils. Selbst­mord habe ich nicht begangen und begebe ich nicht, da das ein Schuldgeständnis wäre." Infolge dieses Schreibens hat der Ver­teidiger die Revision zurückgezogen und das Urteil ist rechts­fräftig geworden.

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