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Nochmals: Treibereien.
Der Muttermörder in der Brandenburgstraße geftändig. Ländereien, die fich für Heimstätten3wvede eignen würden, ift im Ariminalpolizei gelungen, das furchtbare Verbrechen in der welche die im Heimstättengejek vom 10. Mai 1820 gegebene Form Außerordentlich schnell ist es dem Mordbereitschaftsdienst der Gange. Nach Grmittelung dieser Ländereien wird auch mit Ihnen beraten werden, in welcher Weise ihre Bergabe zu Heimstätten, für Brandenburgstraße völlig aufzuflären, den Zäter zu überführen und maßgebend sein würde, erfolgen jolle." au einem Geständnis zu bewegen.
Wir erhalten von Herrn Direktor Dr. Burg von der Fürstin Bismarcy Schule in Charlottenburg als„ Berichtigung" eine Zuschrift, die den Inhalt des Artikels Treibereien" in der Abend ausgabe des Vorwärts" vom 18. d. M. in Bausch und Bogen als „ Entstel Lung" und Berleumdung" bezeichnet. Eine solche allgemeine Behauptung ist natürlich feine Berichtigung. Wenn Herr St. Burg erklärt, ein näheres Eingehen auf die Sache verSiete fich für ihn, weil sie Gegenstand einer schwebenden Untersuchung sei, so fragt sich, warum er denn die im Mai üher eindrückten. In der Gemäldesammlung schnitten die Diebe, bie er dieselben Gegenstände schwebende Untersuchung mit allen Mitteln durchkreuzt hat, statt ihr Grgebnis in Ruhe abzuwarten. Er hat Abgeordnete und den Unterstaatssekretär einer politischen Partei für sich in Beschlag genommen. Damit wurde eine Sache, deren schleunige Erledigung im Interesse der Schule offenkundig geboten maz, einstweilen aufs tote Gleis geschoben. Statt auf die mit der Untersuchung betrauten zuständigen Stellen zu vertrauen, Hat der Direktor uneingeweihte Machtfaktoren der Oeffentlichkeit für sich in Anspruch genommen und damit zweifellos, wenigstens vor Täufig, Erfolg gehabt. Wohin soll es führen, wenn in dieser Weise die ordnungsmäßige Erledigung von internen Konflikten durch die zuständigen Behörden lahmgelegt wird und wenn der Beamte nicht weiß, wer eine angelegenheiten fließlich entscheidet, diejenigen, denen er sich anvertraut hat, oder underantwortliche Personen. Das ist für uns zunächst der springende Bunkt in diesem Falle. Um seine Bedeutung in der vorliegenden Angelegenheit flarzustellen, waren wir gezwungen, einige Einzelheiten aus der Anführung des Direktors mitzuteilen, die wir, wenn der Raum es gestattete, noch ausgiebig ergänzen tönnten, aber nicht im Sinne der oben erwähnten Zuschrift des Direktors.
Der 22 Jahre alte Sohn Kurt, ein lieberlicher und arbeits. Ein Gemäldediebstahl im Schlos Wilhelma zu Stuttgart . scheuer Bursche, war von den Eltern einem Elettrotechniker in bie Lehre gegeben worden. Aber schon die Lehrzeit beendete er nicht Cannstatt beschäftigt die Berliner Kriminalpolizei In und lief feinem Meister davon. Als er bann ein Jahr im Felbe der bergangenen Woche verschafften fich Einbrecher in den zur gewesen war, trieb er sich arbeitslos in Berlin umber. In der ebenen Erde gelegenen Bilderjaal des Schlosses daburch Gintr it, legten Beit berlangte er häufig von seiner Mutter, daß sie ihm tak sie den mit einem Drahtsieb versehenen oberen Teil der Tür ihre 1 hr, das einzige Wertstück, das sie noch besaß, aushändige. nicht sehr wählerisch waren und wenig Sunstverständnis befeſſen Die Mutter wies fein Anfinnen aber entschieden zurüd und trug nicht sehr wählerisch waren und wenig Stunstverständnis befeſſen diese mit einem Heinen Brillanten besezte Uhr ständig an einer zu haben scheinen, a ch: Delgemälde aus den Rahmen. Die Halskette auf der Brust. Kriminalkommissar Lehnerdt und Bezirks- gestohlenen Bilder sind zwar sehr wertvoll, doch ließen die Ginweil sie das beste Beweismaterial für die Täterschaft des Sohnes Landungsplatz von Kairo , 44: 35 3entimeter groß; Favoritin aus oberwachtmeister Quooß fahndeten mun zunächst nach dieser Uhr, wurden: Mohammed Ali, Vizekönig von Aegypten , mit Gefolge, am brecher andere noch weit fostbarere Gemälde unberührt. Gestohlen bildete. Diefer leugnete bei seiner ersten Vernehmung die Tat ganz bem Sarem des Ibrahim Pascha mit Violine, 46: 36 Bentimeter entschieden. Nach dem Berbleib der Uhr befragt, gab er an, daß er groß; Inneres einer Moschee, 46: 36 Zentimeter groß; Arzt bei sie zwar tenne, aber nicht wisse, wo sie hingekommen sei. Die Kriminalpolizei hatte aber schon nach wenigen Stunden ihren einem Stranten, 46: 36 Bentimeter groß; Szene aus einem SilavenVerbleib festgestellt und sie herbeigeschafft. Sie war im Bejib eines eine Stlavin aus dem Kredofan, der der Eunuche das Tuch abnimmt markt, ein Stabsoffizier handelt auf dem Sklavenmarkt von Kairo Uhrmachers am Grünen Weg, der sie am Sonnabend von einem und sie nach orientalischer Gitte in faltes Wasser steigen läßt, um jungen, ihm unbekannten Manne für 200 M. gekauft hatte. Jest thre Gesundheit zu prüfen, 46:36 Bentimeter groß; Zürte in fragte Kriminalkommissar Lehnerdt den jungen Thom nochmals nach der Uhr und wieder wollte er nichts von ihrem Verbleib wiffen. ſeinem Sarem mit zwei Odalisken und einem Mohren, 61: 47 Benti als ihm dann der Kommiffar plöglich bie Ihr zeigte, wurde, er meter groß; Ausritt eines vornehmen Aegypters bei Nacht, 46: 36 freideweiß und begann zu schwanken. Dann erflärte er, daß er jebe Bentimeter groß, jämtlich von S. v. Mayr und eine Ansicht von Foh weitere Aussage verweigere. Endlich aber mußte er angesichts des in Oberägypten von Th. Frère, die 52: 80 Zentimeter groß. Da erbrüdenden Beweismaterials das furchtbare Verbrechen Schloßeinbrecher handelt oder aber die Diebe versuchen damit gerechnet wird, daß es sich um Mitglieder der Berliner eingestehen. Er hat die Schredenetat bereits am Freitag früh begangen und zwar hat er die Mutter mit einem ich mal en werden, die Gemälde in Berlin abzusehen, fahrbet auch bie Leberriemen, den diese als Strumpfband trug, erdrosselt. Berliner Kriminalpolizei auf die Verbrecher. Die Leiche brachte er dann zunächst nach dem Bodenraum und hat Ein tödlicher Fahrstuhlunfall hat sich heute vormittag in bem sie dort in einen Reiseforb gepadt. Am nächsten Tage ging Hause Königstraße 20/21 zugetragen. Dort war der HilfsIn der Entscheidung der Botschafterkonferens über die Grenze er wieder auf den Boden und legte sie in einen fremden Bodenver- fahrstuhl führer en sel aus der Behrter Straße 47 mit dem Daft Ostpreußens werden die Orte Robenstein, Klein.Rappern schlag in einer dunklen Ede nieder. Dann begab er sich zum Polizei- fahrstuhl bis zum dritten Stodivert gefahren. Als er abwärts und Prosaken von Deutschland abgetrennt und Bolen zurevier und teilte mit, daß die Mutter von einem Ausgange nicht fahren wollte, blieb der Fahrstuhl nach einem furzen Antud stehen, geschlagen. Die Interalliierte Kommiffion in Allenstein bat lich ein Unfall augestoßen sei. Gestern früh, bevor er wieder zum nicht böllig hergestellt war. Hensel versuchte nun den Fahrstuhl ba. wieder heimgekehrt sei und betonte besonders, daß ihr wahrschein da infolge nicht ordnungsmäßigen Schließens der Tür der Kontakt aber bei ihrem Abgang diese Entscheidung mit keinem Wort er- Revier ging, um nochmals darauf zu bringen, daß nach der Mutter burch in Gang zu bringen, daß er sich aus dem Kasten heraus. wähnt und das Abstimmungsgebiet einschließlich dieser Orte überall gesucht werbe, schleppte er Brennmaterial auf bem beugte und die Tür an den Kontakt zu bringen versuchte. Plöglich Deutschland übergeben! Boden zusammen und zündete es an. jezte sich der Fahrstuhl in Bewegung und Sensel wurde zwischen der Dede des Fahrstuhls und der Kante der Flurmauer einges quetscht. Auf die Hilferufe des Verunglückten eilten Hausbewohner hinzu, die, da sie jelbit fe nicht bringen fonnten, die Feuer mehr benachrichtigten. Dieser, die schnell zur Stelle war, gelang es, den Fahrstuhlführer aus feiner entfeglichen Lage zu be freien. Hensel batte jedoch so schmere Quetschungen des Brustforbes davongetragen, daß er nach wenigen Minuten berst arb.
Der Generalrat des Maasdepartements hat Raymond Poin caré einstimmig zu seinen Präsidenten gewählt.
In Graz baben undgebungen der organisierten fozial demokratischen Arbeiterschaft und der Kommunisten gegen die eine heimische und ausländische Reaktion und für die Republik und die freiheitlichen Einrichtungen stattgefunden.
Groß- Berlin
Schlechtes Brot und rohes Obst.
Zahlreiche Krankheitsfälle.
Zum Schute des Nachwuchses.
Ein neues Erholungsheim für Kinder ist vom Jugendpflegeamt der Stadt Berlin mit Silfe der Berliner bb Fellow Logen auf dem Gut Quifenhof bei Oranienburg eingerichtet worden. Die Odd Fellow- Logen baben aus einer von ihnen veranstalteten Sammlung zum Besten unterernährter Kinder den Ertrag von 160 000 M. zur Verfügung Ein lächerliche Spielerei treiben manche riegewirtschaftsstellen. geftelt, der den Grundstock für den Betrieb des Heims bildete. Die Man meldet uns, daß die Reichsfleischstelle und die Betriebskosten eines Jahres. find zunächst auf 235 000 9. berante ich stohlenstelle Giserne Verdiensttreuge unter ichlagt, mithin muß die Stadt im ersten Jahre 75 000 M. zufchießen. Sie hat für jährlich 20 000 pr. das 875 Morgen große Gut gepachtet, das sie weiterbewirtschaftet.
In dem zum Heim umgewandelten Gutshaus werben 30 schwäch. Die schlechte Beschaffenheit des Berliner Brotes wächst sich zu liche und bedürftige Kinder je einen Monat unentgeltlich verpflegt, einer ernsten Gesundheitsschädigung für die Bevölkerung aus. So io daß dort im Laufe eines ganzen Jahres 600 Kinder sich erholen häufen sich, wie man uns aus Aerztetreisen mitteilt, in fönnen. Die neue Pflegeftätte, die am 1. August eröffnet und rasch legter Beit die Erkrankungen von schwerem Magen- und Vertretern der Berliner Stadtverwaltung besucht. Bei einem boll belegt worden ist, wurde gestern von Mitgliedern der Logen und Darmtatarrh oft mit töolichem Ausgang. Zwei Ursachen Gang durch die freundlichen Räume des Heims, durch den großen tommen hierbei hauptsächlich in Betracht, das schlechte taum ge- Gutshof mit feinen Wirtschaftsgebäuden und durch den ertrag nießbare Brot und der Genuß von rohem Obst, insbesondere reichen Gemüse- und Obstgarten batten die Gäste den Eindrud, Pflaumen, die jest in ungeheuren Mengen hoch aufgetürmt auf der daß die Kinder gut untergebracht sind. Kräftige Ernährung und reichlicher Schlaf haben bei einzelnen Kindern schon in den ersten Straße feilgeboten werden. Gegen die erfte Ursache gibt es fein Mittel, man fann bon bierzehn Tagen fichtbare Erfolge gebracht, die an überraschenden einem Bäder zum andern laufen, überall dasselbe Ried, dumpfes, Gewichtszunahmen zu meffen sind. Die Kinder finden Gelegenheit, vielfach übelriechendes, schlecht verdauliches Brot; die Bevölkerung fidh an leichten Arbeiten des Gartenbaues und der Landwirtschaft ist also hier schußlos der Gefahr der Erkrankung oder ebth. besu beteiligen, so baß fie von dem Erholungsaufenthalt auch eine innere Bereicherung mitnehmen. Zabes preisgegeben. Was sagt der unabhängige Stadtverordneten. vorsteheer und Arzt Herr Dr. Weyl dazu! Der Magistrat ber fündet zwar immer stolz in Zeitungsnotizen, daß bereits gutes Mehl aus der neuen Ernte den Bädern geliefert werde, die Bäcker aber behaupten wiederum, daß sie schlechtes verdorbenes Mehl geTiefert befämen und daher kein besseres Brot liefern könnten. Anders liegt die Sache beim Obst. Hier ist jeder mit Leichtigkeit in der Lage, sich vor Schädlichkeiten zu schüßen, indem er sich zum Prinzip macht, Obst nur in getochtem Zustande zu genieße Obst in rohem Zustande ist schon an und für sich schwer verdaulich und führt leicht zu Magen- und Darmstörungen, besonders wenn dazu Bier getrunken wird; dann aber lagern auf dem Obst, das stundenlang dem Staub der Straße, der Beschmutzung dutch Fliegen und unsaubere Hände ausgefeßt ist, sobie! giftige Keime, daß dieses bei nicht ganz intatten Berdauungsorganen unbedingt zu schweren Erkrankungen führen muß. Durch das Kochen werden alle diese Keime vernichtet und dann ist das Obst ein gutes, wohlschmeckendes und gut bekömmliches Genußmittet.
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ihre Angestellten verteilt haben. Die Regierung soll Orden und Ehrenzeichen nicht mehr ausgeben, aber die Leiter jener halbbehörd lichen Organisationen plauben, sich diesen Spaß noch leisten zu dürfen. Die Kosten schlagen sie zu den allgemeinen Verwaltungsausgaben, die schließlich der Verbraucher aufbringen muß.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Morgen, 18. Auguft:
5. Abt. Funktionärsibung 8 Uhr bei Stellert, Staiser- Friedrich- EdeSerzbergstraße. Ab 7 Uhr Aufrechnung. 2.- 8. Abt. Gruppe Südwest- West. Abt. - Kaffierer oder Bildungs. Sommerfeftes, 7, Uhr, bet Seufner, SW, Sagelbergertr. 20a. ausschußmitglieder zur Startenerledigung für die Steuerabrechnung bes
23., 24., 26.- 32. bt. 7 Uhr Sigung der Elternbeirate Bei Blefjin, Stargarder Straße 8. Abteilungsführer und Mitglieder bee Bil dungstommiffion find hierzu eingeladen.
Neukölln. Funktionärinnen sämtlicher Abteilungen 7%, Uhr bei Buch. heifter, Bobbinftr. 4. 7. Abt. Funktionärtonferenz 7%, Uhr bet Lampe, Leffingstraße Ede Prinz Handjery- Str. Ab 7 Uhr Abrechnung.
Sport.
Die Schwimmkonkurrenzen beim Arbeiter- Sportfest.
ständig nur 25 Broz. der Stellen vergeben, für die fibrigen 75 Broz. Bei der Aufnahme der Kinder kann das Jugendpflegeamt felbhaben die Odd Fellow Bogen itd ein Boriclagsrecht ausbebungen. Wir nehmen an, daß dieser weitgehende Einfluß ihnen nur für das nächste Jahr zugestanden worden ist. Die Stadt wird ja später das Heint ganz aus eigenen Mitteln unter. halten müssen, womit jeder Grund zur Einmischung privater Per sonen wegfällt und dem Jugendpflegeamt die alleinige Die einzelnen Konkurrenzen fanden beim Publikum großen Beifall. Entscheidung bleibt. Das wäre ein Zustand, den man nur Ansprache des Logengroßmeisters Müller der Stadtkämmerer Böß, wünschen kann. Bei dem Besuch des Heims antwortete auf eine ber Magistrat werde nach Kräften diese Pflegeftätte leistungsfähig zu erhalten suchen. Wir meinen, daß die Stadt mehr tun und eine ausreichende Zahl tigener Kimbererholungsstätten schaffen muß.
Die Neuwahl der Kreistage.
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Zu unserem gestrigen Bericht tragen wir noch folgendes nach: Besonders interessant war der Fahnenreigen, der von Mitgliedern welches hart bestritten wurde, gewann mit 15% P. Jäbnisch des F- V. Welle geichwommen wurde. Auch das Männerspringen, vom Neptun Lichtenberg gegen Menschel und Mielhardt, Neptun Weißenfee. Das Kleider- Hindernis Schwimmen, eine stark belegte Ronkurrens, fand großen Beifall. Das Gruppenspringen, welches bon allen Brettern gleichzeitig gesprungen wurde, fand unter dem Publikum großen Beifall. Auch die anderen Konkurrenzen des Tages waren gut befezt. Mit der Bildung der neuen Stadtgemeinde Berlin verlieren bie Resultate: Fahnenzeigen, geschwommen von Mitgliedern Jugendlagenftaffette 4 X 50 Meter. Streife Teltow und Niederbarnim einen erheblichen Teil des B. 6. B. Belle. ihrer Gemeinden. Die Streistage find infolgedessen anderweitig zu 1. Neukölln Reit: 8,6%, 2. Neptun- Vichtenberg 3,12, 8. Neptun- Weißensee sammenzusehen. Der Oberpräsident hat auf Grund des Gefeges 1. Näbnisch, Neptun- Lichtenberg 94, Buntte: 15%, 2. Mielhardt, Neptuna 8,17 Mannerspringen 4 Stüriprüngen. b. Gr. 5, 6, 7, 8. Das Hochbahnunglück auf Warschauer Brücke. Groß- Berlin angeordnet, baß eine völlige Neuwahl der Kreis- eigenfee 15, 3. Wenschel, Neptun- Weißensee 14, 4. Stiefel, Botsbam 11%. tage vorzunehmen ist. Zur Verteilung der Kreistagssige auf die Im Befinden der beiden Schwerverletzten, des Tischlers Fried- Resttreife tritt der Teltower Kreistag am Sonnabend, den Jade und Hofe, Balfen fiberschwimmen). 1. Dable, S. B. Belle Zeit: Kleiderhindernisschwimmen 100 Meter( Schwimmen mit rich Gutschte aus der Comeniusstr. 4, und des Postschaffners 28. d. Mts., und der Nieberbarnimer Kreistag am Sonn- 1,57% 2. Müller, S. V. 2elle 2%, 3. Krüger, Neptun- Lichtenbera 2,1% Paul Mikiola, Bücklerstr. 19, die Arm-, Bein- und Rippen abend, den 21. d. Wis., zusammen. Diefe Sigungen werben aber abdenbruftichwimmen 100 Meter. 1. Brefide, Neptun- Beißenbrüche erlitten haben und sich im Krankenhaus Am Friedrichshain voraussichtlich noch nicht die letzten vor der Aufteilung der Kreife fee Seit: 1,04, 2. Roefa, Neptun- Lichtenberg 94 24 3. Rohrbroff, Neukölln befinden, ist bisher keine Renderung eingetreten. Kopfwunden und sein; wahrscheinlich werden im Laufe des September die Abschiebeölln 8,15% 2. Stiegler, S. 2. Freiheit 8,52. 8. 8. Stannenberg, Galfen 2,3 aupti mim men 500 Meter beliebig. 1. Preiser, NeuQuetschungen haben u. a. davongetragen die Herren Schlun sizungen stattfinden. Jm Streife Teltow werden die Streistags- bagen Geegefeld 8,52( 4. Rabr, Freie Schw. Charlottenburg 8,57. dawes, Jagstdorfstr. 6( Lichtenberg ), Rabeli's, Lichterfelder wahlen am Sonntag, den 26. September, stattfinden. Bei einer se nabenbruststafette 4 X 50. 1. Reutöln 3,361, 2. Union 8,46% dem Kreise berbleibenden Einwohnerzahl von 105 301( nach der 3. Neptun- Lichtenberg 94 8,48. Straße 2, Krischte. Weichselstr. 5( Lichtenberg ), embe, Wolkszählung von 1910) find 40 Abgeordnete zu wählen. Der ver- 100 Meter. 1. Grig, Charlottenburg 2, 2. Brotforb, Neptun- Weißensee Kronprinzenftr. 53, F. Tegel, Simon- Dach- Str. 39, Steinleinerte Niederbarnimer Streistag wird aus 41 Abgeordneten be 2,8%+ Böfe Schüz, Neutölin 24, 4. Wilfe Suboft 2,5% bod aus der Tresfowstr. 45, Kranz aus der Reichenberger stehen; augrunde gelegt ist eine Einwohnerzahl von 112 821. Der genbfettefowimmen 100 Meter. 1. Paliz, Vorwärts- Oberschöne Straße 74, 2usfy aus der Stegliger Str. 45, W. May aus der Wahlverband der Städte erhält 10 Abgeordnete. weide 1,41, 2. Bafotosti, Norden 1,44%, 3. Bauerfeind, Neptun- Richten berg 94 1,45/ Gärtnerstr. 3 in Lichtenberg , E. Otto, Müggelstr. 28, A. Kraut. Wannerlagen stafette 4 X 50 Meter. 1. Neu föln 1. Mannschaft 2,43, 2. Neuton II. Mannschaft 2,49, 3. Neptun baar aus der Nablikstr. 6, fecner W. Leßmann, Frankfurter Die Gewerkschaften und der Heimstättengebanke. Beißensee 2,58 4. S. C. B. Welle 2.53%. Jugendschwimmen Straße 8, und Anton Fischer aus Rummelsburg . Außerdem 100 Meter beliebig. 1. Götte, G. E. Neufoun, 2. Hinze, S. 6. Union . Sämtliche Spitengewerkschaften Groß- Berlins hatten sich in mà bchenbruststafette 4 X 50 Wieter, 1. Neptun- Weißenfee 8,45, mehrere Frauen und Mädchen, deren Namen aber recht un- einer Eingabe an den Oberbürgermeister Berlins gewandt und 2. Neutoun 3,54%, 8. Neptun- Lichtenbera. Zauziehen im Baiser genau angegeben werden, verlegt. Insgesamt dürfte es sich um an- gefordert, daß die Einheitsgemeinde Groß- Berlin das Siedlungs-( jede Mannschaft& Mann). 1. Neptun- Lichtenberg , 94- Welle, 2. Neutonnähernd 50 Berichte handzin, von denen aber viele nur leicht wesen unmittelbar in die Hand nehmen solle, und daß bei der Espenid Damen Jugend bruit schwimmen( 14-17 Jahre) eurch Glassplitter verletzt sind. Von den Verlegten haben nur acht Landvergebung durch die Stadtgemeinde die Heimstättenbewerber 100 Meter. 1. Müller, Potsdam 2,14. 2. Rosenberg, Neptun Aufnahme in Krantenanstalten gefunden, alle anderen konnten nach der Gewerkschaften berücksichtigt werden sollen. Auf die Eingabe ethensee 2,6, 3. W. Edel, Faltenhagen Seegefeld 2.11% 4. Raje Damenbruit stafette bem Netverband wieder entlassen werden. bat jetzt der Oberbürgermeister Wermuth dem GeX 100 Meter. schäftsführer des Heimstättenausschusses der Gewerkschaften Groß-& pimmen älterer Herren über 35 Jahre. 1. M. Stoelling1. Norben 7,56, 2. Neptun Beißensee 8 Die Ursachen des Zusammenstoßes. Berlins , Lubahn, eine Antwort gegeben, der wir folgendes ent- Reutölin 1,38%, 2. Kühn, Neptun- Lichtenberg 94 2.3%; über 40 Jahre. Wie uns Direttor Dettmar bon der Hochbahngesellschaft nehmen: 1. Steinide- Norden 1,49, 2. Fuchs- Neutöln 1,52%, 8. Stafiner, Fr. Schw. über die Ursachen des gestrigen Hochbahnunglüds vor dem Bahnhof Die in dem Antrage der Gewerkschaften geforderie 3 en Charlotteuburg 2,15 Männer stafette 50, 100, 200 Meter be Warschauer Brüde mitteilt, ist die Untersuchung zwar noch nicht, tralisierung des Kleingarten und. Siedlungswesens ist auch ganz abgeschlossen, es steht jedoch fest, daß der Weichensteller nach Ansicht des Magistrats durchaus notwendig. Seitens die Schuld an dem Unglüd trägt. An der Unfallstelle wurden des im Entstehen begriffenen Kleingarten- und Siedlungsamtes zurzeit ausbesserungsarbeiten berrichtet, so daß der der Stadt Berlin , zu dessen Aufgaben auch die Vorbereitung der Automat des Weichenstellers ausgeschaltet war. Deffen Pflicht Organisation des Kleingarten- und Eiedlungswesens für die Ein- gab es zwei interessante Entscheidungstämpfe und zwar rangen guerfi Ringkämpfe in der Schloßbrauerei Schöneberg . Am Montag wäre es jedoch gewesen, sich von der Stellung der Weiche durch beitsgemeinde gehört, find seit längerer Zeit bereits die hierzu Rigler und Hochdanen, welche schon einmal bis zur Polizeistunde gerungen Augenschein zu überzeugen. erforderlichen Schritte unternommen worden, So dringend not batten. Der überaus spannende Stampf endete mit einen UeberraschungsDer Materialsdaden ist weniger bedeutend als der, wendig die schleunige Herstellung von Heimstätten für die Groß- steg och danens, welcher seinen Gegner, der im Begriff war, zur den die Fahrgäste erlitten haben, denen eine Menge Sachen ab- stadtbevölkerung iit, so läßt fie fich doch wegen des bestehenden Witte zu geben, durch Ueberwurf auf beiden Schultern warf. Der Sieg handen gekommen sein sollen. Baumaterialienmangels und der Finanzverhältnisse der Gemeinden dodanens muß trotdem als gültig betrachtet werden, da Seitens des in dem gewünschten Maße zurzeit nicht durchführen. Es wird aber Stampfletters ein diesbezügliches Signal nicht gegeben wurde. Der stampf erstrebt werden, eine Abgabe von Kleingartengelände Petitjean über Griffen nach insgesamt 55 Minuten burch Hüftſchwung. batte 1 Stunde und 12 Minuten in Anspruch genommen. Dann fiegte zweds späterer Errichtung von Heimstätten, wie es in dem dortigen Beute finden zwei Entscheidungstämpfe statt: Schwarz gegen De Souza Antrage auch vertreten wird, zu ermöglichen. Die Feststellung der lund Petitjean gegen Rigler, außerdem ringt Hochbanen gegen Binegli.
Der Betrieb auf der Hochbahnstrecke bis Warschauer Brücke fonnte bereits in vollem Umfange wieder aufgenommen werden, da die Aufräumungsarbeiten im Laufe der Nacht schnell bonftatten gingen.
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horn, Neptun Lichtenberg 2,15
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