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Gewerkschaftsbewegung

Ueberschichten- Abkommen in Oberschlesien  .

mit Arbeitslofen und Striegsbeschädigten befeht werben, daß die fogenannte Pofthelferbeschaffungsstelle qufgehoben und umgewan­belt wird in eine Ausgleichsstelle unter Mitwirkung der Angestell­ten und Arbeiter und daß den Angestellten das Mitbestimmungs­recht bei allen Ginstellungen, Entlassungen und Verjebungen zuge tanden wird.

Gewerkschaftsmitglieder.

22.

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Zur Durchführung des Abkommens über eine Steige rung der Kohlenproduktion fanden am Sonnabend in Ratfowiß unter Mitwirfung des Geheimen Regierungs­rats Dr. Bodenstein vom Reichsarbeitsministerium und Für Freitag, den 20. und Sonnabend, den 21. August hat uns des Herrn Osteroth vom Reichswirtschaftsministerium bie Direktion des Residenz Theaters Starten zum Ein Verhandlungen zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmer beitspreis bon 6,50 M.( Pläge, die sonst 25-45 W. kosten) in fommissionen des Bergbaues statt. Sie hatten das Ergebnis, entgegenkommender Weise für die Borstellung Die Raschoffs" Daß nach mehrstündigen eingehenden Besprechungen Nicht bon. Sudermann zur Verfügung gestellt. Die Karten fönnen von Montag, den 16. Auguft na linien für den Abschluß eines Ueberschicht mittags von 4-7 Uhr in unserem Bureau, Engelufer 151, abkommens festgelegt wurden, welche nunmehr gimmer Nr. 15, entgegengenommen werden. ben beiderseitigen Organisationen bzw. den Bezirkskonferen­zen der Bergarbeiterverbände zur Zustimmung borgelegt werden. Es ist zu hoffen, daß auch die oberschlesischen Berg­leute schon in der allernächsten Zeit den wirtschaftlichen Nöten burch erhöhte Kohlenförderung Rechnung tragen.

Verkehrsstreik in Hamburg  .

Die Angestellten der Hamburger   Straßenbahn, Hoch- und Untergrundbahn und der Alfter­dampfer sind am Sonntagmorgen wegen Lohnforderungen in den Ausstand getreten. Die staatliche Stadt- und Vorort­bahn hält den Betrieb aufrecht.

Protest gegen Entlassung von Postangestellten. Der Reichspostminister hat durch Verfügungen vom 9. Fe­bruar und 2. März 1920 angeordnet, daß die bei der Post seinerzeit eingestellten Aushilfskräfte entlassen und bunch geeignete weib. Liche Arbeitsträfte erfekt werden sollen.

Ueberstunden  - Abkommen mit den Binnenschiffern.

Am 7. August fand in Duisburg   im Börsenjaal unter Vor­fis des Reidsfommissars Mehlich eine Verhandlung des Reichs. arbeitsministeriums mit dem Ded- und Maschinenpersonal der Rhein  - und Kanal Fahrzeuge ftalt. Sie beztvedte Herbeiführung eines Ueberstunden- Abkommens, um die Erfüllung des Spa- Ab ommens zu ermöglichen und die Kohlenbersorgung Süddeutschlands  zu sichern.

Die Arbeitnehmer find willens, die Mehrarbeit von zwei Ueberstunden pro Tag während der Fahrt zu leisten, trobem fie heute schon 12 Stunden fahren. Sie haben aber auch weiter teine Zweifel darüber auffommen lassen, daß sie auch nicht eine Stunde länger arbeiten, wenn ihre berechtigten Forderungen wieder nicht beachtet werden. Wenn die Regierung die die Binnenschiffer inter­essierenden Fragen baldigst einer gründlichen Erörterung unterzieht und die Wünsche und Forderungen des Personals ihrer Erfüllung entgegenführt, ist die Arbeitsfreudigkeit der Binnenschiffer sicher zu verzeichnen. Bersagen die retr. Instanzen, dann fann eines Tance das Verkehrswesen, zum Erliegen fommen. Das getroffene Ueberstunden- Abkommen hat folgenden Wortlaut:

Gegen diese Verfügung protestierte am Sonntag eine bom 1. Die Parteien halten an der in den Tarifverträgen festge­Betriebsrat des Postschecamts einberufene start besuchte Verfamm- fetten Regelung der Arbeitszeiten, Nacht- und Sonntagsruhe fest. Lung. Außer Vertretern der mit Entlassung bedrohten Arbeits. Die zu leistende Mehrarbeit des Schiffspersonals ist eine freiwillige träfte fprachen Vertreter der beteiligten Gewerkschaften und je ein und entspringt dem Bedürfnis, der zeitigen Not des Landes abzu helfen. Vertreter der Erwerbslosenfürsorge und des Arbeitsnachweises der 2. Die Arbeitnehmer der Rhein  - und Kanalschiffahrt erklären Stadt Berlin  . Die beiden Bettgenannten betonten, von der Post- sich bereit, an Wochentagen während der Fahrt 2 Stunden Ueber­berwaltung müffe verlangt werden, daß sie die Verordnung be. arbeit zu leisten. achte, daß zugunsten der Erwerbslosen diejenigen zu entlassen 3. Neben dem tariflichen Zuschlag erhaften die an der Ueber­feien, die nicht auf Erwerb angewiesen sind, vor allem die Gearbeit beteiligten Arbeiter im Monat 4 Pfund Fett zu dem ber heimratstöchter und die in lester Zeit zahlreich eingestellten billigten Preise, zu dem es die Beraleute erhalten. 16. bis 17jährigen Mädchen. Einstellungen dürften nur durch den Arbeitsnadweis borgenommen werden.

für die Arbeiterfchaft noch feinerlei brattice Felgen gezeitigt. Diese erhält vielmehr ihre alten Cohnsage, deren unzulänglichfett von der Beförde ausbrüdlich zugegeben worden ist, weiter. Sa, noch nicht einmal offiziell Mitteilung von dem Vertragsabschluß den Oberpostdirektionen und den Arbeiterorganisationen ist bisher gemacht worden. Das hat in den Kreisen der Arbeiter und Hand­merter die Besorgnis herborgerufen, daß sich die Inkraftjegung des neuen Tarifs noch lange hinauszögern wird und daraus wieder. um ist eine große Erbitterung unter den Beteiligten entstanden. Die Organisationsleitungen haben infolgebessen Mühe und Not, ihre Stellegen und Mitglieder von der Anwendung der schärfiten Druckmittel zurüdzuhalten. Wie lange sie dazu in der Lage sein werben, ist eine offene Frage, de in die Arbeiter mit ihren Fa­milien tönnen mit Recht nicht begreifen, weshalb die Reichspost­verwaltung ihren einmal übernommenen Verpflichtungen nicht

nachkommt.

Verband der Buchbinder. Mittwoch, den 18. Auguft, nachmittags 4 Uhr, bei Wäblisch, Staliser Str. 22: Branchenverfammlung aller in der Tagesordnung: Nahmenbranche Beschäftigten des Buchbinderverbandes. Entscheidung des Demobilmadungskommissars betr. Erhöhung der Stunden­löhne in der Holzrahmenbranche.

der

Deutscher   Transportarbeiterverband.( Bezirk Groß- Berlin.) Segtilbranche. Handelshilfsarbeiter und Arbeiterinnen Gruppe III Samt und Seiden. Nachm. 5 Uhr, im Lofal non Witte, Poftstr. 29: Gruppenversammlung. Tagesordnung: Unsere Lohnverhält nisse( Tarifkündigung).. Handelshilfsarbeiter und Arbeiterinnen der Gruppe II aus allen Betrieben der Herrens, Knaben und Burichen­fonfettion. Mittwoch, den 18. August, nachm. 5 1hr, im Lokal von Bitte, Bojtftr. 29: Gruppenversammlung.

Deutscher Transportarbeiter Verband. Handelshilfsarbeiter und Arbeiterinnen, Diuitermacherinnen aus den Sturzwaren Tüll, Sviken, Bolamenten- und Bejabartifel- Engrosgeschäften! Dienstag, den 17. August, / Uhr, in der Schule, Neue Friedrichstraße 2, Hinter der Garnisonfüche: Gruppenversammlung. Tagesordnung: Die fommende Lohnbewegung.

Aus aller Welt.

Eisenbahnunglück in Gleiwig.

Sattomis, 15. August.( Amtlich.) Am 14 Auguft, 10% Uhr abends, stieß auf dem Rangierbahnhof Gleiwig die fünfte Rangiermaschine mit der festen Rangier­maichine zusammen. Das Personal der fünften Rangiermaschine, das beriuate, burch Umlegen der Steuerung und Gegen­dampf den Busammenstoß zu verhindern, wurde durch den inzwischen erfolgten Anprall bon der Lokomotive geichleudert.. Ob hierbei, nicht die Möglichkeit gegeben war, den Regler zu schließen, oder ob der Regler durch den Anprall sich 4. Die Einzelheiten der Durchführung regelt ein Ausschuß. in selbsttätig gelost hat, muß durch die Untersuchung festgestellt werden. bem Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichmäßig vertreten sind. Der Nach dem Zusammenprall setzte sich die fünfte Rangiermaschine Ausschuß soll ferner die damit zusammenhängenden Fragen und rüdwäris in schnelle Bewegung und prallte auf den auf Gleis 61 vom 1. August 1920 niedergelegten Forderungen prüfen, um dem ein französischer Soldat getötet, fieben wurden ver­die in der Entschließung des Deutschen Transportarbeiterverbandes Dit abgestellten franzöfifchen Militärzug. Hierbei wurde Reichsarbeitsministerium bzw. dem Reichskommissar entsprechende legt. Drei Wagen und die Lokomotive find befchädigt. Die Unter Vorschläge zu machen. 5. Die Vereinbarung foll Geltung haben für alle Mitglieder fuchung ist noch im Gange, hat aber ergeben, daß es sich nicht um einen Sabotageaft handelt. ber beiderseitigen Verbände.

Die Angestellten wehren sich entschieden gegen den Vorwurf ber Unfähigkeit, womit ihre Entlassung begründet wird. Der Vor­wurf fej gänzlich unhaltbar. Die 800 bis 1000 jungen Mädchen, die feit dem Erlaß der Verfügung beim Postichedami eingestellt mur. ben, feien feineswegs fähig, die ihnen übertragenen Arbeiten zu verrichten. Es sei unverantwortlich, daß Familienbäter und 6. Dieses Abfommen tritt am 16. Auguft in Straft, falle bis Kriegsbeschädigte diesen ungeeigneten, aber billigen und fügsamen zum 18. Auguft die Zustimmung der Arbeitgeberberbände einge Arbeitsträften Plas machen sollen. Die Versammlung verlangte, daß die Reichsregierung die Vergangen ist. Es kann bon jcber Bastei am 15. jeben Monats zum Schluß des Monats gekündigt werden. fügungen des Bostministers rückgängig macht, daß der Postminister Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben das Ueberstunden- Ab­den in der Presse gegen die Angestellten erhobenen Vorwurf der tommen angenommen. Unfähigkeit widerruft, daß die Demobilmachungsverordnung bc­treffend die Entlassung der nicht auf Erwerb angewiesenen und

Immer langsam voran!

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Der drahtlose Anruf auf der Straße. Das drahtiofe Telephon ist nun zum ersten Male in den Dienst der Zeitungsberichterstattung Die Redaktion der Daily Mail" erteilte gestellt worden. durch Vermittlung der Marconistation in Chelmsford   einem ihrer Berichterstatter, der sich Jreendwo in London   befand, einen Auftrag, den diefer prompt erledigte. Der Reporter führte einen handlichen Staften mit sich, in dem sich der Verstärkungsapparat befand. Außerdem trug er in der Bestentaiche einen fleinen Auf­Telephon mit sich.

ber von auswärts zugezogenen Personen burchgeführt wird, daß Reichspost- und Telegraphenverwaltung und den Organisationen nahmcapparat. für die drahtlosen Wellen und führte ein gewöhnliches

Rad 75tägigen Verhandlungen zwischen den Vertretern der die Personen, die feit dem 1. Sanuar 1920 ohne Vermittlung des der Telegraphenarbeiter, Vorarbeiter und Sandwerker aus dem städtischen Arbeitsnachweises eingestellt tourben, entlassen werben ganzen Reiche einschließlich Bayerns   und Württembergs wurde und nur die auf Grirerb angewiesenen im Betrieb bleiben und ant 24. Juli im Reichspoftminifterium endlich der lange ausgestellte Berantwortlich für den redaktionellen Teil: S. Lepère- Hermsdorf; tür Anzeigen: Th. Glode, Berlin  , Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Trud: Ver bie freiwerdenden Stellen durch den stäbtischen Arbeitsnachweis Tarifvertrag abgeschlossen. Heute aber hat dieser Vertragsabschluß wärts- Bucheruderei u. Verlagsanftalt Baul Singer 11. Co.. Berlia Lindenſtr. 3.

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