Nr. 430 37. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Sonntag, 29. August 1920
gefagt jeiu laffen, daß diese ihre Absicht bei den Arbeitern den äußersten Widerstand auslösen wird.
Werk die geeigneten faufmännischen und technischen Zeiter zu bestellen. Diese hatten die Verpflichtung, nach den von der Hauptverwaltung aufgestellten allgemeinen Richtlinien die einzelnen Wichtige volkswirtschaftliche Interessen' stehen auf dem Spiel. Werke neu zu organisieren. Daß es nicht ganz leicht gewesen ist, aben wir Erfolg. dann find alle bisherigen Meinungen und Auffür diese wenig. angenehme Arbeit immer die geeigneten fassungen, daß das Reich nicht in der Lage ist, privatleitenden Betsönlichkeiten zu finden, dürfte für die wirtschaftliche Unternehmen führen zu können, Stenner der Verhältnisse klar sein. Diese innere organisatorische schlagend widerlegt. Umstellung der Werte nach privatiwirtschaftlichen Grundsätzen ist ganz wesentlich gefördert.
Verbandstag der Bankbeamten.
Nach dem Friedensvertrage darf Deutschland nur noch in ganz beschränktem Umfange eine Armee und Marine unterhalten. Daher mußten die für das frühere Heer und die Marine arbeitenden ehemaligen Heeres- und Marinebetriebe mit einem Schlage thre Produktion einstellen. Es entstand nun die Frage, was Neben dieser inneren Neuorganisation sind die Hauptveraus den mit Staatsmitteln unterhaltenen Betrieben werden solle. maltung und auch die leitenden Herren der einzelnen Werte fieberEs gab zwei Wege. Entweder die umfangreichen ehemaligen haft bestrebt, für die einzelnen Werke passende Fabrikations- Verband der deutschen Bantbeamten am Sonnabend Jin Sibungefaal der Börse eröffnete der Ilgemeine Heeres- und Marinebetriebe an Privatunternehmer zu ber- programme aufzustellen und geeignete Aufträge hereinzuholen. seinen vierten Verbandstag. kaufen oder sie mit Reichsmitteln auf Friedensarbei: Auch hier ist und mußte nach ganz bestimmten einheitlichen Plänen Nach der Gröffnung durch den zweiten Vorsitzenden Scholzumzustellen und nach privatwirtschaftlichen gearbeitet werden. Nach dent Beschluß der Nationalversammlung ist Berlin begrüßte Alina- Wien den Verbandstag namens des Grundsäßen weiterzuführen. Die Nationalversammlung hat die Hauptverwaltung dem Reich gegenüber dafür verantwortlich, österreichischen Verbandes der Bant- und Sparkassenbeamten. Seine in ihrer Sizung vom 22. Oftober 1919 beschlossen, das letztere zu ob und wie die einzelnen Betriebe so ausgebaut werden können, Rede war getragen von dem Ausdruck der Solidarität mit den tun. In dem Beschluß der Nationalversammlung wird u. a. gesagt: daß sie die Unkosten decken und eine angemessene Verzinsung und reichsdeutschen Kollegen und dem Wunsche der Vereinigung Die Betriebe sind so auszubauen, daß sie die Unkosten Tilgung des Betriebskapitals ermöglichen. Es ist deshalb nicht Deutsch - Oesterreichs mit Deutschland . Mandelik- Brag deden und eine angemessene Berzinsung und möglich, jedes einzelne Werk nach eigenem Ermessen sein Fabri- Slowakei das deutsche Element in der Organisation der Bankteilte in feiner Begrüßungsansprache mit, daß in der Tschecho. Tilgung des Anlage und Betriebsfapitals er- fationsprogramm aufstellen zu lassen. Diese straffe 8entra- beamten vorherrsche und die Tschechen sich derselben angeschlossen möglichen. Betriebe, bei denen dies erreicht werden kann, lisation mag in manchen Fällen als unbequem empfunden wer- haben. dürfen nicht geschlossen oder eingeschränkt werden." den, ist aber zur Durchführung des von der Nationalversammlung Dr. Pfirrmann namens der Afa, Sohlich für den Bund Weitere Begrüßungsreden hielten Bieri- Zürich , aufgestellten Programms unerläßlich. der technischen Beamten und Angestellten, Bu blih für den Bentralverband der Angestellten.
In der Ergänzung zum Entwurf des Haushaltplanes für das Reichsschahministerium für das Rechnungsjahr 1919, Stapitel 2 e, Titel 2 heißt es:
Die Hauptverwaltung der Reichsbetriebe ist der Abteilung III Reichsschabministerium) angegliedert. Ihre Aufgabe besteht darin, solche Heeres- und Marinewerkstätten, die sich wirt schaftlich und einträglich gestalten lassen, für das Reich zu betreiben."
' Den Geschäftsbericht erstattete der, Geschäftsführer des Verbandes, Benno Marr. Er betonte, daß der Verband gegen das in den Großbanken perkörperte fapitalistische Unternehmertum einen harten Kampf für die Intereffen der Angestellten zu führen ausgehen, den Angestellten die Ausübung der Nechte, die ihnen das hat. Er verwies darauf, daß die Großbanken planmäßig darauf Betriebsrätegesek gewährt, zu erschweren, fa unmöglich zu machen. Der Verband wird natürlich in dem Rampf für das volle Mitbestimmungsrecht der Angestellten nicht nachlassen. Die Hauptpunkte der Tätigkeit des Verbandes waren gerichtet auf die Schaffung einer Einheitsorganisation aller Banfangestellten und den Abschluß eines Reichstarifs. Die langwierigen Verhandlungen mit dem Deutschen Bankbeamtenberein haben nicht zur Schaffung der Einheitsorganisation geführt. In den beiden Organisationen flehen sich grundsätzliche Auffassungen gegenüber, die sich nicht vereinigen laffen. Der Deutsche Bankband auf dem Boden der freien Gewerkschaften steht. Wenn eine beamtenverein bertritt den Harmoniestandpunkt, während der VerEinheitsorganisation guffande fommen foll, dann kann das nur auf freigemerfschaftlicher Grundlage geschehen. Der Redner schilderte die aus der. Tarifbewegung hervorgegangenen Streits und betonte zum Schluß unter stürmischem Beifall, daß der Verband seine Kämpfe für die Interessen der Bankbeamten in voller Solidarität mit der klassenbe= mußten Arbeiterschaft führt und daß der Stampf in letzter Linie der Beseitigung der fapitalistischen und der Errichtung der sozialistischen Gesellschaft gift.
Die bisher in den einzelnen Werken ausgeführten Aufträge fönnen allgemein nicht als feststehende Fabrikationsprogramme gelten, müssen vielmehr, von einigen Ausnahmen abgesehen, als jogenannte Füllarbeiten betrachtet werden. An einem festen Fabrikationsprogramm, das allen Werten dauernde und lohnende Beschäftigung sichert, wird unausgesetzt gearbeitet, tann aber nicht vor Jahresfrist durchgeführt werden. Trok aller bei der Aufstellung Die Nationalversammlung hat dadurch zunächst die Grund geeigneter Fabrikationsgweige bestehenden Schwierigkeiten sind in fake festgelegt, nach denen die ehemaligen Heeres- und den einzelnen Werken nicht zu verkennende wirtschaftliche Resultate Marinebetriebe, soweit sie der Hauptverwaltung der Reichsbetriebe erzielt worden. unterstellt wurden, umgestellt und weitergeführt werden sollen. Der In welchem Tempo die Produktion der Werke stieg, er Hauptverwaltung der Reichsbetriebe wurden unterstellt die gesamten fieht man daraus, daß z. B. das Reichswerk Spandau bereits technischen Wertstätten in Kassel , Erfurt , Vippstadt, im Juni mehr als das Dreißigfache an Fertigproduktion Plaue, Siegburg , Spandau , Wolfgang, die Torpedowerkstatt in herausgebracht hat, als im Januar dieses Jahres. Auf der anderen Friedrichsort , Rüstringen , die Reichswerft Niel und die bayerischen Seite konnte das anfängliche Verlustkonto des Spandauer Werkes technischen Institute in Amberg , Dachau , Ingolstadt , Reichertshofen in den letzten vier Monaten Monat für Monat bereits mehr abgedeckt werden. Ginzelne Werke werden bereits im ersten Bilanz Diese umfangreichen und ursprünglich nur für die Herstellung jahr ohne Verlust arbeiten. Gewiß sind die bisher erzielten von Kriegsgerät eingerichteten Werkstätten nach den Wünschen der Resultate noch keineswegs befriedigend und ausreichend, um Siationalbersammlung umzustellen, ist für die mit der Leitung be- sämtliche Unkosten zu decken und Verzinsung des Anlageanftragte Hauptverwaltung der Reichsbetriebe eine unerhört große fapitals schon jetzt zu ermöglichen, beweisen aber mit aller Deutund in der gesamten Industrie bisher einzig da- lichkeit, daß trotz der ungewöhnlich schlechten Weltwirtschaftslage stehende Aufgabe. und der Ungunst der Verhältnisse, unter denen die Deutschen Werte Die Kritiker in der Presse und in Versammlungen mögen den A. G. zu arbeiten gezwungen sind, alle Kräfte angespannt werden besten Willen haben, daran mitzuwirken und die Interessen der in mußten und jeder einzelne feine volle Schuldigkeit getan hat. den Werken beschäftigten Arbeiter und Angestellten zu fördern und Wenn troß alledem immer und immer wieder Gerüchte verbreitet zu schüßen; und jeder der Kritiker glaubt natürlich, daß, wenn seine werden, daß die Leitung der Deutschen Werke A. G. gar nicht die Er griff den Vorstand, namentlich Marr und Emonts, wegen ihrer Stolpe Berlin sprach als Storreferent zum Geschäftsbericht. Ratschläge befolgt würden, die Schwierigkeiten und Hemmnisse bei Absicht habe, die Werke rentabel zu gestalten, vielniehe die Absicht Saltung in der Streifbewegung an. Emonts machte er den Border Umstellung mit Beichtigkeit zu überwinden wären. Nach den bestehe, die Werke herunterzuwirtschaften, um sie wurf, er habe in' der vorjährigen Bewegung, anstatt die freigewertvon mir gemachten Erfahrungen in der Hauptverwaltung der dann zu billigen Preisen in die Hände der Privatindustrie zu schaftlichen Instanzen anzurufen, auf die Silfe der Kommunisten, Reichsbetriebe sowohl, wie in den Werken, habe ich aber die Ueber- spielen, so liegt die Vermutung sehr nahe, daß diese Gerüchte gang gerechnet, eine Tätigkeit zugunsten der Kommunisten betrieben, was zeugung gewonnen, daß sich Außenstehende so wenig wie die große absichtlich von interessierter Seite verbreitet werden, um bei den zu feiner Berhaftung führte. Diese habe auf die Battibeamte, Mehrzahl der in den Werken Beschäftigten eine flare Vorstellung Arbeitern und Angestellten immer wieder neue Beunruhigung her- die zum Streit bereit gewesen seien, jo enim utigend gewit. machen können von den ungeheuren, kaum zu überwindenden vorzurufen und die Deutschen Werte A. G. in der Oeffentlichkeit daß sie nicht mehr für den Stampf zu haben gewesen wären und der Schwierigkeiten, die mit der Umstellung und Neuorgani- zu diskreditieren. Die Angestellten und Arbeiter sollten Erfolg der Bewegung deshalb ausgeblieben sei. Wenn es die sation der Werte verknüpft sind. Vergleiche mit einem an Umfang folchen Gerüchten keinerlei Bedeutung beimessen und sich nicht stän- Führer verstanden hätten, die Bantbeamten aller, Richtungen. züähnlichen Konzern der Privatindustrie, die sich gleichfalls nach Be dig durch Gerüchte von Schließung der Betriebe beunruhigen lassen, durchzudrücken. Der Redner fordert, daß Emonts nicht wieder in sammenzufassen, dann würde es gelungen sein, den Reichstarif endigung des Krieges von der Kriegs- zur Friedensarbeit umstellen da unzweifelhaft solche Gerüchte von Personen systematisch ber den Verbandsvorstand gewählt werde. Der Verband müsse eine müssen, tönnen nicht gesogen werden, weil die Vorausbreitet werden, die ein sehr starkes Interesse an den Miß- freie Gewerkschaft, sein, aber eine solche, in er sich alle Baufsegungen, die in der Privatindustrie für die Umstellung erfolgen des Unternehmens haben. Bei der Hauptverwaltung ange stellten sammeln können. vorhanden sind, in den ehemaligen Heeres- und Marinebetrieben sowie bei allen leitenden Personen der Werke ist zweifelsohne, der Die Diskussion, die sich bis spät abends hinzog, drehte sich um fehlen. eiserne Wille vorhanden, die Aufgabe zu lösen. die Streiftaktik und um Organisationsfragen. Die privatindustriellen Betriebe haben mehr Ein Wort noch zu der die Arbeiter und Angestellten besonders oder weniger eine bestimmte Stammproduktion, ihre interessierenden Sozialpolitit. Beichningen, Modelle usw., gute kaufmännische und technische Organisationen und ein mit der Privatwirtschaft vertrautes, geschultes, Laufmännisches und technisches. Personal, überwiegend auch noch alte geschäftliche Verbindungen aus der Zeit vor dem Kriege. Die Deutschen Werke hatten zwar untfangreiche Werkstätten, einen großen, speziell für die Herstellung von Kriegsgerät eingerichteten Maschinenpart, aber feine Stammproduktion, keine Zeichnungen, kein für die Privatwirtschaft geschultes technisches und kaufmännisches Berfonal, teine Aufträge, um die große Zahl der in den Werken tätigen Angestellten und Arbeiter beschäftigen zu können. Für die Deutschen Werke A. G. mußten diese für jedes nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten geleitetes Unternehmen ersten und unbedingt notwendigen Voraussetzungen erst geschaffen werden. Da es sich hier um 14 verschiedene, im ganzen Reich zerstreut liegende Werke handelt( das Werk Plaue ist am 1. April 1920 an das Reichsverkehrsministerium abgegeben), galt es nach einem einheitlichen Plane zu handeln.
Jugendveranstaltungen.
Heute, 29. August:
Auch in der Lohn- und Sozialpolitik ist eine völlige Umstellung von dem bisherigen in den Werken üblich gewesenen militärischen System und die Anpassung an die Lohn- und Sozialpolitik der Privatindustrie dringend notwendig geworden. Ich verstehe es um 1 Uhr am Ringbahnhof Neukölln. durchaus, wenn die Angestellten. und Arbeiter von den Reichsbetrieben verlangen, in der Sozialpolitik führend und vor bildlich zu wirken. Ob diese durchaus berechtigte Forderung verwirklicht werden kann, hängt im wesentlichen von der gün stigen Entwicklung der Deutschen Werke A. G. ab. Erforderlich ist aber auch, daß sich die Arbeiter und Angestellten als Industriearbeiter
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und nicht mehr als Staabs.
Arbeiten Hauptverwaltun, Angestellte und Arbeiter gemeinsamt an der Lösung der ihnen gestellten großen Aufgabe, dann ist nach den bisherigen Erfahrungen begründete Hoffnung vorhanden, daß das gesteckte Ziel erreicht werden kann. Sollten aber außerhalb der Hauptverwaltung und der Werksleitung Personen versuchen, absichtlich, oder unabsichtlich diese Betriebe etwa der Pri Die Hauptverwaltung als Zentralstelle hatte für jedes batindustrie in die Hände zu spielen, so mögen sie sich
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