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time Handel nicht freizusprechen von einem großen Teile der Schuld| Gesamtinteresse aller Volksgenossen liegenden günstigeren Entwid Hans Pohl- Gelsenkirchen  . an der Gestaltung der Dinge in dieser Form. Wie kamen die lung unserer Volfswirtschaft. Preise zustande? Wenn es der Vorsitzende des Verbandes der Fabritanten landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte für richtig erachtete und das geschah nicht selten dann wurden

Stabilisierung der Düngemittelpreise. die Mitglieder durch dringendes Rundschreiben nach der Hauptstadt Wiederholt ist auch von sozialistischer Seite angeregt worden, zusammengerufen, um zur Erhöhung der Verkaufspreise Stellung die Preise für landwirtschaftliche Produkte nicht mehr durch Ver­zu nehmen. Hier handelte man nun nicht etwa nach dem alten billigung der Endprodukte sondern durch eine Förderung der land­guten taufmännischen Grundsaß, daß für die Preisbildung in erster wirtschaftlichen Erzeugnifie unter Herabsezung der Pro­Linie die Kalkulation maßgebend ist, sondern als Er- buktionsfosten zu erreichen. Der jetzige Reichsernährungs­gebnis einer manchmal recht furzen Aussprache wurde einfach ein minister hatte sich in einer Programmrede diese Forderung zu eigen rbeliebiger Zuschlag von soundso viel Prozent zu den bisher gültigemacht. Jegt scheint man wieder von diesem Vorschlag abzurüden. gen Preisen vereinbart. Tags darauf schickten die Fabriten bereits Das amtliche Telegraphenbureau meldet nämlich:

unserer Betriebe, da unsere Industrie in der Hauptsache Fertig­industrie ist, ganz unrentabel."

Der Brief weist ferner darauf hin, daß ein Meter Stab­eisen heute 25 M. fost et gegen 50 Pf. vor dem Kriege, was einer Steigerung von 5000 Proz. entspricht. Die Folge davon ist, daß ein Fahrrad, das früher 200 M. fojtete, heute nicht weniger als 1500 M. Herstellungskosten erfordert. Weiter heißt es: " Dabei ist zu beachten, daß heute das Entgelt für die Roha materialien und Halbfabrikate etiva neun 3ehntel der ge= samten Gestehungskosten ausmacht, während für Ar­beitslöhne usw, nur ein Zehntel zu rechnen ijt."

Der Bericht führt endlich an, daß vor dem Kriege die Ar­beitslöhne, Gehälter usw. zu den Materialpreisen sich verhielte: t wie 1 zu 1, während sie sich heute wie 1 zu 9 verhalten. die telephonisch von Berlin   gemeldeten neuen Preise zur Kenntnis- Die Preise für tünstliche Düngemittel haben in­Aus dem Brief der Handlestammer Brandenburg geht ein­nahme an ihre Kunden. Bei dieser Art der Preisbildung habe ich folge der gesteigerten Arbeitslöhne, Kohlenpreise, der Auslagen für deutig hervor, daß auf weiten Gebieten der verarbeitenden Industrie es mehr als einmal beobachten können, daß 3uschläge festgesett Rohmaterialien eine Höhe erreicht, die als nahezu unerträg worden sind, die auf Grund völlig falscher Berichte zu- ti bezeichnet werden muß und unter feinen Umständen überschritten mit einem Preisabbau nicht zu rechnen iſt, ehe in den Grund­stoffindustrien Preissentungen erzielt worden sind. Diesen stande gekommen waren und daher wenige Stunden nach der Ver- werden darf. einbarung bereits wieder um gestoßen werden mußten. Also nur Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirt. Standpunkt haben auch die Arbeitervertreter im Reichswirtschafts­der Zufall führte hier zur Normierung von Preisen, die man angeschaft ist mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln bemüht, rat mit allem Nachdruck vertreten. Es mag dabei zugegeben wer­eine Senfung der Preise für fünstliche Düngemittel ben, daß für diejenigen Industrien, die mit ausländischen Roh­ſtrebt hatte, die aber hinsichtlich ihrer Höhe auf Grund unzu au erzielen. Ge geht hierbei von der Erwägung aus, daß eine stoffen und Halbfabrikaten arbeiten müssen und nicht selbst erpor= treffender Vorausseßungen falsch bemessen worden waren. Ich will hiermit die volkswirtschaftlich so ungeheuer schädliche Art der Senkung der Preise für fünstliche Düngemittel eine wefent- tieren, die Verhältnisse wesentlich anders liegen. Jedenfalls ist liche Borbedingung ift für eine Senkung der Lebens- das Gutachten der Brandenburger   Handelskammer ein schlagen­verbandsseitigen Preisbildung beleuchten, um darzulegen, wie mittelpreise. Leider mußten die Bemühungen des Reichs- der Gegenbeweis gegen die Behauptung, daß in erster Linie wichtig der Einfluß des Konsumenten und des Arbeiters ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bisher ohne in diefen bedeutenden Fragen ist und wie notwendig allein unter Erfolg bleiben, da die Steigerung der Kohlenpreise, der Arbeits- die Löhne und Gehälter an der Zeuerung schuld find, eine dem Gesichtswinkel dieser Tatsachen betrachtet das Mitbestimmungslöhne und der Preise der Rohmaterialien einen noch weiteren Behauptung, für die sich auffallenderweise die Vertreter des Han­recht aller Angehörigen eines Werkes ist. Fortgang genommen hat. Unter diesen Umständen wird daber für dels im Reichswirtschaftsrat besonders nachdrüdlich einsetzten. Und eine weitere Frage von großer Bedeutung für die Beur- bas laufende Wirtschaftsjahr mit einer Senfung der Preise für künstliche Düngemittel, insbesondere für stickstoffhaltige Dünge­teilung der wirtschaftlichen Stagnation ist die Art der Be hand- mittel, nicht gerechnet werden können. Die Bemühungen der zu­! ung des Kunden durch den Fabrikanten. Mit jeder ständigen Stellen müssen sich unter den obwaltenden Ver­Meldung einer erfolgten Preiserhöhung war die unbedingte Verhältnissen vorläufig darauf beschränken, eine Stabili pflichtung der Anerkennung der neuen Preise für noch auszufierung der Breite für das laufende Wirtschaftsjahr zu erreichen. St. Georgen- und Feldschlößchen- Brauerei A.-G. führende Aufträge verbunden und selbst die etwa versuchte Auf- Es ist begründete Aussicht vorhanden, daß wenigstens nach dieser lehnung Dagegen unter Hinweis auf fest geschlossenen Staufvertrag Richtung bin ein Erfolg erzielt wird. führte zur unbedingten Streichung des Auftrages, Die Befürchtungen, daß die Landwirte bei Anwendung von da man ja derartig mit Aufträgen bestürmt wurde, daß es auf den fünftlichem Dünger zu den heutigen hohen Breisen Schaden er­einzelnen Stunden überhaupt nicht antam. Also Preisgabe leiden könnten, find in jeder Beziehung unbegründet. Die Aus­gfler alten bewährten faufmännischen Grund­lagen für fünftliche Düngemittel werden bei der Berechnung der fäße, auf die der legitime Handel jonit so stolz war. Das mußte Gestehungskosten und der Festsetzung der Höchstpreise für die natürlich zu Erscheinungen führen, wie wir jie im Exportgeschäft Berüdsichtigung finden. landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus der Ernte 1921 entsprechende beobachten fonnten und die uns jo unermeßlichen Schaden einge­bracht haben, daß das deutsche Ausfuhrgeschäft noch sehr lange daran zu tragen haben wird.

Mit Rücksicht auf die Transportverhältnisse lann den Land­wirten nicht dringend genug geraten werden, ihren Bedarf an künst lichen Düngemitteln schon jetzt mit tunlichster Beschleunigung ein­zudecken.

Zusammenschluß im Braugewerbe. Die Engelhardt­Brauerei, die erst fürzlich die Westfalia- Brauerei in Dort­ mund   fich angegliedert hat, hat, vorbehaltlich der Zustimmung der beiderseitigen Generalversammlungen, mit der Bereinigten in Sangerhausen   einen Verschmelzungsvertrag abge­schlossen. Es ist beabsichtigt, den Betrieb in Sangerhausen   unver­ändert fortzuführen. Durch die Angliederung des Sangerhausener Unternehmens wird das mitteideutsche Abjakgebiet der Engelhardt­Brauerei, die bereits in Halle und Merseburg   eigene Betriebsstätten befibt, eine entsprechende Abrundung erfahren; das Aktienkapital der zu übernehmenden Brauerei beträgt 740 000 M., davon find 165 000 M. Worzugsaktien.

Parteinachrichten.

Ein Reichsjugendtag!

Daber trifft es nicht zu, daß nach den Ausführungen des Herrn Nußbaum die landwirtschaftliche Maschinenindustrie nie Als Beihilfe gewährt zum Beispiel das Stiditofffyndikat bei Der Verband der Arbeiterjugendvereine Deutschlands   veran verkannt hätte, daß die Grundbedingung alles Abjabes die Kauf Abnahme in den Sommermonaten sowohl eine Lagerbeihilfe, wie traft des Konsumenten" wäre. Hätte sie dies beachtet, dann wäre auch eine angemessene Binsbergütung. Zu einer Zurüidhaltung in staltet am 28. und 29. August d. 3. seinen ersten Reichsjugend­tag in Weimar  . Es soll in diesen Tagen auch nach außen hin jie eher zu den früher üblich gewesenen Methoden der Preis- dem Bezuge liegt daber feinerlei Veranlassung mehr vor. So sehr es zu begrüßen ist, daß wenigstens eine Stabilisierung der gezeigt werden, was in der Zeit nach dem Strieg aus unserer Ar­bildung zurückgekehrt und hätte nicht durch ihre Maßnahmen darauf Düngemittelpreise erreicht werden kannt, so wenig ist es verständ beiterjugendbewegung geworden ist. Aus allen Gauen Deutschlands  hingewirkt, daß sich der 3 wischenhandel mit Maschinen und Geräten übersättigte und jetzt der Industrie auf lange Zeit lich, daß die angekündigte Senkung der Düngemittelpreise nicht werden Arbeitermädel und jungen, werden die Mitarbeiter und die Möglichkeit der Beschäftigung nimmt, da der Bedarf des Ber  - schon vor der Herbstbestellung erfolgte. Die Düngemittel machen Freunde unserer Jugendbewegung zusammenströmen. Am Sonn­brauchers durch die Händler gedeckt wird. Das hätte weiter ver- nach den letzten Inderberechnungen des Ernährungsministeriums abend, den 28. August, wird vormittags im Volkshaus eine Be­hindert, daß in den wenigen Monaten eine Ueberspannung etwas mehr als ein Techstel der gesamten landwirtschaftlichen Gegrüßungsfeier stattfinden. Am Nachmittag werden unter sachber unserer industriellen Leistungsfähigkeit eintrat und bewirkt, daß stehungskosten aus. Sie im Inland zu verbilligen, dürfte nach den ständiger Führung die historischen und klassischen Stätten besichtigt. eine geregeltere Berteilung der Rohstoffe hätte er riesigen Ausfuhrgewinnen, die die Staliindustrie erzielt bat, und bei Am Abend des Eröffnungstages, der zugleich Goethes Geburtstag folgen fönnen. Was aber weit wichtiger ist es hätte nicht pazu der starken Ausdehnungsfähigkeit der deutschen   Stidstoffwerke, die it, wird im Nationaltheater eine Goethe- Feier mit einem auser­geführt, daß eine vollständige Erschöpfung des Landwirts betwirft eine Berbilligung des Stiditoffes ebenfalls auf dem Wege der Aus- lejenen Programm abgehalten. Der Sonntag wird ganz der wurde, der kaufunfähig wurde und in seiner Notwehr den Ausfuhr erreichen können, nicht so schwer fallen, wenn man ernsthaft an Jugend gehören. Vormittags und nachmittags werden int Schloß­gleich durch Verteuerung feiner Erzeugnisse zu schaffen bestrebt war diese Aufgabe herangeht. Das Ernährungsministerium hat dura park zu Tiefurt auf den Wiesen Spiele, Wettkämpfe und Tänze einen Ausgleich, den ausschließlich Arbeiter, Angestellte und den Aufschub dieser Aktion viel versäumt. Es sieht sich denn auch beranstaltet; es soll ein wirkliches Jugendfest werden. konsumierenden Bevölkerung sind. Die Folge hiervon waren die nächstjährigen Erntepreise für ihre jezigen Aufwendungen an den 30. August, findet im Anschluß an den Reichsjugendtag die Beamte zu tragen hatten, da sie die hauptsächlichsten Streise der zu dem Versprechen genötigt, die Landwirte bei der Bemessung der sprechen vor der Jugend im Nationaltheater: Karl Bröger  - Nürn berg  , W. Sollmann- Köln und J. Schult- Hamburg  . Am Montag, intmer wieder notwendig werdenden Lohn- und Gehaltsforderungen, Düngemitteln zu entschädigen. Einen Abbau der Lebens­um den Lebensunterhalt nur einigermaßen fristen zu können. Doch mittelpreise brauchen wir aber bald. Zu diesem Be- Konferenz des Verbondes statt. faum waren diese bewilligt, traien dieselben Ursachen erneut auf dürfnis steht das schon heute gegebene Versprechen, auch im und führten zu neuen Kämpfen. Die Behauptung, daß man fich nächsten Jahre bei der Feststellung der Getreidepreise großliche Mitglieder beträgt 5 M., für Erwachsene und Gäste 10 M. in der landwirtschaftlichen Maschinenindustrie einer zurückhaltenden zügig" zu sein, im schärfsten Widerspruch. Breispolitik befleißigt hätte, fann ich nicht stüßen. Vielleicht trifft das jetzt beim Abbau zu, früher war man jedoch sehr groß­zügig" in dieser Beziehung und schreckte nicht davor zurück, inner­halb 3 bis 4 Wochen auf eine vorangegangene Preiserhöhung von 50 resp. 75 Proz. eine solche von 150 Broz, folgen zu lassen Maßnahme, die durch nichts gerechtfertigt war, außer durch das Bestreben, übermäßige Gewinne zu erzielen.

Ursachen der Teuerung.

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"

Ueber die Ursachen der Teuerung hat es in den letzten Verhandlungen des Reichswirtschaftsrates lebhafte Aus­Berlejung, den die Handelskammer Brandenburg   a. Havel   an den eine einandersetzungen gegeben. Dabei fam u. a. auch ein Brief zur dem wir folgende Stellen entnehmen: Unterausschuß zur Beratung des Anirags Wissell gerichtet hat und

Ohne weitgehende Mitbestimmung der Arbeiter und Ange­stellten bei der Preisbildung in den wichtigeren Industrien, be­sonders soweit die Ernährung des Volkes in Frage fommt, ist hier an eine Besserung der Zustände nicht zu denken und es wird mit eine der wichtigsten Aufgaben der Betriebsräte sein, sich hier maß gebenden Einfluß zu verschaffen und so teilzuhaben an einer, im|

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Vor allem müßten die Preise für Rohmaterialien und Halbfabrikate. das gilt für unsere eisen- und stahl­verarbeitende Industrie bedeutend herabgesetzt werden. Der geradezu ungeheuerliche Preisstand für die Roostoff- und Halbfabrikate macht die weitere Tätigkeit fast aller

Abends

Zur Beteiligung sind alle Mitglieder, Mitarbeiter und Freunde unserer Jugendbewegung eingeladen. Der Festbeitrag für jugend­

Für billige Unterkunft und Beföstigung ist gesorgt. Anmeldungen zur Teilnahme mit Einsendung des Betrages sind zu richten an den Hauptvorstand des Verbandes der Arbeiterjugendvereine Deutsch­lands, Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3. Von dort ist auch das Pro­gramm und der Anmeldebogen für das Quartier zu beziehen.

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