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Nr. 407+ 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 66

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Montag, den 16. August 1920

Die Schlacht um um Warschau  .

bie große

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Ferniorecher: Amt Mortsplas, Nr. 117 53-54.

Oberschlesien   und wir.

Von Nikolaus Dfterroth.

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Das Schicksal des deutschen Boltes wird in Oberschlesien  Die Umgruppierung der russischen Heeresverbände, die und durch eine Fortiebung bes Rampfes ihre Stellung berbessern entschieden. So wenig diese Provinz in der Vergangenheit im für den Sturm auf Warschau   angesetzt werden, ist vollendet. tönnen. Die polnische Friedensabordnung habe den Auftrag er deutschen   Volte genannt wurde, so wichtig ist sie für unser Die Schlacht um Warschau   hat begonnen. Sm Osten und halten, die Forderung, daß Polen   sich ganz oder teilweise entfünftiges Leben. Nordosten ist der Gürtel der russischen Armee bereits bis waffen solle, nicht anzunehmen. Unsere Wirtschaft hängt in ihrem Umfang ganz von an die Vororte von Warschau   herangelegt worden. Der Londoner Korrespondent des Temps" meldet, daß die unserer Stohlenbasis ab. Von unserer Friedensförderung an Im Norden scheinen die Polen   immerhin noch etwas mehr russischen Bedingungen für einen Waffenstillstand und Frieden, die Steinkohle im Betrage von 191 Millionen Tonnen enstamm­Spielraum zu haben. Wenigstens meldet hier der polnische ben polnischen Delegierten vorgelegt werden, weit entfernt ten 43 Millionen Tonnen aus Oberschlesien  . Unsere Kohlen­Heeresbericht Sochocin   und Plonit als den Brenn- von den Umrissen der Bedingungen seien, die Krassin   und wirtschaft ist aber durch den Weltkrieg aufs furchtbarste be­punkt der Schlacht; Städte, die noch vor der starten Feste Kamenem am 12. Auguft Lloyd George   übergaben. Die tatsächlichen einträchtigt worden. Unsere Förderung ging zurück auf 116 Nowo Georgiewit liegen. Daß die Vorteile, die die Polen   Bedingungen, besonders für Bolens Entwaffnung und ErMillionen Tonnen im Jahre 1919 und von dieser reduzierten hier errungen haben wollen, das Schicksal Warschaus   auf- 3e ug ung bon Kriegsmaterial feien streng. Die Sowjet Fördermenge fällt die Steinkohlenerzeugung des Saarrebiers halten, ist allerdings nicht anzunehmen. Im einzelnen wird regierung ahme die Hauptsächlichsten Bedingungen des Berund der Pflalz mit 13 Millionen Zonnen aus, so daß uns von gemeldet: failler Vertrages Punft für Punkt nach und sie werbe der Jahresförderung des Jahres 1919 nur noch 103 Millionen Paris  , 15. Auguft. Der Sonderberichterstatter des Matin" Balen behandeln, wie die Alliierten Deutschland   behandelten. Die Tonnen für unsere wirtschaftlichen Zwecke zur Verfügung meldet aus Warschau   vom Sonnabendabend, Sowjetregierung merde Polen zwar bessere Ostgrenzen geben, als standen. Schlacht um Warschau   habe begonnen. Die erste Phase Lloyd George   fie plante, aber für die Erfüllung des Wunsches, daß Nun sollen wir nach dem Abkommen von Spa zunächst fet wegen des Verfagens eines polnischen Regiments nicht gut ge- Bolen den Sorridor behalte, bestehe feinerlei Sicherheit monatlich 2 Millionen Zonnen, später 2,5 Millionen Tonnen wesen. Eine wichtige Position bei Radzimin habe aufgegeben Die Neutralitätsfrage. abgeben. Unser Kohlenverbrauch wäre dadurch um weitere. werden müffen, aber im Laufe des Tages habe das Gleichgewicht beschäftigt nach wie vor die Oeffentlichkeit in hohem Maße. Die 2,4 Millionen Tonnen jährlich eingeschränkt, so daß uns für wiederhergestellt werden können. Die Stellung fei mit großeu Ber französische   Regierung scheint einzusehen, daß ihr den wirtschaftlichen Selbstverbrauch nur noch 79 Millionen luften für die Note Armee wiegergenommen worden, und die pol. Wunsch nach einer bewaffneten Intervention nicht gerade fehr Tonnen zur Verfügung stünden, wenn es uns nicht gelänge, nischen Truppen hätten einen für die Gesamtverteidigungslinie günstige Aussichten auf Verwirklichung hat. Sie schickt ihre Organe die Kohlenförderungen über die Jahresproduktion des Jahres wichtigen Erfolg erzielt.. Das Schlafal der Schlacht werde in etwa bor, um auf dem Wege der Auslegung den Rückzug vorzubereiten. 1919 hinaus zu steigern. vier Zagen entschieden sein. So läßt fie den" Temps" schreiben, die französche Regierung habe Ju Jahre 1919 förderten wir in Oberschlesien   annähernd Warschau  , 16. August.  ( Tul.) Bolnischer Heeresbericht vom die polnische Regierung nicht aufgefordert, die Frie 33 Millionen Tonnen. Die augenblickliche Fördermenge Ober­15. Auguft 1920: Die Attionen unserer Nordatmee verlaufen bensbedingungen der Bolschewiften zurüdzuweisen, fchlefiens beträgt je Arbeitstag ungefähr 110'000 Tonnen: günstig für uns. Die Zahl der Gefangenen erhöht fich in der fe habe sich lediglich darauf beschränkt, den sehr natürlichen 30 roz. unserer Gesamtförderung und 41 Proz. Gegend von Sochocin   auf 600. Bir erbeuteten 120 Mu- unfch auszusprechen, daß die Friedensbedingungen, die man der uns nach dem Abkommen von Spa zur Verfügung bleiben­nitions und 80 Broniantwagen. Die Saltung unserer Ravallerie, annehmen follte, die politische Unabhängigkeit Bolens und feine ben Sohlenmengen stammen also aus Oberschlesien  . die auf diesem Abschnitt nur aus Freiwilligen besteht, ist bei diesen ethnographische Integrität nicht berührten. Und weiber heißt es, Wird Oberschlesien   dem deutschen   Wirtschaftskörper entrissen, Kämpfen besonders hervorzuheben. Im Nayon Warschau ebensowenig, wie die englische habe die franzöfifche Regierung ges fo fehlt, uns mehr als der lebensnotwendigen Kohlen für griff der Feind am 14. d. M. hartnädig den Abschnitt Cigree- plant, tuppen gegen die Rote Armee zu senden. Weilitärisch die deutsche Industrie. Der Verlust Oberschlesiens   würde griff der Feind am 14. d. M. hartnädig den Abschnitt Cigree- wünbe es gefährlich seit, ein Erpeditionstorps zwischen ein uns um reichlich 4 Millionen Arbeitsloser bereichern. Radcymin Otunien Lesniakowicna an. Die feindseliges Deutschland   und Mußland zu schieben, politisch aber Kämpfe um Radch min waren besonders erbittert. Der Ort widerfinnig, denn die französische   Politik beruhe darauf, dem wechselte mehrere Male seine Besizer. Am 15. d. M. war Rabyemin Vertrage von Versailles   Achtung zu verschaffen, das heißt, am endgültig von unserer Abteilung befest. Auch bei Cholm und Rhein Wacht zu halten. Benn Frankreich Polen zu be stubbiescow haben unsere Truppen Erfolge gehabt. Bei schüßen hätte, so müßte dies im Westen und nicht im Often ge­rubbiescow find 11 Maschinengewehre und ansehnliche Mufchehen, wenn das etta heißen soll, daß Frankreich   seine bis­nitionsvorräte in unsere Hände gefallen, außerdem mußte der Feind herige Oftpolitik aufzugeben beabsichtigt, so fönnen wir das nur mehrere Geschütze und Maschinengewehre im Bug versenken. Wir begrüßen. Wir müssen aber gestchen, daß es uns nicht recht ver­nahmen 100 Bolschewisten, darunter einen Stabschef, gefangen. ständlich ist, wie Frankreich   die polnische Sache am Rhein   ber Im Süden wurden die Orte Sohol und Brody in aller teidigen will. Ordnung geräumt, wobei wir fämtliches Eisenbahnmaterial fortschafften.

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Maffenflucht aus Warschau  .

London  , 16. Auguft. Daily Expreß  " meldet au? Warschau  , daß mindestens 300 000 Einwohner hie Stadt ver laffen haben. Die franzöfifche und die englische Militärmiffion befinden sich noch in der Stadt.

Der deutsche Gesandte in Warschau  , Graf Oberndorff, if mit den Chefe der anderen fremden Missionen aus Warschau   in Begleitung eines Vertreters des polnischen Ministeriums des Aeuße. ten in Posen eingetroffen.

Einmarsch in den Korridor.

Die proletarische Aktion zugunsten der Neutralität übt auch weiterhin einen heilsamen Drud auf die Regierungen aus und bleibt ein mcrioolles Dokument für die Aktivität und Einigkeit der internationalen Arbeiterschaft. So schreibt die" Daily Mail" über die Londoner Konferenz:

Aus diesen nüchternen Zahlen ist zu ersehen, was Ober­fchlesien für das deutsche Voltsleben bedeutet. Diese Zahlen müssen uns aber auch anspornen, das Menschenmöglichste ein­zusehen, um Oberschlesien   bei der deutschen Republik zu er­halten. Die ostpreußischen Abstimmungsgebiete, der west. preußische Korridor mit Danzig  , Nordschleswig, über die in der deutschen   Presse so ungeheuer viel geschrieben wurde, be­deuten trotz ihrer relativen Wichtigkeit wenig gegenüber Ober­ schlesien  . Behalten wir Oberschlesien   nicht, so können wir fernerhin feine 60 Millionen Menschen innerhalb der deutschen  Grenzen ernähren. Die deutsche Industrie würde schnell ab­sterben. Die entstehende Arbeitslosigkeit würde furchtbar auf. die mühsam erkämpfte Lohnhöhe der Arbeiter und Angestellten drücken.

Wir müssen heute infolge des Rückgangs der landwirt­Die gestrige Arbeiterfonferenz in. London   war vermutlich schaftlichen Erzeugung für ein Drittel unserer Bevölkerung die die einigste, bedeutungsvollste und wichtigste Lebensmittel vom Auslandsmarkt einführen, wozu noch der politische Versammlung der Kräfte der Arbeiterklasse, die un. Gesamtbedarf an Kleidung und Wäsche für das ganze Volt fere Geschichte je erlebt hat. Nur zwei Tage waren tommt. Wir müssen die Einfuhrmenge bei dem schlechten bazu verwendet worden, die Versammlung einzuberufen, und mehr als tausend Delegierte waren zugegen. Zum ersten Male Stande unserer Valuta über das Acht bis Zehnfache des Welt­feit dem Striege waren alle Richtungen der Arbeiter. marktpreises hinaus bezahlen, weil die deutsche Industrie bei demi fchaft bertreten. Am bemerkenswertesten war es, daß Busammenbruch unserer Kohlenwirtschaft und dem Versiegen feine Opposition, fein Gezänt, teine Kriterien und feine Ber  - unserer übrigen Rohstoffquellen nicht mehr in der Lage ist, aus ftimunung fam. Es war nichts als vollständige und be- Kohle und Eisen vollwertigeẞahlungsmittel zu schaffen, um unseren geisterte Ginmütigkeit zu bemerken." Einfuhrbedarf durch eine entsprechende Warenausfuhr zu be

Reidenburg, 15. August.  ( Dena.) Im Laufe des heutigen Bormittags haben die russischen Truppen Soldau   verlassen. Die Berwaltung wurde von einem provisorischen Komitee, an deisen Spike ter ehemalige Bürgermeister Stachel steht, übernommen. Mit der Bildung einer Einwohnerwehr wurde begonnen. Ein Auf­ruf der Sowjetbehörde an alle Flüchtlinge, sofort in ihre Heimate orte zutüdzukehren, hat bereits den Erfolg gehabt, daß ein großer Teil der Geflohenen zurüdgekehrt ist. Hebergriffe haben sich die russischen Truppen nicht zuschulden tommen lassen. Durch Soldau  zog heute eine ganze russische Division, welche ausgezeichnet ausge- prüfen. rüftet war. Sie führte 36 Kanonen, viel Train, hervorragendes Telephonmaterial und eine Anzahl von Autos mit sich. 2auten in der Frankreich   eine langatmige Note an die Regierung der Ver­In der Wrangelangelegenheit, burg, Strasburg   und 2öbau sind besetzt. Die 12. russische  Division stößt über Lautenburg gegen Graubenz vor und hebt dabei die letzten Polennester an der deutschen   Grenze aus. Die 18. russische   Division marschiert auf Thorn  . Es ist anzunehmen, Saß jowohl Thorn wie Graudenz   einen längeren Kampf nicht werden aushalten können. Die polnischen Behörden bereiten überall ihre

ucht vor.

Ortswehren für Ostpreußen  . Königsberg  , 15, August. Der Oberpräsident erläßt inen Aufruf an die Bevölkerung Ostpreußens  , in dem er zum Schuhe der Heimat und zur Wahrung der Neutralität die Bil­Jung von Grenz- und Ortswehren genehmigt. Ale Schichten der Bevölkerung sollen in diesen Wehren gleichmäßig ver. reten fein.

hinausgeht, beweist der Beschluß des englischen Aktionsrats, den und Eisenerzeugung um ein Drittel steigern, so fönnten wir Daß diese Einmütigkeit über die Grenzen der Nationalität gleichen. Könnten wir von heute auf morgen unsere Stohlen­Borfizenden Adamson und das Mitglied Gosling nach eine gewaltige Ausfuhrindustrie entwickeln und würden da­Baris zu senden, um mit den Vertretern der Confédération durch in den Stand gesezt sein, die notwendigen Lebensmittel­générale du travail und den französischen   Sozialisten zu beraten und Bekleidungsmengen zum Weltmarktpreis zu beziehen. Das Bureau des Internationalen Gemerfichafts- Wir würden dann auf dem Weltmarkt um das Acht- bis bundes wird am 19. Auguft in Amsterdam   zusammentreten, Behnfache billiger kaufen und der Lohn würde damit um die durch den russisch- polnischen Krieg getroffene Lage zu über eine ungeahnte Steigerung der Rauftraft. gewinnen. Wir würden aus dieser Steigerung der Pro­erfüllen zu können. Leider sind wir nicht imstande, unfere duffion auch die Mittel gewinnen, um den Friedensvertrag einigten Staaten geschickt hatte, um zu beweisen, die Anerkennung Stohlenförderung von heute auf morgen in dem erforderlichen Brangels jei im Intereffe der Bekämpfung des Bolschewismus un Maße zu steigern, um dieses' wirtschaftliche Lebensziel zu er­bedingt nötig, bereitet das Washingtoner Staatsbepar. reichen. Wir werden fünf Jahre brauchen, bis wir die tech­tement feine Antwort vor. Es wird sich mit den Grundsäßen nischen Vorbedingungen geschaffen haben zur ausreichenden blid der Anerkennung Wrangels anzuschließen. Damit dürfte sich der französischen   Note einverstanden erklären, ohne sich im Augen Steigerung der Kohlenförderung. buch eine Auslassung des Echo de Paris" erübrigen, die diplo­matische Kreise Washingtons angesichts der antibolichemistischen Politit Frankreichs   und Ameritas und der bolschewiſtenfreund lichen" Politik Englands das Ende des Völkerbundes und eine Umgestaltung der Entente beraussagen läßt.

Munition für Wrangel angehalten.

Wird uns aber Oberschlesien   aus den Händen gerissen durch die Gleichgültigkeit des deutschen   Volfes, so hören wir einfach auf, als Industrievolt zu existieren. Wir würden in Deutschland   bald die gleichen wirtschaftlichen Zustände haben, wie die Balfanländer. Unsere Industrie müßte ver­fallen, unsere Transportmittel würden verkommen, die ber­brauchten technischen Anlagen tönnten nicht erneuert und noch London  , 15. August.( Reuter.) Der englische Aftionsrat hat weniger erweitert werden, die Großstädte würden veröden ein Telegramm des Sekretärs der zweiten Internationale, Guys- und in 30 Jahren Ruinen sein. Die Menschen würden ein­mans, erhalten, in dem dieser mitteilt, bag französische   ander buchstäblich die Haare vom Kopf freffen, weil die Ju London, 15. Auguft.( Hollandsch Nieuwsbureau.) Manchester   Munitionsfendungen für Wrangel bereits in Ant- dustrie nicht mehr imnande wäre, 17 Millionen Industrie­Suardian" erfährt, daß die Aussichten auf ein Gelingen der Verwerpen eingetroffen find, wo sie von der belgischen Regierung arbeiter beschäftigen zu können. Die Arbeiterfamilien müßten handlungen in Minst nicht günstig seien. Die Bolen hätt en wegen der Weigerung der Arbeiter, Munition zu befördern, an berelenden, unsere sozialen Einrichtungen würden verfümmern. noch die Ueberzeugung, daß sie noch nicht geschlagen feien( 1) gehalten wurden, und der blühende deutsche Boltstörper würde unaushaltsant

Die Verhandlungen.