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Nr.431 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 78

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erteljährl. 30,-, monati.10,-. frei ins Haus, voraus zahlbar. Boft­bezug Monatlic) 10,- Wit, erit. 80­stellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich 16,50 Mt., flir das übrige Ansland bei täglich einmal. Suftellung 21.50 m. Boftber ftellungen nehmen an Defterreich Ungarn, Tschecho Glowatet, Döne mart, Holland  , suremburg, Schweben und die Schwetz. Eingetragen in bie Boft Zeitungs- Breisliste. Der Borwärts" mit der Sonntags. beilage Bolt n. Reit" erscheint wochen­äglich zweimal Sonntags und Mon­tags einmal

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.Sozialbemofcat Berlin".

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Die achtgespaltene Nonpareillezetle fofte: 8.-M., Teuerungszuschlag 50% Aleine Anzeigen", bas fett­gedruckte Bert 1- M.( zulässig zwei fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 60 Bfg. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Bfg, jedes weitere Wort 40 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen fülr zwei Borte. Teuerungszuschlag 50%- Familien- Anzeigen für Abonnenten 8elle 2, M., politische und ge­wertschaftliche Bereins Anzeigen 3,- Mt. Die Belle ohne Aufschlag. Anzeigen für die stä ch ste Nummer müffen bis 5 2hr nachmittags im Sauptgeschäft, Berlin   SW 68, Linden straße 3, abgegeben werden. Geöffnet Don 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Wernsprecher: Amt Morisplas, Str. 15190-15197.

Montag, den 30. August 1920

Vorwärts- Verlag G.m.b. 5., Sw. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 117 53-54.

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Der Generalstreik in Württemberg  .

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Berlin   für Oberschlesien  !

Kundgebung der Oberschlesier für ihre Heimat. Die von den Groß- Berliner Oberschlesiern am gestrigen Sonn­Stuttgart, 30. Auguft.( Eigener Drahtbericht des Bor-| Kleineren Betriebe zur Arbeit an, fanden in vielen Fällen jedoch tag veranstaltete Kundgebung für das Recht der Deut­wärts".) Der Streit erstreckt sich bisher nur auf die Arbeiterschaft die Eingänge geschlossen. schen in Oberschlesien   und gegen die Gewalttaten. in Groß- Stuttgart  , Ghlingen und Rethlingen. Andere Städte wie Nlm, Friedrichshafen  , Schramberg  , Schwenningen  Wir hatten schon gestern in unserem Reitartikel darauf der Polen   fand sehr starke Beteiligung. Viele Tausende von lehnten den Generalstreit a b. Bost und Eisenbahn haben hingewiesen, daß der württembergischen Arbeiterschaft die Männern und Frauen füllten den Lustgarten, wo an sechs Stellen. normalen Berkehr. In Stuttgart   sind Gas- und auf die Finger zu sehen. Unsere Vermutung, daß die Abg. Laverrenz( Deutschnationale Volkspartei  ) Generalsekretär normalen Verkehr. In Stuttgart   sind Gas- und Verpflichtung erwachse, den Streifagitatoren scharf die Redner verschiedener Parteien sprachen. Unter diesen waren Stromzufuhr seit Sonnabend eingestellt, ebenjo Steuerabzugsfrage bald beiseite gestellt und durch Benthin( Deutsche Volkspartei  ), Pfarrer Windolph( Zentrum), Abg. Straßenreinigung usw. Heute soll die Schließung der Berkaufs- politische Gesichtspunkte ersetzt werden würde, wird durch Riedel( Demokratische Volkspartei), Abg. Heilmann( Sozialdemo­läden und Wirtschaften durchgeführt werden. Die Ver- unseren heutigen Drahtbericht in vollem Umfange be- fratische Partei) und andere. antwortung für den Generalftreit trägt ein Attionstätigt. Wenn die württembergische Stegierung die Aner­tomitee der Betriebsräte. Die Gewerkschaften und die fennung des Steuerabzugsrechts fordert, so stehen ihr hierin fozialistischen Parteien wirkten bei der Streikprokla- die durch Beschluß der Stationalversammlung rechtmäßig in mation nicht mit. Verhandlungen zur Beilegung des Kraft getretenen Gefeße zur Seite. Andererseits darf die Streits werden ununterbrochen geführt. Die Regierung ver- württembergische Regierung, die bekanntlich eine rein bür langt in erster Linie die bedingungslose Anerkennung des gcfet gerliche ist, sich nicht ins Schlepptau der reaktionären lich vorgeschriebenen Steuerabzugs. Die radikale Rich Kreise begeben und durch militärische Besetzung von Gebäuden tung des Aktionskomitees, bzw. deren Hintermänner, seven poli- sowie andere Maßnahmen, die im einseitigen Interesse der tische Forderungen an erfte Stelle. Die Steuerabzugs Arbeitgeber liegen, die Arbeiterschaft provozieren. Es frage spielt nur eine untergeordnete Rolle. Erastere darf unter feinen Umständen der Eindruck entstehen, als ob Zwischenfälle ereigneten sich bisher nicht. Zeitungen erfcheinen die bürgerliche Stegierung Württembergs unter militärischem an den Streikorten nicht, dagegen ein Mitteilungsblatt Schutz den Abbau der Revolution betreibe und der des Attionskomitees. Heute, Montag, traten die Belegschaften der Arbeiterschaft ihre Stechte zu vauben beabsichtige. 1

Meldungen vor.

Nach dem Kampf.

Aus Oberschlesien   liegen zurzeit teine beunruhigenden Der verschärfte Belagerungszustand soll am Dienstag wieder aufgehoben werden. Die deutschen   und polnischen Parteien bereiten nach einer T.- Meldung ein Weib buch über die Vorgänge in Oberfälefien vor. Das polnische Kriegsministerium bestreitet, wie zu erwarten war, die Teilnahme polnischer Truppen an dem Aufstand; die angeblich amtlichen Erklärungen des polnischen Generalstabs seien erfunden. Zwischen Kongreßpolen und ortseingefeffenen Bolen soll es in Myslowitz zu Streitigkeiten und Schlägereien gekommen sein; der Berkehr zwischen den franzöfifchen und italienischen Besabungstruppen soll sich nicht rei­bungslos vollziehen. Auch das war zu erwarten.

Ein Zwischenfall in Kattowitz's  

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Genosse Heilmann, der von der Domtreppe aus sprach, sagte einleitend: Wenn heute auch Sozialdemokraten an dieser Sundgebung teilnehmen, so tun wir das mit aus dem Grund, in Berlin   ähnliche Vorfälle wie in Breslau   zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß die Demonstration ruhig und gesetzlich abläuft.( Beifall.) Redner schilderte dann die Zusammenstöße in Kattowitz   und den daran anschließenden Aufstand der Polen   im ganzen Grenzgebiet, der lange vorher organisiert worden sei. Sein Hinweis auf das Verhalten der interalliierten Kommission wurde von Rufen der Ent­rüstung begleitet. Schließlich sei die deutsche Bevölkerung Ober­ schlesiens   zur Verzweiflung getrieben worden ste, die feine Waffen hatte.( Buruf: Aber die Polen   hatten welche!) Der polnische Imperialism us will eine Gewaltherrschaft auf­richten, um die Abstimmung zur Komödie zu machen. schaften Sotolta, Lozinka, Orzeszkowo, Cza chy, wird uns noch Oberschlesien   mit seiner Stohle und seinem Grz ge­Podlore und Noschowicze genommen. Längs des Bugs nommen, dann steht unsere Industrie still und Deutschlands   Wirt­sind örtliche Kämpfe im Gange, die für uns günstig verlaufen. schaft ist verloren. Auch um der Kultur willen muß Oberschlesien  Dabei wurde sorodlo eingenommen. Die Reiterarmee bei uns bleiben.( Lebhafte Zustimmung.) Der polnische Staat Bubiennis ist in die Gegend von 8amose vorgedrungen. geht auf Strieg und Eroberung aus. Er hat die deutschen   Are unser Gegenangriff ist im Gange. Kämpfe in Ostgalizien   Deutschen   Oberscylesiens fordern wir Schuß und Abstimmungs­beiterorganisationen brutal zertrümmert. Für die verlaufen günstig für uns. Wir haben hier mehrere Ortschaften freiheit. Wir werden alles tun, Oberschlesien   bei Deutsch­eingenommen. land zu halten. Es lebe das deutsche Oberschlesien  !( Stürmischer Beifall.)

Die Friedensfrage.

Im Hinblick auf die unerträgliche Lage unserer Delegation in Minst und mit Rücksicht auf den geradezu unglaublich unsere Delegation beleidigenden Aufruf des bolschemistischen Obersten Heereskommandos West halte ich einen sofortigen Wechselbes Verhandlungsortes für unbedingt nötig und schlage, das Einverständnis der lettischen Regierung vorausgesetzt, Stiga Sapieha.

Die Nachrichten über den Gang der Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen in Minst find verworren uns wider­wistischer Seite ihre Funkenverbindungen mit Bauschau gestört sprechend. Die Polen   beklagen fich andauernd, baß von bolsche­werden, während die Bolschewisten behaupten, die Funkenstation Warschau   sei zu schwach, um Meldungen von Minst entgegenzu nehmen. Da sich die polnische Regierung außerdem durch einen B. S. Kattowiz, 30. August. Am Sonntagnachmittag um Aufruf des Oberkommandos West der russischen Armee verletzt Uhr umstellten zwei Kompagnien Italiener und eine fühlt, in dem die_polnischen Delegierten in Minst als Kund­Kompagnie Franzosen   das Polizeipräsidium mit einem schafter und Spione bezeichnet werden, faßt sie in einer Doppelten Kordon. Während die Italiener bie äußere Absperrung Sibung des Rats der Nationalen Verteidigung vom 25. August den durchführten, drangen die Franzosen unter Mitführung leichter Beschluß, folgenden Funk spruch an Tschitscherin zu richten: Maschinengewehre und Handgranaten, Aegten und Brechstangen in bas Gebäude ein. Sämtliche Bureaus wurden besett und durchsucht. Die Polizeibeamten durften das Präsidium nicht berlassen; mit erhobenen Händen mußten sie antreten und sich durchsuchen lassen. In den Zimmern wurden bie Schlösser fämt. licher Türen, Schränke und Schreibtische erbrochen und die Akten in alle Winde zerstreut. Die Schriftstücke, die die Eindringlinge nicht| Jesen fonnten, tourben beschlagnahmt. Vorgefundene Waffen, Inzwischen hat Tschitscherin feinerseits, wie aus London  Karabiner, Rebolver und Säbel mirden für berfallen" erklärt. gemeldet wird, dte polnische Regierung gebeten, die weiteren Ver­Auch das persönliche Gigentum der Beamten wurde nicht respektiert. Handlungen in einer Stadt Estlands   abzuhalten. Das wich Mehrere Portotassen sind geplündert worden. Nach zuverlässiger tigste Resultat der Verhandlungen ist in einer Note des polnischen Schätzung beträgt der durch die Haussuchung entstandene Ministers des Aeußern festgelegt, in der es heißt: Schaden mehr als 20000 M. Für die Durchsuchung des Die polnische Friedensdelegation hat am 27. Auguft die ruf­Polizeipräsidiums wurde, vie verlautet, als Grund angegeben, daß die Polen   von einer beutschen Umsturz bewegung Kennt nis erhalten haben, über die im Kattomizer Polizeipräsidium be­lastendes schriftliches Material vorliegen sollte. Infolge der Zer­ftörungen ruht der Dienst in einzelnen Abteilungen des Polizei. präsidiums.

Eine Bestätigung der Nachricht von amtlicher Seite liegt zurzeit

nicht vor.

bor."

fischen Friebensbedingungen abgelehnt, weil sic gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker und gegen die von Rußland   anerkannte Souveränität Bolens sprechen und eine Ein­mischung in die innere Politik Bolens darstellen.

Litauen   bleibt neutral.

Memel  , 29. August.( 1.) In einer Unterebung, die der Ber.

A

Die Redner verlasen folgenden durch Funkspruch übermittelten Hilfernf der oberschlesischen Arbeiterschaft:

Genossen! Kopf- und Handarbeiter! Stoch fladern die Flammen des zusammengebrochenen Weltkrieges. Das Hazz­und Rachegeschrei will nicht verstummen. Kaum haben wir mit dem friedlichen Aufbau begonnen, um das Glend und den Jammer durch unserer Hände Arbeit aus der Welt zu schaffen, da bricht in unserer Heimat der Bruderkampf aus. Ober­schlesisch- polnisch sprechende Mitarbeiter, von Fanatikern des imperialistischen Polen   verbett, erheben die Hand gegen den beut­schen Mitbruder. Grenzenloser gegen uns wird von den Leuten auf ihr Banner geschrieben, Morde, unerhörte Greueltaten und Grausamkeiten gehen von ihnen aus. Gs hat den Anschein, als ob auch unser Industriegebiet Oberschlesien Sen Jammer und das Glend des Berzweiflungsfampfes fennen lernen soll. Wir haben ihnen die Hände bergeblich zur Ver­söhnung entgegengestreet, wir haben sie gebeten, abzulassen von ihrem wahnsinnigen Tun. Es scheint vergeblich zu sein. Der Haß wird immer größer. Die Verzweiflung unserer Mitbürger und Genoffen greift immer mehr um sich. Niemand bringt uns Silfe und Rettung.

Wir haben keine Autorität mehr, an die wir uns noch toen­ben lönnen, niemand will uns jett helfen.

In unserer Verzweiflung werden wir uns an das Gewissen unferer Arbeitskollegen in der ganzen Welt. Mit­arbeiter und Genossen, vergeßt nicht: von unserer Hände Arbeit hängt im kommenden Winter das Schicksal Guropas ab. Wir wollen arbeiten, wir wollen Frieden haben, aber wir wollen uns nicht burch den grenzenlosen politischen Saß vernichten lassen. Darum bitten wir Euch, helft uns in unserer Verzweiflung, helft uns, solange noch Aussicht quf Rettung vorhanden ist! Selft uns! Selft uns! Allgemeiner deutscher Gewerkschaftsbund  ( freie Gewerkschaften). Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände( Afa). Deutscher Gewerkschaftsbund( Chriftliche Gewerkschaften  ). Gesamtverband deutscher Angestellten- Gewerkschaften. Hirsch- Dunckersche Gewerkvereine. Gewerkschaftsbund der Angestellten( GDN). Von allen Rednern wurde eine gleichlautende Resolution

vorgelegt und einstimmig angenommen:

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liner Vertreter des Memeler Dampfboots" mit dem litauischen Gesandten in Berlin  , Herrn Gailius, hatte, teilte der Gesandte mit, daß die Litauische Regierung in dem russisch  - polnischen Krieg Der polnische Vormarsch beendet? auch fernerhin unter allen Umständen neutral bleiben Warschau  , 29. August.  ( TU) In unterrichteten militärischen werde. Die litauische Außenminister habe heute folgendes Tele. Streifen wird erklärt, daß mit der Vertreibung der Bolschewisten gramm an den polnischen Minister des Aeußern ge­aus dem Oftzipfel Galiziens   die militärischen Operation richtet: Ich habe die Ehre, Euer Grzellenz mitzuteilen, daß in dem nen zunächst ihr Ende erreicht haben. Die oberste Kriege zwischen Rußland   und Polen Litauen   auch fernerhin stritte Heeresleitung hat nicht die Absicht, ihre Cffensive fortzusetzen, Neutralität beachten wird. Um mögliche Zusammenstöße Wir in Berlin   bersammelten Oberschlesier geben unserer falls nicht besondere Umstände sie dazu zwingen. Man will sich zwischen Polen   und Sitauen zu vermeiden, schlägt Litauen   Empörung Ausbrud über die jüngsten Borgänge in Oberschlesien  . zunächst darauf beschränken, alle Berteibigungsstellen Bolen vor, den Truppen Befehl zu erteilen, oie fitauische Die zwischen den Parteien in Oberschlesien   schwebenden Verhand Bölkerrecht und Friedensvertrag sind schmählich gebrochen worden! auszubauen, um einem Angriff des Feindes gegenüber ge- Grenze nicht zu überschreiten, die durch Ittauische fungen haben gestern in Stattowiß zur Unterzeichnung eines Auf­rüstet zu sein. Da immerhin noch mit einer längeren Truppen geschützt werde. Für das alte Gouvernement Surufs geführt, der Lösung und Sühne anbahnen soll. In Würdi­Dauer des Krieges gerechnet werden muß, nimmt sie alfi, wo die Grengen Litauens   noch nicht endgültig festgelegt gung, aber auch in Ergänzung dieses Aufrufs halten wir folgende Mobilisierung und die Aufstellung weiterer Freiwilligenformatio- find, schlägt die litauische Regierung eine Demartationslinie Maßnahmen für unerläßlich: nen ihren Fortgang. Meldungen über Kriegsmüdigkeit der vor, die etwa von Grabowo über Augustowo nach Sztabin   verläuft. 1. Wir verlangen restlose Entivaffung der politischen Banden, Truppen und Desertion gehören, wie so viele andere, in das Reich 10 schärfste Ahndung der begangenen Verbrechen, Ausweisung straf­der Fabel. Die antiklerikale Tschechoslowakei  . Jm September tagt in rechtlich nicht faßbarer, aber geistig mitschuldiger Urheber, insbe­Brag ein deutscher Freidenferfongreß. Die Regierung gewährt sondere der bekannten polnischen Insurgentenführer. Ihre Pläne Warschau  , 30. August.( TU.) Amtlicher Heeresbericht vom Fahrpreisermäßigung und den Profesforen und Lehrern Urlaub. für eine gewaltsame militärische Besetzung. Oberschlesiens   durch 29. August. Unsere Truppen säubern das Gelände westlich der wenigstens ein Unterschied zwischen dem tichechoslowakischen Neu- Bolen sind seit Monaten in den Zeitungen aufgedeckt. Trotzdem Linie Grajewo- Assowicze- Bialistof- Brest- Bitomst. Von unseren und dem habsburgischen Alt österreich  , das, solche Kongresse bleiben diese Führer völlig unbehelligt und können ihr verbreche­Sturmtruppen wurden die vom Feinde besetzt gehaltenen Ort hinderte. ⚫risches Treiben unter den Augen der Ententekommission fortsepen.