Nr. 418 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 72
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Sonntag, den 22. August 1920
Die deutsche Oberschlesiennote weist auf das Vordringen der| fonnte. Die Franzojen mußten zu ihrer eigenen Sicherheit in Insurgenten hin, die sich aus der ortsangefeffenen Bevölkerung Schutzhaft genommen werden. Während des entstandenen Tumulis polnischer Nationalität rekrutieren und durch uniformierte wurden auch die anderen Reifen zerschnitten. Der französische polnische Soldaten verstärkt sind. Die Bildung be- Offizier Lunart erhob Beichwerde beim Polizeipräsidenten. Die waffneter Banden aus der ortseingeseffenen Bevölkerung Untersuchung ist noch nicht abgeschloffen. Der Polizeipräsident hat läßt sich mit dem Friedensvertrag ebensowenig vereinbaren, wie die einen Aufruf erlassen, unter allen Umständen Ruhe und Be Anwesenheit ortsfremder bewaffneter Elemente. sonnenbeit zu bewahren, da aus derartigen Exzessen Deutschland die größten Schwierigkeiten erwachien müßten.
Nach Zeitungsnachrichten soll in einem Bericht des Herrn General le Rond bemerkt sein, daß die deutsche Regierung die Ausschreitungen unterstützt habe.
Die deutsche Regierung kann nicht glauben, daß derartige Ausführungen fich wirklich in dem Bericht einer so hohen und verantwortlichen Stelle befinden. Sollten von anderer Seite solche Behauptungen aufgestellt werden, so wäre dies
/ eine frivole Berleumdung.
Die Beschuldigung ist handgreiflich unwahr. Gerade in den Die Beschuldigung ist handgreiflich unwahr. Gerade in den Ichten letzten Wochen hatte es sich die deutsche Regierung mit Rücksicht auf die in Spa übernommenen, nur mit Anspannung aller Kräfte erfüllbaren Verpflichtungen angelegen sein lassen, auf eine Ver= mehrung der Kohlenförderung in Oberschlesien durch Ueberschichten hinzuwirken. Sie hatte allen Grund anzunehmen, daß die oberschlesischen Bergarbeiter im allgemeinen Interesse sich einsichtsvoll dazu verstehen würden. Eine Steigerung der Kohlenförderung wäre aber in einem insurgierten Lande nicht er reichbar. Die deutsche Regierung muß nicht nur wegen der von ihr übernommenen internationalen Verpflichtungen, sondern auch im Intereffe der deutschen Industrie und zur Verminderung der Arbeitslosigkeit den größten Wert darauf legen, daß Oberschlesien ruhig weiter arbeitet.
Dagegen meldet die Telegraphen- Union: Die Breslauer Sicher heitspolizei beschlagnahmte(?) nachmittage auf dem Ring drei auf der Durchreise befindliche französische Automobile, die mit atvei Difizieren und einer Zivilperson besetzt waren. Außerdem befanden sich in dem Auto größere Mengen Benzin und einige schwere Kiften. Die Wagen wurden nach der Kaserne gebracht, wo fie bis zur weiteren Untersuchung stehen bleiben. Die Infaffen gaben an, auf der Durchreise von Marienwerder nach Oberschlesien au sein. Der Vorfall hatte eine große Menschenmenge angelodt, zu irgendwelchen Zwischenfällen ist es jedoch nicht gekommen. Aus Kattowit berichten die B. P. N.: Für das
Verhältnis zwischen Franzosen und polnischen Insurgenten ist bezeichnend, daß in Vogutschüs Insurgenten alle Automobile anhalten, indem sie Maschinengewehrfeuer quer über die Straße Teaten. Beim Herannaben eines mit französischen Difizieren besetzten Autos erhoben sich die Difiziere, worauf die Polen das Feuer einstellten und das französische Automobil unter gegenseitiger Ehrenbezeugung paffierte. In Laurahütte find die Franzosen eingerückt, haben aber vor dem Boitamt eine Stunde lang gehalten, während welcher
Zeit sich die polnischen Haupträdelsführer über die Grenze zurück
zogen.
3000 von 19 000.
Die deutsche Regierung lenkt die Aufmerksamkeit der verbündeten Regierungen auf den Ernst der Lage in Oberschlesien . Sie Bei den Betriebsratswahlen im Bezirt Stattowis haben 19 000 erwartet, daß sie unverzüglich für den Schutz des Lebens und Eigentums der friedlichen Bevölkerung sorgen und damit die Vor- Eisenbahner von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Davon sind bedingungen schaffen werden, die zur ungestörten Fortsetzung der nur 3000 polnische Stimmen. Arbeit in diesem für das Wirtschaftsleben von ganz Europa so wichtigen Bezirke erforderlich sind.
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Linksradikale Orgesch- Hilfe.
Die Gegenrevolutionäre um Orgesch haben wieder einmal allen Grund, ihren linksradikalen Freunden von K. P. D. und K. A. P. D. gerührt um den Hals zu fallen. Nachdem der Kampf der Sozialdemokratie gegen Orgesch und Spitzelzentralen der Steaktion Schlag auf Schlag versett, sie in verzweifelte Enge getrieben hatte, sind ihr in Velbert , Köthen , Weißensee usw. wieder die gewohnten Retter entstanden, die ihre nie verjagende Hilfe bilden: Leute, die sich als ertremt Radikale aufspielen und in Wirklichkeit nichts sind, als die getreuen und vernagelten Helfer der finstersten Reaktion. Mehr noch als das Treiben dieser sich Słommunisten nennenden Burschen ist ihre Dummheit polizeiwidrig. Man kann getrost sagen, daß die politische Unreife der Ruhestörer in Velbert , ihr Mangel an bescheidenster Grfenntnis für die Wirkung ihres Tuns zum Davonīgu. fen ist. Wenn jemand mit Gewalt die Arbeiterklasse ins Unglück führen wollte, er fönnte nicht anders und nicht folgerichtiger handeln, als jene randalierenden Gefellen, die mit Präzisionsmechanik deni Gegner in die Hände arbeiten. Wir fönnen nur bestätigen, was die unabhängige„ Freiheit" zu der Angelegenheit schreibt:
Die Kundgebungen sollen von der K. A. P. D. ausgehen, und diesem zusammenhangslosen und wirren Haufen von Abenteu auch einzelne Arbeiter ohne politische Schulung nachzulaufen, ist der rern und sensationslustigen Literaten, denen leider Blödsinn schon zugutrauen, auf eigene Faust in der einen oder anderen Industriestadt die„ Räterepublik" zu errichten. Der prak tische Erfolg tann nur der sein, daß die Gegenrevolution, die durch die Aufdeckung der Orgesch- Verschwörung einen empfindlichen Schlag erlitten hat, aufs neue gestärkt wird.
Die Zweigstelle Beuthen des WTB. hat Sonnabend abend daß fleine Birfel abenteuerlicher Elentente nie und nintmer
Die deutsche Regierung würde es mit Dank begrüßen, wenn den Dienst einstellen müssen. ihr zur Beruhigung der sehr erregten öffentlichen Meinung baldigst mitgeteilt werden könnte, daß es der Interalliierten Kommission gelungen ist, den von ihr übernommenen Schuh Ober schlesiens wirksam durchzuführen.
Die Transportkontrolle.
durchfliegt, der bemerkt, daß es wie ein großes AufatIn der Tat, wer die reaktionäre Presse vom Sonnabend men durch deren Spalten geht. Da habe man den Bewets heimlichen Noten Armeen, der weitverzweigten Vorbereitunder immer geleugneten bolichemistischen 1msturzgefahr, der gen zum allgemeinen Aufstand. Für den objektiven Beobachter der Vorgänge ergibt deren Berlauf freilich den Beweis des Gegenteils. Er zeigt, imstande sind, auf ein willkürlich gegebenes Zeichen durch noch so großsprecherische Parolen die Masse der Arbeiteriaft zumt Aufstand zu bewegen. Der Speftafel ist überall auf das rascheste zusammengebrochen, weil die große Am Sonnabend nachmittag traten die Delegierten des Allgemeinen Masse der Arbeiter gar nicht daran gedacht hat, einer Hand Wie die P. P. N. erfahren, erhielt die Schlesische Bolkszeitung" Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Sozialdemokratischen Partei, der voll Wirrköpfen und Putschisten blindlings Gefolgschaft zit aus Basel folgende Meldung des englischen Reuterbureaus Unabhängigen, der Kommunistischen Partei, des Deutschen Eisenbahner- leisten. In Velbert haben 200 Mann Reichswehr genügt, um über die Vorgänge in Rattowit: Die forrette Haltung der verbandes, des Transportarbeiterverbandes, der Afa, der Betriebsräte- die Ordnung wiederherzustellen, wobei es nur zu ganz gedeutschen Behörden ist nach dem französischen Bericht zu zentrale, des Bezirksbetriebsrats der Eisenbahner, der Ortsverwaltung ringfügigen Schießereien gekommen ist. In Röthen sind die gegeben worden. Die Vorfälle können teine Veranlassung des Deutschen Eisenbahnerverbandes und der Reichsgewerkschaft aufgewiegelten Leute, noch ehe es zu einem Einschreiten fam, von selber wieder nach Hause gegangen, als sie faben, daß für England geben, seine im Versailler Vertrage hinsichtlich deutscher Eisenbahner zusammen. Oberschlesiens übernommenen Verpflichtungen abzuändern". der ihnen von den Drahtziehern vorgeschwindelte aroße allgemeine Aufstand sich als Lüge erties, auf die sie allzu leichtBeuthen, 21. Auguft.( WTB.) Es hat sich nach den vorgläubig hereingefallen waren. In Weißensee schließlich scheint liegenden Meldungen eine start beschte regelrechte KampfBeschwerde gegen die Kommunistische Partei es sich um eine jener Gruppen gehandelt zu haben, wie wir front gebildet, die von Sosnowice über Myslowit- Bogutschüt erhoben, die den Neutralitätsaufruf zwar unterschrieben, aber schon sie aus dem Blau- Prozeß her fennen: ein paar Dubend Laurahütte Baingow- Groß- Dombrowka- Scharley- Radzionkau am nächsten Tage und seither immer wieder die mitunterzeichneten Leute, die sich mit großer Heimlichkeit und Wichtigtuerei allläuft. An dieser Front findet strenge Kontrolle statt. Bon hier aus Organisationen auf das Schärfste angegriffen, fie als Verräter wöchentlich im Sinterzimmer einer Sneipe treffen, dort die scheinen die Polen gegen Kattowitz und Benthen vorzustoßen. demnächstige Weltrevolution beschließen, große Pläne über die Für Sonntag, den 22. August, als dem Jahrestag des diesjähErlangung von 20 Pistolen oder 10 Gewehren ausbrüten und rigen Bolenaufstands, befürchtet man in Oberschlesien weitere pol schließlich auf die Spize I hereingefallen, die etwa ein Drittel nische Aktionen, Kattowiz wird als bedroht hingestellt. Jn. des Bestandes ausmachen und ihr Gewerbe darin sehen, den ter, unreifer Burschen zu irgendeinem phantastischen Unteraufgeregten Ehrgeiz durch Schund literatur und Kino verdrehnehmen anzustacheln, bei dem dann die Opfer in die Falle gehen. Für Stöthen scheint gleichfalls nach den iorliegenden Meldungen gewiß, daß die Seele des Aufstandes ein pigelnder Oberleutnant war, der seine Opfer in der schamlosesten Weise belog und im übrigen ganz nach dent Sangerhausener Rezept seiner ehrenwerten Kollegin Schröder Mahnke verfährt.
wig mitgemacht hätten.
Die Kohlenschächte liegen größtenteils still. Es soll dem nächst mit der Entente über die daraus entstehende Bedrohung der Erfüllung des Spa Abkommens verhandelt werden.
Vor Eintritt in die sachlichen Verhandlungen wurde vom Au. gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund
bezeichnet und die Arbeiter zu ganz anderen Aktionen aufgefordert hat. Die Beschwerdeführer, zu denen auch die Sozialdemokratische Bartei gehörte und deren
Kritik sich die Unabhängigen vollkommen anschlossen, zwischen sollen französische und italienische Truppen nach dem pol erklärten unter diesen Umständen, mit der K.P.D. in diefer Annischen Ottupationsgebiet, zu dem auch Myslowigelegenheit nicht mehr zusammenarbeiten zu können. Die Unabnach Plünderung und Verschleppung der Sicherheitspolizei, gehört, hängigen berlangter Erklärungen der K.P.D., ob fie an geentsandt worden sein, und zwar mit dem Auftrag, unparteiiich gegen meinsamer Arbeit im Geiste des Aufrufs teilnehmen würde. Diese alle Ordnungsstörungen und Gewaltakte vorzugehen. Auf der Erklärungen wurden nicht abgegeben. Es wurde weiter vorge Dheim- Grube sollen Polen deutsche Arbeiter überfallen und 15 von ihnen erschlagen haben; dies sei unter der Beschuldigung geschehen, schlagen, daß die Bertretung der K.P.D. erst die Meinung ihrer daß diese Arbeiter den Sturm auf das„ Deutsche Haus" in Katto - Sentrale einholen und dann auf Grund dieses Berichts endgültig entschieden werden solle. Beschlossen wurde jedoch gegen die Stimmen der Unabhängigen, die noch diese Frist gewähren wollten, sich aber die Kritif des Vorgehens der R.P.D. zu eigen machten, die Velbert und Köthen find immerhin lehrreiche Erscheinungen, auch für die Beurteilung einer Streitfrage der VerK.P.D. von der weiteren Arbeit sofort auszuschließen. gangenheit. Ungefähr so wie dort wäre ohne den KappBegründet wurde dieser Beschluß damit, daß die anderen Organisa- Streich der große Kommunistenputsch" verlaufen, dem zutionen es sich nicht gefallen lassen fönnen, von einer mitbeteiligten vorzukommen Herr Lüttwit sich in März angeblich verDer Breußife Pressedienst teilt mit: Das gefamte Organisation wegen des gemeinsam beschlossenen Borgehens als Ver- pflichtet fühlte. Die Ausrede, daß Rapp und Lüttwit die ,, Eiterbeule" rechtzeitig hätten aufstechen müssen, ist freilich Gebiet nördlich, östlich und südöstlich von Katto wig ist voll- räter beschimpft zu werden. tommen in polnischen Händen. Bewaffnete polnische Banden üben Zur Ausarbeitung der Richtlinien wurde eine sechsgliedrige erst nachträglich erfunden worden. Aber selbst wenn diese ein strenges Regiment und beaufsichtigen die Behörden. Die Kommiffion eingesetzt, die aus je einem Vertreter des Allgemeinen Absicht wirklich von vornherein bestanden hätte, so zeigen Sicherheitspolizei in Bogutschüz hatte in hartem Kampf zwei Tote Deutichen Gewerkschaftsbundes( Knoll), der S. P. D.( Franz Krüger ), doch die jüngsten Vorgänge klar, daß diese gewissenlosen Kurund eine große Anzahl Verwundete. Die Entente truppen der U. S. P.( Dr. Kurt Rosenfeld), des Bezirksbetriebsrates der pfuscher erst ein Fleines Pickelchen zur Giterhaben sich bei den ganzen Stämpfen vollkonimen passiv verhalten, Eisenbahner( Kliebuhr), des Transportarbeiterverbandes und des fie haben allerdings zugesagt, daß sie die verschleppten Sicherheitspolizisten auf Lastautos nach Rybnik zurückbringen wollten.
Der polnische Vormarsch.
Deutschen Eisenbahnerverbandes besteht. Bereits ist der
Entwurf der Richtlinien einmütig festgestellt,
Ausschreitungen gegen Franzosen in Breslau . soll jedoch vor der endgültigen Beschlußfassung ber beteiligten In Breslau ist es nach einem Dena- Bericht zu bedauerlichen Organisationen, die am Dienstag erfolgt, nicht veröffentlicht werden. Ausschreitungen gegen Franzoien gekommen. Ein Auto mit frans Am Montag wird die Kommission mit der Reichsregierung zösischen Mannschaften durchfuhr die Stadt und erlitt am Ring eine verhandeln und feststellen, inwieweit ein Einverständnis über die Banne. Hinzukommende Studenten stürzten sich auf das Auto Richtlinien zu erzielen ist, wodurch ihre Ausführung am besten geund zerschnitten einige Reifen, so daß das Auto nicht weiterfahren sichert würde.
beule gemacht haben. Trop aller Barolen wären die fleinen Verschwörerzirkel auch im März genau so allein e- blieben wie jetzt in Velbert und Röthen, wenn nicht der gegen revolutionäre Butich ihnen die erregten Massen förmlich in die Arme getrieben hätte. Erst die Gegenrevolution konnte aus der Spielerei einer Verschwörung eine große allgemeine Volksbewegung machen.
Wenn nun die Reaktionäre auf Grund von Belbert und Röthen nach der Erhaltung der Orgesch schreien und die Notwendigkeit ihrer Eristenz aus diesen Ereignissen be