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Gewerkschaftsbewegung

Die Aussperrung in Stuttgart .

Wie aus Stuttgart gemeldet wird, wurde in einer gestern abgehaltenen Versammlung der ausgesperrten Arbeiter die Ab­fendung einer Abordnung an die Regierung beschlossen. Sie ber­langten die 8urüdziehung der Polizeiwehr aus den Betrieben, wodurch dann die Möglichkeit zur Einleitung von Ver­handlungen über den Steuerabzug gegeben sei. Aus einer von ben Fabrikleitungen der drei geschlossenen Betriebe in den Zeitun -gen veröffentlichten Erklärung geht hervor, daß die Regierung ber­fucht hatte, die Arbeiterschaft auf gütlichem Wege zur Einwilli­gung in den Steuerabzug zu bringen. Erst das Scheitern dieser Versuche hat die Regierung gezwungen, die Betriebslei tungen zur Schließung der Betriebe zu veran Iaffen. In einer weiteren Versammlung ber Daimler- Arbeiter wurde beschlossen, alsbald den verschärften General­streit unter Einbeziehung der lebenswichtigen Betriebe auszu­rufen, falls die Stegierung die besetzten Betriebe nicht freigebe.

bon gewiffen Handelskammern und anderen Korporationen ernannt werden.

Der Arbeitsplan liegt in großen Zügen vor. Forschung und Heranbildung wird angeregt und ge­fördert werden, aber die Angelegenheit von zwingender Be deutung, die auch den größten Teil des verfügbaren Geldes ab­forbieren wird, ist die Verstärkung der Fachleute in den land­wirtschaftlichen Departements der Kolonien und Protektorate, co Baumwolle zu den möglichen Ernten gehört, damit sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Baumwolle richten können. Die Bes mühungen verschiedener dieser Departements, die auf Verbesserung der Saatkörner abzielen, werden vom Komitee unterstützt werden. Die Transportmittel werden ständig studiert, die Eiien­bahnen und Wasserwege in Baumwollgebieten sollen ausgebaut und verbessert werden. An vielen Orten ist bereits eine Unter­stützung in der Form gewährt worden, daß ein Mindestpreis bewilligt worden ist. Diese Unterſtügung wird nach Maßgabe der Mittel auf alle Qualitäten und Beschreibungen von Baum­wolle ausgedehnt werden.

die Verhältniffe des Krieges und der Nachkriegszeit recht un ficher geworden, daher erscheint es verständlich, wenn fie bersuchen, sich durch eine groß angelegte Sanierungsaktion vor dem Zusammenbruch zu retten. Die Leitungen der Krantentassen des Vereins der deutschen Kaufleute, des Deutschen Angestelltenbundes, des Verbandes deutscher Handlungsgehilfen und des Kaufmännischen Vereins von 1858 find überein gekommen, sich zu verschmelzen. Nach den Vorschriften der Reichsversicherungsordnung ist das jedoch unzulässig, man hat daher das Aufsichtsamt für Privatversicherung und das Reichsversicherungsamt zur Hilfe geholt und sich von diesen umgehen fann. Db der vorgeschlagene Weg mit dem Buchstaben Aemtern einen Weg beschreiben lassen, wie man dieses Hindernis des Gesezes zu vereinbaren ist, ist aweifelhaft, dem Geiste des Gesezes entspricht er nicht. Man beabsichtigt nämlich, den Versicherungsbestand der drei legtgenannten Kassen auf die Krankenkasse des Vereins der deutschen Kaufleute zu über­tragen. Dabei wurde den Herren von behördlicher Seite an­geraten, den Ausdruck Verschmelzung" nicht zu gebrauchen und die ganze Arbeit möglichst unauffällig abzuwideln, damit die Zwangs. fchmelzung ist bereits für den Anfang Oktober geplant. Die Mitarbeiter, die zusammen mit den Regierungsvertretern und faffen auf den Vorgang nicht aufmerksam werden. Die Ver­An der Drganisation ist bemerkenswert die Beteiligung der glieder der Rassen werden nicht erst gefragt, obwohl ein Teil von Arbeitgebern an der gemeinwirtschaftlichen Verwaltung der Mittel ihnen gar nicht mit auf die neue Raise übernommen werden kann. Tatsächlich soll nämlich eine neue Erfaktasse aus den vier Kassen mitwirken. Man sieht auch an diesem Beispiel, daß in England, Die Lage der Stickereiarbeiter. Der Arbeitgeberverband der unter dem Namen Ersagkasse des Gewerkschaftsbundes der Ange- dem Lande des Liberalismus und der Freihandelslehre, unter dem Stidereiindustrie, E. V., ersucht uns um Aufnahme folgender Bestellten" geschaffen werden. Dabei müssen Sagungsänderungen Druck der Arbeitnehmer dieselben Wege wirtschaftlicher Selbst­richtigung: In dem Artikel Die Lage der Stidereiarbeiter"( in borgenommen werden, die unzulässig find. Auch soll ein Teil der verwaltung beschritten werden wie in Deutschland , die von unseren Nr. 416 Ihres Blattes abgedrudt) heißt es:" Der Demobil Mitglieder, die nach den gesetzlichen Vorschriften nicht übernommen Radikalen bei ihrem geringen Interesse an positiver Gemeinschafts­machungskommissar erkannte am 6. August diesen Schiedsspruch in werden können, abgefchoben werden. Anbetracht der 40- bis 50prozentigen Sohnerhöhung als zweifel arbeit so gern als Berrat am Proletariat" geschmäht werden. los der Billigkeit entsprechend an, lehnte aber trobbem bie Ver­bindlichkeitserklärung ab, weil ein behördliches Einschreiten zur Aufrechterhaltung des Wirtschaftsleben's nicht in Frage fame." Diese Feststellung entspricht nicht den Tatsachen. Der Urteilsspruch lautet wie folgt:

" Nach der tändig bon mir vertretenen Auffaffung können Schiebssprüche, durch die ein Tarifvertrag festgesetzt wird, nur dann für verbindlich erflärt werden, wenn nicht nur die im Schiebe­spruche betroffene Regelung zweifellos der Billigkeit entspricht, fon. bern auch weiterhin ein behördliches Einschreiten zur Aufrecht­erhaltung des Wirtschaftslebens unerläßlich ist. Diese atveite Vor ausfebung ist jedoch nicht gegeben.

schmelzung diefer Grfagfaffen die Grundlage für die Verschmelzung Der feine Plan wird erst dadurch verständlich, daß die Ver­ber vier Berbände zu einer Organisation bilden soll. Bekanntlich hängt die Gristenz fener Verbände zum größten Teil von dem Fort­bestehen dieser Erfaglaffen ab. Sie tönnen sich ohne Berschmelzung der Ersakkaffen nicht bereinigen. Die Frage ist nur, ob die Mit Sie Mitwirkung des Reichsversicherungsamtes bei dieser Aktion. Wir glieder sich wie Schachfiguren verschieben lassen. Merkwürdig ist auch nehmen an, daß man sich im Reichstage noch mit diesen Vorgängen beschäftigen wird.

Wirtschaft

"

fuhr von französischen und luxemburgischen Minetteerzen zurüd­Deutschlands Eisenerzversorgung fellt fich, nachdem die Ein­gegangen ist, stärker auf den Bezug schwedischer und panischer Grze ein. Die sinkenden Seefrachten begünstigen jenige schwedischer Grze konnte trok des schwedischen Streifes auf diese Umstellung. Die Einfuhr spanischer Erze ist im Steigen, die­gleicher Höhe gehalten werden und dürfte jetzt nach seiner Beendi= gung ebenfalls zunehmen.

Preiskalkulationen. Ueber Mißstände bei öffentlichen Submiffio­nen ist vielfach Klage geführt worden. Oft unterbieten sich die Firmen im Preise derart, daß die billigsten Angebote niemals fach­Obwohl anerkannt werden muß, daß die bisher gezahlten gemäß ausgeführt werden können. Welche Widersprüche da zutage Löhne im Verhältnis zu den teuren Lebensbedingungen sehr Die Förderung der britischen Baumwollproduktion. treten, zeigt folgendes Beispiel. Für Brüdenbauten im niedrig find, und daß eine Aufbesserung berselben durchaus ge- Zur Förderung der Baumwollproduktion in den britischen ausgeführt werden sollen, wurden von 21 Unternehmern Preisan­nördlichen Rheinland, die seitens der Eisenbahnverwaltung rechtfertigt wäre, so ist es doch fraglich, ob bei der schwierigen Wirt Kolonien find jetzt seitens des englischen Reichsbaumwollfultur- gebote eingeholt. Obwohl die Firmen über Art und Größe der fchaftslage, welche andererseits auch für die Arbeitgeber besteht, tomitees unter Förderung der Regierung Maßnahmen geplant, die auszuführenden Arbeiten genau durch Drtsbesichtigung aufgeklärt die durch den Schlichtungsausschuß festgesette Erhöhung der Löhne in vieler Beziehung für uns Deutsche interessant find. Handelt es waren, ergab sich bei den Angeboten ein faum für möglich zu um 40 bis 50 Prozent zweifellos der Billigkeit entspricht. Da ich nicht in der Lage bin, den Schiedsspruch durch Herabsehung der sich doch dabei um Pläne, wie sie bei uns bei der Behandlung der haltender Unterschied: Das billigste Angebot lautete auf Buschläge abzuändern, muß eine Verbindlichkeitserklärung des gemeinwirtschaftlichen Kapitalbildung und bei den Vorschlägen zur 1931 305,50 M., das höchste auf 9 090 492,50 M. Schiedsspruchs abgelehnt werden. Ich gebe jedoch der Hoffnung Förderung der Landwirtschaft in ganz ähnlicher Weise er­Ausdruck, daß die Arbeitgeber fich freiwillig zu einer gewiffen Er. örtert wurden und wie sie heute zum Teil auch bereits ausgeführt höhung der Löhne entschließen werden." werden. Die T. 1. bringt darüber folgende Einzelheiten:

Soziales.

Berschiebung von Ersatzkassen.

Man fchreibt uns: In unserer heutigen Zeit der Schieber­gefchäfte fällt es fast nicht mehr auf, wenn jegt eine großzügige Schiebung mit den Ersatzlaffen( Hilfskrankenkassen) der kaufmännischen Angestellten versucht wird. Die Eristenz dieser Kaffen ist durch

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linie beabsichtigt mit einer New Yorker Schiffebaugesellschaft einen Neue amerikanische Riesenschiffe. Eine amerikanische Dampfer Bertrag abzuschließen, der den Bau von zwei Baffagierdampfern mit einer Länge von 600 Fuß und einer Geschwindigkeit von 20 Knoten vorsieht.

Eine freiwillige bgabe der Jndustrie bildet einen wesentlichen Teil des Planes für die Beschaffung der not wendigen Mittel. Die Regierung wird 250 000 Pfd. Sterling, berteilt auf 5 Jahre, zur Verfügung stellen; die Abgabe von 6 Bence per Ballen Baumwolle soll jährlich 100 000 fb. Sterling bringen. An die Spitze der Verwaltung des fonds soll der Handelsminister selbst treten; weitere Mitglieder werden von den anderen interessierten Ministerien, von den Ver- Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Ber­Berantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Lepère- Hermsdorf; für Anzeigen einigungen der Arbeitgeber, von den Gewertichaften, wärts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Bindenftr. 3.

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