Gewerkschaftsbewegung der einge tudi wegen, bie am erößten Zeil  

Ultimo.

Bemerkt fei, daß auf der einen Seite Angestellte mit Familien Exemplare der Tagesordnung sind zu erhalten von der Archiv­ihrer Erwerbsmöglichkeit beraubt werden, während auf der anderen verwaltung des Verbandes Deutscher Gewerbe- und Kaufmanns­Seite Lyzeumsschülerinnen eingestellt werden, die zum größten Teil gerichte zu Berlin   W. 30, Mobstr. 69, wohin auch Anmeldungen nicht auf Erwerb angewiesen sind, um diese später zu Beamtinnen zur Teilnahme an der Verbandsversammlung zu richten sind. Wirtschaftsfrise

Dieses Wort hatte, als wir uns noch in normalen Zeitläufen findet, ist außerſtande, Angestellte aufzunehmen, quf, biele Beije befanden, für hunderttausende von Angestellten einen gewissen Reiz. belasten Staatsbehörden, die auf der einen Seite zu sparen vor­Go bescheiden auch ihr Einkommen sein mochte, fie fonnten sich bei geben, die Erwerbslosenfürsorge in unverantwortliche Weise. Will den relativ geringen Preisen für alle Artikel des menschlichen Be- sich der Reichstag   hier auch weiterhin auf seine Anfragen mit nichts­barfs doch einmal etwas antun. Damit ist es längst zu Ende. fagenden Erklärungen des M.P.M. abspeisen lassen? Wer heute nur auf das angewiesen ist, was er sich des Monats über erarbeitet hat, muß sehr vorsichtig sein, wenn Einnahmen und Ausgaben in Einklang gebracht werden sollen. Daß letteres bei allen bescheidenen Ansprüchen an das Leben heute bei den meisten Angestellten und Arbeitern unmöglich ist, dürfte allgemein nur zur Genüge befant sein.

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Gerichtszeitung.

Der hungernde Millionärshaushalt.

Ein Jdyll vom Kurfürstendamm  .

Die Arbeitskammern und Sicherheitsmänner im Bergbau. Eine Diebesgeschichte vom Kurfürstendamm   bildete die Grund­In der am Montag in Effen abgehaltenen Gesamtfigung der lage einer umfangreichen Anklagesache, die in einer vielstündigen Arbeitskammer für den Kohlenbergbau des Ruhrgebiets wurde zu Sizung die Ferienstraftammer des Landgerichts 3 beschäftigte. dem Erlaß des Ministers vom 6. Juni 1920 betr. Angeklagt wegen Diebstahls bzw. Hehlerei und Begünstigung Und wer daran noch zweifelt, dem wird die Schwierigkeit, Sicherheitsmänner im Bergbau Stellung genommen. unter ber nur allzu viele in der gegenwärtigen Zeit ihr nacktes Die Arbeitstammer( Arbeitgeber, Arbeiter und An- waren: die Wirtschafterin Hedwig Gorgas, die Wirtschafterin Leben fristen können, durch folgende Aufrechnung eines Vorwärts- gestelltengruppe) erklärte sich mit der Auffassung der Reichsarbeits- Emma Hüttenheim, die Arbeiterin Agnes Meyer  , die lejers eindringlich bor   Angen geführt. Unser Leier ichreibt: gemeinschaft babin einverstanden, daß die Funktionen der Sicher- Stüße Ella Müller, der Installateur Mag Pflugmacher, Ich wohne am Schönhauser Tor, bin aber seit meiner Ent- heitsmänner dem Betriebsausschus als dem ausführenden Organ die Frau Marie Richter, der Automobilbejizer Gustav Leusch­laffung aus dem Heeresdienst Dezember 1918- bei der des Betriebsrates zu übertragen sind. Nur in solchen Fällen soll ner, dessen Ehefrau Erna 2. und die Frau Therese Pflu- Abwicklungsstelle des Proviantamtes Jüterbog   als sogenannter quali die Tätigkeit der früheren Sicherheitsmänner auf die beiden Be- ma che r. fizierter Vertragsangestellter tätig, also gegtoungen, täglich von hier triebsratsvorsitzenden übergeben, wenn nach den Bestimmungen des nach Jüterbog   und zurück zu fahren. Fahr- und Arbeitszeit Betriebsrätegefeges tein Betriebsausschuß gebildet zu werden braucht. zufammen 12 Stunden, Monatsgehalt nach dem Teiltarifvertrag für Angestellte bei Reichs- und Staatsbehörden Gruppe III, 5. Dienstjahr, 26 Jahre alt, finderlos verheiratet: 800,- M. ( gebäre anerkannt in Gruppe IV, was aber gemäß Ausführungs­bestimmungen des Reichsministers der Finanzen unzulässig ist, da fonst evtl. ein Angestellter mehr verdienen tönnte, als ein Beamten­Anfänger.)

Bon diefen 800 m. turben mir heute abgezogen:

1. Nach 10 Prog. Einkommensteuer vom Gesamtbetrag. M. 80,- 2. Angestelltenversicherung für Mai- Juli à 13,30 38,90 3. Beiträge zur Strantenfasse 4. Invalidenversicherung 5. Borschuß

17,28 450,-

W. 588,18

Achtung, Buchdrucker! Die Vertrauensleute aus den berechnenden Beitungsbetrieben Berlins   werden gebeten, Freitag, nachmittags 5 Uhr, bei Raibmann, Bilhelmstraße 118, zu einer wichtigen Besprechung zu er scheinen.

Gastwirtsgewerbe. Heute, Donnerstag, nachts 12 Uhr, vier ersammlungen aller Angestellten: Resibenz- eitfäle, Landsberger Straße 31; Café Stern, Oranienburger Tor/ Friedrichstraße; Arminhallen, Kommandantenstr. 58; Café Stern, Charlottenburg  , Hardenbergstr. 27. Dhne Mitgliedsbuch oder starte der kartellierten Verbände fein Zutritt. Verband der Gastwirtsgehilfen. Deutscher Musikerverband. Ensemblesektion. Heute Donnerstag, den 12. August, vorm. 10 Uhr: Wichtige Gruppenversammlung. Deutscher Deutscher   Transportarbeiterverband.

Metall:

Stein Kapital betrug zuvor noch 80 Pfennige, sodas ich also mit fuge und schreibe 212,62 M. die fegensreiche Arbeitsstätte ver­Taffen habe. Am Anhalter Bahnhof   löste ich mir für den nächsten Monat eine Karte, Preis nur 89,20 m., Straßenbahnfahrt tann ich mir nicht erlauben, gehe also durch Berlin  - 3. zu Fuß und bringe meiner Frau für den Monat August 128,42 m. nach Hause. Mit welchen Gefühlen wir diesen Schatz" betrachteten, brauche ich Ihnen wohl nicht zu sagen! Also auch für August dieselbe arbeiterverband, Zentralverband der Maschinisten und seizer. Mussidjt wie bisher, täglich blante Margarine- Stullen. Fleisch Bersammlung aller beim Magistrat Groß- Berlin beschäftigen Stollegen am haben wir schon wieder vier Wochen nicht gegessen. Wir haben Freitag, den 13. August, nachm. 5 Uhr, in Bölles Festfälen, Weberstraße. fein Feuerungsmaterial, fällig find 84, Bentner Kohlen, dazu fehlt Stellungnahme zu dem letten Magistratsbeschluß vom 10. August 1920. Holz, die Miete muß bezahlt werden, Verbands- und Parteibeiträge Bentralverband der Angestellten und S. P. D.), Schuhe müssen bringend Besohlt werden und vieles vieles mehr.

Soziales.

Die Ortsverwaltungen.

Der Angeklagten Hüttenheim war es, obwohl sie schon sechsmal vorbestraft ist, gelungen, eine Stellung in dem Haushalte des Majors Aderholt zu erlangen, der als mehrfacher Millionär am Kurfürstendamm   eine 3wanzigzimmerwohnung bewohnt. Nach der eigenen Angabe des Majors führte seine Frau ein ziemlich strenges Regiment, jo daß die Sausangestellten es nie lange aushielten. Wie die Angeklagten behaupteten, soll die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände. Sämtliche eigentliche Ursache die gewesen sein, daß die Frau Major dem Afa- Gruppenräte Versammlung Donnerstag Jugendfäle, Rosenthaler Personal nicht ausreichend zu essen gegeben habe, so Straße 36, abends 7 Uhr. Arbeitergruppenräte, die den freien Gewert- daß die Stellenbermittlerinnen bzw. die Dienstmädchen sich ge­fchaften angehören, sind als Gäste willkommen. weigert hätten, für sie tätig zu sein. Obwohl vier Speise­Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederstammern vorhanden waren, hätten die Wirtschafterin, Dienst­persammlung Norden I am Donnerstag, 12. August, abends 7%, Uhr, mädchen oder Stüße, stellenweise der Hausehrr selbst, Bell­1, im Reft. Echwart, Feldstr. 3( am Gartenplag). fartoffeln zum Frühstück bekommen. Diese allzu große Spar­samkeit hatte, als die Dienstherrschaft vom Januar bis August nach der Schweiz   und Monaco   reiste, zur Folge, daß das gesamte Personal in der großen Wohnung wahre Orgien feierte. Zu allem Unglück hatte der Major auch noch zwei Reichswehrsol. baten als Ginquartierung und Diebesschus in seine Wohnung genommen, die sich schon nach einigen Tagen ihrer Anwesenheit mit dem Dienstmädchen und der Stüße verlobten. Der Ange­flagte Pflugmacher wurde veranlaßt, die bier Speisekammern und die Likörkammer mittels Dietrichs zu öffnen und nun begann Der Verlobungsschmaus, bei dem der Wein in Strömen floß. Der Besuch schleppte außerdem noch Waschkörbe voll Lebensmittel fort. Am nächsten Tage öffnete Pflugmacher sämtliche Schränke und Bitrinen in den beiden Biedermeierzimmern, im Ludwig- XVI  . Zimmer und im Barodzimmer. Wie die Anflage auf Grund ber Anzeige der Frau Major behauptet, sollen die Angeklagten für insgesamt 150 000 M. Sachen aller Art gestohlen haben. Die An­getlagten bestreiten die Höhe des Wertes, ebenso die Versicherungs­Da frage ich nun, wie soll ich durchkommen, bisher bin ich gesellschaft. Für die Frau Major hatte diese Sache insofern immer ehrlich gewesen, wird man aber bei solchen Verhältnissen nicht direkt auf eine schiefe Gbene gedrängt? Ich denke zwar nicht Der Verband Deutscher   Gewerbe- und Kaufmannsgerichte fehr unangenehme Folgen, daß im Laufe dieses Verfahrens zur daran, aber nur durch die elende Bezahlung der Arbeitskräfte ver- wird am 27. und 28. September d. J. in Bamberg   tagen. Die Entdeckung kam, daß sie sich vor ihrer Abreise nach der Schweiz  lieren die meisten ihr Gleichgewicht, Meine Frau als solche befommt diesjährige Tagung hat um so größere Bedeutung, als sie sich auch Tausendmartscheine in ihre letoung, halle  feine Arbeit, ist aber auch infolge der Ernährungslage und des fast mit den geplanten wichtigen gejeblichen Wenderungen auf dem nähen lassen, so daß, wie der Borjibende mittettte, ein Strof permanenten Krankheitszustandes gar nicht in der Lage dazu. Gebiete des Arbeiterrechts beschäftigen wird. Als vorläufige berfahren wegen Sapitalfiucht gegen sie eingeleitet wurde. Vorschuß wird auch nicht mehr gegeben, da sich der Amts- Tagesordnung ist u. a.: Der Gesezentwurf betreffend Arbeits- In der Verhandlung fam auch noch zur Sprache, daß der Major borftand auf die Ausführungsbestimmungen des Finanzministers zu gericht( Berichterstatter Magistratsrat Dr. Landsberger, Borjiken- A. wiederholt felbft abwaschen, einholen und den Mülleimer her­obigem Tarife stüßt, worin gefagt wird, daß das Gehalt monatlich ber des Gewerbe- und Kaufmannsgerichts Charlottenburg). Der untertragen mußte, wie die Angeklagten behaupteten. nachträglich zu gablen ist und abweichungen hiervon unzulässig find. Entwurf einer Schlichtungsordnung( Berichterstatter Stadtrat Dr. Der Staatsanwalt beantragte gegen die Haupttäter Bucht­wir wird nun wohl nichts weiter übrig bleiben, als mit einem Pfand- Boecker, Vorsitzender des Gewerbe- und Kaufmannsgerichts und Hausstrafen bis zu 1½ Jahren und gegen bte wegen Hehlerei baus Bekanntichaft zu machen, wenn die legten Reserven von einer des Schlichtungsausschusses Königsberg i. Br.). Das Arbeitsrecht und Begünstigung angeklagten Personen Gefängnisstrafen bis zu 21 Mille- Anleihe verbraucht sind. an den Hochschulen( Berichterstatter Professor Dr. Erdel, Dozent 1 Jahr. an der Handelshochschule, erster Vorsitzender des Schlichtungsaus- und schusses und stellvertretender Vorsitzender des Gewerbe- und Kauf­Die Lohnbewegung der Bimmerer im Tiefbaugewerbe mannsgerichts Mannheim  ). Die Behandlung dieser Beratungs­bon Groß- Berlin ist, nachdem die Ortsgruppe Berlin   des Tiefbau- gegenstände ist geeignet, anregend und vorwärtstreibend auf die gewerbes die Lohnbedingungen anerkannt hat, als beenbet au be- Gesetzgebung zu wirken. Legieres erscheint um so wichtiger und trachten. Die.Sperren über die bestreitten Firmen sind aufgehoben. notwendiger, als die letzte Verordnung über die Wahlen zu den Am Dienstag vormittag nahmen die Streifenden in ihrer Ver- Gewerbe- und Kaufmannsgerichten zeigt, daß die maßgebenden sammlung den Bericht entgegen und dann die Vereinbarung Instanzen nur zögernd den Forderungen der Neuzeit Rechnung an mit dem Beschluß, daß, wenn die Löhne und Zuschläge nicht tragen und sich nicht scheuen, Bestimmungen festzusehen, die mit boll bezahlt werden, der Stampf sofort wieder aufzunehmen ist. der Verfassung in einem gewissen Widerspruch stehen. Das trifft Der rückständige Lohnzuschlag, ab 29. Mai pro Stunde 80 Pf. beispielsweise zu bei der Frage der Wählbarkeit als Beisiger zu umb 10 P. Werkzeuggeld bis zu dem Tage, wo der Streit begann, den Gewerbe- und Kaufmannsgerichten, die nicht, wie notwendig muß von den Arbeitgebern bis spätestens 81. August abgehoben gewesen wäre, auf alle wahlberechtigten männlichen und weib refp. gefordert fein; später gestellte Forderungen aus der Lohnlichen Personen ausgedehnt worden ist. Die Aussprache über bewegung werden nicht mehr berücksichtigt. den Entwurf einer Schlichtungsordnung dürfte darüber wertvolles Material für die Weiterberatung dieses Entwurfs liefern.

End

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Achtung, Zimmerer!

Der Sohn beträgt jetzt vom 1. Juli ab im Tiefbau 6,80 M. bie Stunde. Differenzen sind sofort zu melden.

Zentralverband der Zimmerer Deutschlands  . Zahlstelle Berlin   und Umgegend.

Die Referate find im wesentlichen nur zur Einleitung der Debatte bestimmt und werden auch diesmal den Hauptteil für die Debatte freilassen.

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Von den Rechtsanwälten Justizrat Dr. Auerbach Dr. Liebknechtf wurde die Höhe des Wertes der gestohlenen Sachen bestritten und um eine milde Beurtei­lung gebeten, da die Verführung eine zu große gewesen sei. Das Gericht billigte den Angeklagten mildernde Umstände zu, da sie einerseits gehungert, andererseits einem starten Ueberfluffe gegen­übergestanden und der Verführung erlegen seien. Das Gericht erkannte gegen die Hüttenheim auf 2 Jahre, gegen die Gorgas auf 14 Jahre, gegen die Maher auf 1 Jahr. gegen die Müller und Pflugmacher auf je 9 Monate und gegen die Richter auf 1 Monat Gefängnis, die übrigen Angeklagten wurden freigesprochen.

Jugendveranstaltungen.

Heute 18 Uhr:

Gesundbrunnen  : Jugendheim 208. Gemeindeschule, Jugendzimmer, Gotenburger Str. 2, Bortrag:„ Erite   Hilfe bei Unglüdsfällen". Mieder­schöneweide: Jugendbeim Gemeindeschule, Berliner   Str. 81. Bortrag. Stralauer Viertel: Jugendheim Jugendtlubzimmer der 220. Gemeindee schule, Ehrenbergstr. 23, Vortrag: Werfe". Goethes Leben und Reinickendorf  - Weft: Lofal Eichbornfäle, Eichbornstr. 60, Vortrag: Wie sollen wir wandern?" Schönhauser Vorstadt I: Jugendheim Was ist Kommunismus  ?" Schule, Sonnenburger Str. 20, Vortrag: Schönhauser Vorstadt II: Jugendheim Jugendtlubzimmer der 222./238. Gemeindeschule, Bappelallee 41/42, Mitglederversammlung. Süd­weit: Sentraljugendheim, Lindenstr. 2, 2. Hof links, Diskussionsabend: Wie wünschen wir unser Heim?" Steglit- Friedenau  : Jugendheim Gemeindeschule, Offenbacher Straße, Distusfionsabend.

Die Teilnahme an der Versammlung ist auch von Vertretern Bom Reichspostministerium. solcher Gewerbe- und Kaufmannsgerichte erwünscht, die nicht oder Bom Bentralverband der Angestellten erhalten wir eine Bu- noch nicht Mitglieder des Verbandes sind, oder von Verwaltungen, schrift, der wir das folgende entnehmen: die Gewerbe- und Kaufmannsgerichte zu errichten beabsichtigen Das Deichspostministerium führt in letzter Beit einen Presse- usw. Grwünscht ist, wenn die Gewerkschaftskartelle auf die Stadt feldzug gegen seine männlichen Bosthelfer, speziell bei den Post- verwaltungen einwirken, daß der Verbandstag möglichst zahlreich schedämtern. In Artikeln, die die Runde durch die gesamte deutsche auf Kosten der Stadtverwaltungen mit Beisitzern der Gewerbe­Bresse machen, werden die Leistungen der Angestellten in ganz un- und Kaufmannsgerichte beschickt wird. Von jedem Teilnehmer gerechter Weise herabgewürdigt. Die Angestellten der Posticheck des Verbandstages wird zur Dedung der Unkosten ein Beitrag ämter find fast ausschließlich aus den taufmännischen Berufen von 20 M. erhoben. Teilnehmerkarten sind vom 20. September ab Berantwortlich für den redaktionellen Tell:$. Lepère- Hermsborf; file Anzeigen: hervorgegangen und es mutet daher eigenartig an, wenn Buch- in der Gerichtsschreiberei des Gewerbegerichts Bamberg und wähh. Glode, Berlin  , Berlag: Borwärts- Berlag G. m. 6. S., Berlin  . Druck: Bor. baltern, die fich in jahrelanger taufmännischer Praris bewährt rend der Tagung im Versammlungslokal( Harmoniesaal in Bam- wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3. haben, nun Unfähigkeit vorgeworfen wird, berg  ) zu haben.

Hierzu 1 Beilage.

1 Flasche Flasche 5 Flaschen

Preis: Lebensmittel 1400 2750 12500

werte Margarine

Plund 1050

Cocos- Fett

Plund

12.95

Speise- Oel

Pland 1250

Grosse blaue Pflaumen Kochäpfel.......... Rhabarber Essäpfel Essbirnen

Pflaumen...... Plund

.....

Haferflocken...... Tafel- Reis

Frischer Schellfisch Pfund 200

|

Diverse Dessertweine

einschliesslich Flasche ohne Stener

133 Neue holländ. Kartoffeln..... Plund 65P. Camembertkäse Plund 60 Pl. Weisskohl..........

... Pfund 15 Pf. Grüne Gurken.........

Pfund

... Pfund

120 Mohrrüben

730

.... Pfund 15 Pf.

Stück 140 an Plund 25 Pl.

Holländischer Rotkohl......... Pfund 45 Pt.

... Pfund 215 Weisses Maismehl( Backmehl).... Pjund 495

Pfund 500 Mandel- Rosinen- Pudding/ Pfund 190

Frischer Goldbars.. Pfund 250

TIETZ

27

Pfund 670

Goudakäse

Plund 1190

Vierfrucht- Marmelade

ca. 50% Zucker

Plund 395

Große Voll- Heringest. 80P. Dänische Sahne Dose 5,90

1918er Oberhaardter Maikammer 1/1  

Flasche

1450

5

Flaschen

7000

einschliesslich Flasche ohne Steuer

1/2

( Natur

1918er Bockenheimer twein)

FL. 500

FL

975 4750

5 FL.

einschliesslich Flasche ohne Stener