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Steigerung der Produktion.

Beratungen im Reichswirtschaftsrat.

Der fozialpolitische und der wirtschaftspoli| eine Betriebsstillegung nicht zu vermeiden sei, läßt sich nichts ein tische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats verwiesen wenden. am Mittwoch das neueingegangene Mietsteuergeset an den Abg. Heinr. Kaufmann- Hamburg ( Vertreter der Verbraucher­gemeinsamen Unterausschuß, nachdem ein Antrag des Oberbürger- fchaft) bezeichnet als eine Lebensfrage für die deutsche Wirtschaft, meisters Dr. Lutter auf Ueberweisung an einen besonderen Aus- daß die Notenpresse eingestellt wird, wenn man es nicht schuß abgelehnt war. zum Staatsbankrott treiben wolle. Die Löhne könnten sogar noch Sodann trat der Ausschuß in die Beratung des Berichts des erhöht werden, ohne uns wettbewerbsunfähig dem Ausland gegen Unterausschusses über den Erwerbslosenantrag des Reichs- über zu machen, weil im Ausland die Löhne höher als bei uns wirtschaftsministers a. D. N. Wissell ein, die in zwei Lesungen seien. Vor allem müsse die Zwangswirtschaft abgebaut werden. Es stattfinden soll. set ein Irrtum der Arbeiter, daß der Abbau der Zwangswirtschaft Abg. Keinath, Bertreter des Großhandels, hielt die Aufstellung ein Rüd chritt auf dem Wege zur Gozialisierung sei; die eines allgemeinen Wirtschaftsprogramms in dem Bericht für auf- 3wangswirtschaft habe mit Sozialismus nichts fallend und unzweckmäßig, seinen Inhalt auch für unrichtig. Die zu tun. Ein Allheilmittel gegen die Wirtschaftsnot gebe es Industrie erzielt bei vermehrtem Personal eine verminderte Lei- nicht, es müßten viele Mittel zusammenwirken. Der Bau von stung. Wenn die Lohnforderungen auch berechtigt sind, Wohnungen müsse von den Gemeinden vorbereitet werden. so belasten sie doch die Wirtschaft so stark, daß wir nicht Staatssekretär Dr. Hirsch bestreitet, daß die Aktion für die wettbewerbsfähig werden, wenn wir nicht die Arbeitsleistung stei- Pirmasenser Schuhindustrie gescheitert sei, die Dinge nähmen jetzt gern fönnen. Die hohen Preise sind ferner auch auf vorsichtige ihren richtigen Verlauf. Kalkulation infolge der unsicheren Verhältnisse zurückzuführen. Die Preissteigerung ist zu einem erheblichen Teil durch den Aus­fall infolge von Streits veranlaßt In der Berliner Metallindu­strie hatten wir im vorigen Jahre 162 Streiftage. Wir können die Spannung zwischen der Kaufkraft der Bevölkerung und den Warenpreisen nur durch eine Herabdrückung der Löhne und Gehälter beseitigen.

Dem entgegnete der Abg. Wissell: Serr Keinath habe sich faum an der Beratung des Unterausschusses beteiligt, obwohl er stellvertretendes Mitglied war, sonst hätte er gewußt, daß die Vor­schläge nicht nur den Anschauungen der Arbeiterber treter entsprechen.( Sört! hört!) Das haben auch die berufenen Vertreter des Wirtschaftslebens in Eingaben bestätigt. So schyricb uns die Handelskammer Brandenburg , daß die ungeheuren Preise für Rohstoffe und Halbfabrikate die weitere Produktion ganz un­rentabel machte.( hört! hört!) Die Rohstoffe machen danach jetzt neun Zehntel der gesamten Gestehungsfosten aus. Die 162 Streit­tage des Herrn Keinath kommen nur dadurch zustande, daß alle Streiftage voll gezählt werden, irenn auch nur eine ganz fleine Arbeitergruppe in einem tausendföpfigen Betriebe streift. Das ist teine objektive Beweisführung! Wir haben nicht genug Waren, um dem Auslande die eingeführten Lebensmittel zu bezahlen. Wie soll uns da der freic Handel ein genügendes An­gebot der zum Leben notwendigen Waren schaffen? Wir müssen unseren Erport sogar einschränken, weil wir die Waren, die wir erzeugen, zur Wiedergutmachung an die En tente brauchen. Wir haben es durch das Exportverbot für die Schuhindustrie dahin gebracht, daß wieder Schuhe produziert und getauft werden können. Ich habe den Arbeitern immer ausein

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Geheimrat Weigert( Vertreter des Reichsarbeitsministeriums) begrüßt die Vorarbeiten des Unterausschusses. Produttive Erwerbs, losenfürsorge sei jedes Mittel zur Verminderung der Arbeitslosigkeit. Die Reichsregierung habe beschlossen, das 3 weieinhalbfache der ersparten Erwerbslosen unterstützung für Notstandsarbeiten zu verwenden. Die Kurzarbeit er sollen von jetzt ab noch stärker unterstützt werden als bisher. Die Erwerbslosenunterstüßung werde, von Ausnahmen abgesehen, über 26 Wochen hinaus ausgedehnt. Der Vorschlag des Unterausschusses für den Zusammenschluß Erwerbs­loser zu Arbeitsgemeinschaften sei zu begrüßen, grundsätzlich werde danach schon jetzt verfahren.

Abg. Dr. Noesicke( Vertreter der Landwirtschaft) vermißt in dem Bericht des Unterausschusses zwei Ursachen der Preissteige rungen: die mangelnde Ernährung und der Kohlen mangel. Die Löhne spielten eine um so größere Rolle für die Warenpreise als die Arbeitszeit verkürzt sei. Dies sei ein Fehler gewesen, man hätte damit höchstens vorgehen können, nachdem Wohnungen für neue Arbeiter hergestellt worden wären. Den Grundsäten der Wissellschen Planwirtschaft, die zum Teil den Vorschlägen des Unterausschusses zugrunde liegen, tönne er nicht zustimmen, ebenso­wenig der Aufgabe der Beschränkung der Erwerbslosenunterstützung auf 26 Wochen sowie der Sozialisierung der Holzwirtschaft.

fo ausgetobt mie in Deutschland . Die Arbeiter sehen, wie in ge wissen Kreisen gepraßt und geschlemmt wird, sie sehen, wie der höchste Lurus auf einer Modenschau zur Geltung kommt, während ihre Lebenshaltung sinft. Wiz, die wir grundsäßliche Gegner des fapitalistischen Systems sind, brauchten uns eigentlich gar nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, wie der Karren aus dem Dreck gefahren wird. Um so mehr sollten, es die Unternehmer fun, wenn wir daran mitwirken, Wege dazu zu finden.

Arbeit.

Abg. Dr. Zeitlin( Schutterband deutscher Schriftsteller) ersieht aus dem Ausschußbericht leider wenig Möglichkeiten für praktische Abg. Redakteur Feiler weist darauf hin, daß produktive Er­werbslosenfürsorge" nur ein neues Wort für Notstandsarbeiten sei, daß aber Notstandsarbeiten wie Sanalbauten mit unserer Finanz­lage nicht vereinbar seien. Das beste Mittel fei die Umstellung der Produktion auf den dringend notwendigen Bedarf, damit nichts Ueberflüssiges produziert werde. enn die Industrie nicht selbst dazu kommen könne, jolle sie mit dent Mittel der Koblenzuteilung dazu veranlaßt werden.( Abg. Wissell: Also Planwirtschaft! Heiterfeit.)

Abg. Prof. Dr. Endres- München wendet sich gegen die im Aus­schußbericht empfohlene Sozialisierung der Holzwirtschaft. Abg. Schumacher( Arbeitnehmervertreter des Handwerks) spricht sich im Sinne der Vorschläge des Unterausschusses aus.

Abg. Bankdirektior Dr. Schwart wünscht, daß nicht die all­gemeinwirtschaftsprogrammatischen Beschlüsse des Unterausschusses, sondern nur die praktischen Vorschläge für die einzelnen Industrien zum Beschluß erhoben würden. Die Wirtschaft müsse von jedem Zwange befreit werden.

schusses.

Damit fdyließt die erste Lesung des Berichts des Unteraus­Die ztreite Lesung findet am Freitag um 1 Uhr statt.

Sport.

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Das Dauerrennen um den Großen Bresse Breis" sowie die neu ausgeschriebenen Fliegerrennen im Sportpait Treptow mußten gestern des Regens wegen abgesagt werden; sie fommen heute abend 6 Uhr zur Entscheidung. Die bereits gelösten Eintritts­larten behalten ihre Gültigkeit.

Kartell der freien Sportvereinigungen. Freie Turnerschaft Berlin . Freitag: Zusammenturnen Männer­Sonn Pferd- Riege, Frauen- Barrenriege, Turnhalle Kopfitr. Neuköln. abend: Vereine Vierteljahrsversammlung, Stralauer Straße 3, 7 Uhr. Sonnabend und Sonntag: 4. Jugend- Abteilung, Nachtiunfahrt nach Tiefensee- Strausberg.

Vereinslotal.

Turn- Sportverein Norden . Sonnabend: Vorstandssigung im Touristenverein Naturfreunde, Ortsgruppe Berlin - Dftbahnvor orte. Sonntag: Durch den Krämer. Abf. Stett. Vorortbhs. 7 Uhr früh bis Hennigsdorf .

Abg. Tarnow( Arbeitervertreter): Nicht die Steigerung der Löhne und Gehälter ist in erster Linie an der Teuerung schuld, sondern übermäßige Produktion zur Erzielung von Han­delsgewinnen. Das ist einwandfrei festgestellt. Die Ursache der Krise ist so einfach wie nur möglich. Die Masse fann nicht mehr faufen, nachdem die Preise auf das 20- und 25 fache der andergesetzt, daß eine Lohnsteigerung ihnen nichts mußt, sondern Friedenspreise gestiegen sind, die Kauffraft aber nur auf das sechs- Vorträge, Vereine und Versammlungen. bis achtfache. Daher müssen die Preise gesenkt oder die Löhne ge steigert werden. Wenn die Löhne gedrückt werden, ver= Gemeinnütige Siedlungsgenossenschaft Empor", Abt. Seege breitern Sie die Kluft zwischen auftraft und Preisen noch mehr und haben die Krife in Permanenz. Holz im Walde kostete vor dem Kriege 20 bis 25 M. der Kubik­meter, es ist jetzt auf 600 bis 800 m. gestiegen. Dabei haben weder Sonne noch Regen, die die wichtigsten Arbeitskräfte der Forstwirtschaft sind, ihre Löhne auch nur um einen Pfennig ge­steigert. Es war die Sucht nach hohen Profiten, die die Teuerung herbeigeführt hat. Die Arbeiterschaft erhoffte nach der politischen Revolution auch eine soziale Umwälzuna. Hier aber sind die Ergebnisse geradezu niederschmetternd. In keinem Lande der Welt hat die Profitsucht solche Orgien gefeiert und sich

nur eine Mehrprodut tion, weil dann etwas mehr zur Ver­teilung da ist. Was jezt vielfach im westlichen Deutschland vor­geht, daß man den Unternehmer unter Drohungen zwingt, die vom Gesetz auferlegten Steuerabzüge nicht vorzunehmen, ist geradezu ein Standal, der unter feinen Umständen gebilligt werden kann. Der Unterausschuß fonnte nach dem Sachverständigengutachten zu gar feinem anderen Ergebnis kommen.( Lebhafter Beifall.) Abg. Kommerzienrat Wallerstein ( Schuhindustrieller): Von un­angemessenen Handelsgewinnen tönne nicht die Rede sein, auch nicht in der Schuhindustrie. Die Zeit für einen Vohnabba u ist noch nicht gekommen; zum Ausgleich für den Steuerabzug Tommen sogar neue Lohnforderungen. Gegen den Vorschlag des Unterausschusses, daß ein Sachverständigenausschuß prüfen soll, ob

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