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Nr. 432 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 79

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

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Dienstag, den 31. August 1920

und Hott in Warschau .

mehrere Hundertschaften bereitgestellt. Um Bandenbildung zu ver­hüten, ist die Aufbietung von Orts- und Grenzwehren beim Ober­präsidium beantragt worden. Dem vom Oberpräsidenten be­rufenen Provinzialwehrausschuß gehört u. a. auch der Sekretär des Deutschen Landarbeiterverbandes an.

Die Schweizer Neutralität.

Mo3tau, 30. Auguft.( Funkspruch.) An den polnischen| taillone, 6 Schwadronen, 3 Batterien, 2 Panzerzüge sowie Außenminister ist ein Funkspruch gerichtet worden, in dem es heißt: Ihr Vorschlag, den Verhandlungsort von Minst nach Riga zu verlegen, ist heute mit etwas verspätung hier eingetroffen. Im Hinblick darauf, daß wir am 27. August an Sie den Vorschlag ge­richtet haben, die Verhandlungen ftach Estland zu verlegen, und daß wir sofort bei der eftländischen Regierung die hierzu erfor­derlichen Schritte getan haben, ist zu befürchten, daß ein von Ihrer Seite gemachter abweichender Vorschlag zu neuen Verzöge= rungen führt. Die Konflikte, welche die polnische Abordnung in Minst heraufbeschworen hat, wo die von dem Kriegszu­stande unzertrennlichen Schwierigkeiten ihr den Vorwand zu allerlei Verzögerungen boten, und der Umstand selbst, daß Sie in Ihrer Depesche noch einmal diese Konflikte herauf beschwören, läßt uns die Fortsetzung dieser verzögernden Machenschaften be­fürchten, zumal Sie jetzt auf schon erledigte Vorfälle nochmals zurückgreifen. Gleichzeitig mit Ihrem Telegramm, das uns nach Riga einlädt, erhielten wir ein anderes vom Vorsigenden des Ministerrates, Herrn Witosch, der uns bittet, die technischen Schwierigkeiten der Verständigung zwischen Warschau und Minst zu beheben, da lettere Stadt von ihm als Ort zu den weiteren Berhandlungen ins Auge gefaßt sei. Diese Verschiedenheit der Ansichten, die deutlich das Fehlen einer einheitlichen Ent­schließung der polnischen Regierung beweist, ist ein Grund mehr, bei der Einladung zu bleiben, welche wir vor zwei Tagen ergehen

ließen.

Kampfpause im Osten.

Königsberg , 30. August. ( WTB.) Von der oftpreußischen Südgrenze ist nichts Neues zu melden. Uebertritte sind nicht mehr erfolgt. Die Umgruppierung der Polen hält an. Die Frontlinie Grajewo- Ossowice- Bialystok- Brest- Litowst ist

0

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Mietsteuer oder Luxussteuer?

Von Stadtrat Dr. Caspari( Brandenburg a. H.). Der Entwurf des Gesetzes des Reichsarbeitsministeriums über die Erhebung einer Abgabe zur Förderung des Wohnungs­baues ist, wie auch an dieser Stelle von Gen. Dr. Leonhard Holz dargelegt worden ist( Vorwärts" Nr. 410), nichts weiter als die Verklausulierung einer allgemeinen Mietsteuer. Mit Recht warnt Gen. Dr. Holz davor, sich durch angeblich foziale Nedensarten von Regierungsseite blenden zu lassen. Das Unsoziale einer allgemeinen Mietsteuer liegt so auf der Hand, daß man sich wundern muß, daß ein Bern, 30. August. ( WTB.) Das Eisenbahndepartement hat Reichsministerium eine solche Steuer in Vorschlag zu bringen m Einverständnis mit dem Bundesrat das Begehren des Schweize­versucht. rischen Eisenbahnerverbandes auf Einsetzung von Personalkom-. Die von allen Benutzern eines Gebäudes oder Gebäude­missionen für die Ueberwachung der internationalen Transporte teils verlangte Abgabe von 15 Proz. der Friedensmiete und bon weiteren 15 Proz. für die abgelehnt. In Uebereinstimmung mit seiner bisher befolgten Taktik für das Reich läßt der Bundesrat den Durchtransport von Waffen und Munition Gemeinden ist die schwerste Belastung weifester Schichten der nicht zu. Die dadurch notwendigen Untersuchungen des Inhalts Bevölkerung; und sie wird gerade diejenigen am härtesten der Züge sind vom Bundesrat angeordnet worden. Sie haben treffen, die bereits jetzt unter der Not der Wirtschaftsführung ausschließlich durch das dazu bestimmte Personal der Zoll- und und allgemeinen Lebenshaltung zusammenzubrechen drohen. Bahnverwaltung zu erfolgen. Irgendwelche weiteren besonderen Das Reichsarbeitsministerium hat sich anscheinend auch Maßnahmen könne der Bundesrat nicht zugestehen. darüber nicht Gedanken gemacht, daß die wirtschaftlich schwäch­sten Teile der Bevölkerung, die Arbeiterschaft, Angestellten­schaft, Beamtenschaft und der kleine Mittelstand, versuchen werden, die Steuer von sich abzuwälzen. Man würde in den Danzig , 30. Auguft.( WTB.) In einer Vertrauensmänner- ohnehin sehr beengten Räumlichkeiten sich noch mehr Ein­igung der Danziger Hafenarbeiter wurde beschlossen, sich schränkungen auferlegen; eine Erweiterung des Abvermietens den Danziger Eisenbahnern anzuschließen und sämtliche Aus- und des Schlafgängerwesens würde Blaz greifen. Weiß ladungsarbeiten gemäß den Bestimmungen des Friedens, vertrages" man im Reichsarbeitsministerium nicht, in welchem Maße auszuführen. Dienstag vormittag wird über diesen Beschluß der gesamten Hafenarbeiter eine rabstimmung stattfinden.

Danzigs Wille gebrochen!

Sowjetfreiheit.

London , 30. Auguft.( WTB). Die englische Arbeiter abordnung, nur mit Vortruppen in der Richtung Grodno- Wolkowyst und die kürzlich aus Rußland zurückgekehrt ist, hat den Schluß ihres Be­nach Kobrin zu überschritten worden. Es besteht nur geringe Füh- richtes über die russischen Zustände veröffentlicht. Darin heißt es lung mit dem Feinde. Südöstlich von Gholm finden örtliche Kampf-.a.: Die individuelle Freiheit und die Freiheit der Rede und der handlungen statt. Nördlich der galizischen Grenze schreitet die Propaganda find in allen Fällen, wo sie eine Bedrohung für das Offensive der Armeen Budjennys in Richtung auf Samostje Sowjet- Regime bilden, streng eingeschränkt. Die Arbeit ist vor. Budjenny hat den Husva- Fluß überschritten. Im Abschnitt auf Grund sehr strenger Disziplin organisiert. Den rus Lemberg finden wechselnde Kämpfe statt. sischen Bauern hat man für den Sozialismus nicht gewonnen. Russischer Bericht.

Moskau , 30. August. Die russische Armee hat in neuen Stel­Jungen die Umgruppierung vollzogen und die

Offensive wieder aufgenommen.

Sie hat bereits einige Ortschaften in der Nähe von Bialystok und Brest - Litomst erreicht. In Galizien haben die russisch - ukrainischen Armeen ebenfalls neue Erfolge gegen die Polen erzielt. Die polni­schen Erzählungen über ungeheure Verluste der russischen Armeen gehören in das Reich der Fabel.

Großstreikgefahr in England.

gegen

Nachdem die Urabstimmung im Kohlenbergbau 466 000 132 300 Stimmen für den Streif ergeben hatte, der außer Lohnerhöhungen

die Grubenverstaatlichung erzwingen soll, hat Genosse Henderson Lloyd George in einem Briefe aufgefordert, sofort nach London zurückzukehren und in direkte Besprechungen mit den Vergarbeiter gewerkschaften zu treten. Henderson ist der Ansicht, daß sonst nicht viel Aussicht auf eine friedliche Regelung besteht.

Jrische Kämpfe.

Polnischer Neutralitätsbruch. Allenstein , 30. Auguft.( WTB.) Wie die Allensteiner Zeitung" erfährt, betrat am 28. August abends eine polnische Londor, 30. August.( Renter.) In Belfast tam es Montag Patrouille deutsches Gebiet südlich von Willenberg. zu neuen Zusammenstößen. Es wurde mit Steinen geworfen und Hierbei kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Wache der aus Revolvern geschossen; viele Kaufläden wurden zerstört. Militär Grenzpolizei. Es entstand ein kurzes Gefecht, in dessen Ver- schritt ein, trennte die feindlichen Barteien und stellte die Ordnung lauf ein Grenzpolizist verwundet wurde. wieder her. Im ganzen wurden drei Personen erschossen und 55 verwundet.

die typische Wohnungsfrankheit, die Tuberkulose, in den letzten Jahren zugenommen hat, und erwartet man dort nicht, daß auf dem beabsichtigten Wege eine weitere Vermehrung dieser Volksfeuche eintreten würde, wenn der Arbeiter und der kleine Beamte noch mehr Menschen in ihre ohnehin über­füllten Räume aufnehmen, lediglich um die neue wirtschaft­fiche Mehrbelastung des Haushalts zu vermeiden?

die

Auf das Widerspruchsvolle der Begründung des Reichs­arbeitsministeriums hat Genosse Dr. Holz zur Genüge hin­gewiesen. Der von ihm gezogene Schluß, daß nur die baldige und durchgreifende Sozialisierung des Bauwesens uns auf dem Gebiete des Wohnungswesens weiterbringen könne, erscheint mir in jeder Beziehung richtig. Auf der anderen Seite ist es aber fraglich, ob Sozialisierung des Bauwesens sich in so furzer Zeit durchführen läßt, daß der bom Reichsarbeitsministe­rium erstrebte Erfolg, Behebung der Wohnungs­not, bald verwirklicht werde. Jeder Tag bringt neue Abhilfevorschläge auf dem Gebiete der Wohnungsnot. Es wird Abhilfevorschläge auf dem Gebiete der Wohnungsnot. Es wird Gerede schafft die Tatsache nicht aus der Welt, daß in Deutsch­geschrieben und geredet, und all das Geschreibsel und das land heute Hunderttausende ohne eigene Wohnung sind oder in Räumen hausen, die aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen für den Aufenthalt von Menschen in feiner Weise geeignet sind. Was soll man dazu sagen, wenn in einer Mittelstadt wie Brandenburg mit einer Einwohnerzahl von etwa 50 000 über 2700 Wohnungsuchende vor­handen sind, bei denen in über 700 Fällen höchste Dringlich­feit besteht? Wie die Verhältnisse hier, so liegen sie heute leider allent­halben in Deutschland . Andererseits steht fest, daß es heute London , 30. Auguft.( Hollandsch Nieuwsbüro.) Nähere Berichte in Deutschland noch genügend Menschen gibt, denen weit über den Aufruhr in Queenstown besagen, daß die schottischen Hoch- mehr als hinreichend Wohnräume zur Verfügung länder aus ihren Lagern mit Gewehren und schweren Metallstücken stehen. Es ist auch nicht zu leugnen, daß die Rationierung bewaffnet ausgebrochen sind und die Läden in den vornehmsten der Wohnräume aus den verschiedensten Gründen heraus auf Straßen überfallen haben. Hunderte von Fensterscheiben wurden erhebliche Schwierigkeiten stößt. Angesichts der Tatsache, daß eingeschlagen, viele Gebäude überfallen und die Bewohner auf der einen Seite Hunderttausende von Menschen keine oder terrorisiert. Bis zum Morgen wurde geschoffen. Die Bürger auf ungenügende Wohnräume besigen, daß aber auf der anderen der Straße wurden durchsucht und mißhandelt. Der Gemeinderat ebensoviel Menschen Wohnräume besigen, wie sie ihnen in von Queenstown ersuchte den. Marinekommandanten, statt der dieser Zahl angesichts der bestehenden Notlage anderer Soldaten nachts Matrosen patroullieren zu lassen. Schichten der Bevölkerung nicht zukommen, drängt sich die London , 30. August.( Reuter.) Montag vormittag brachen in Folgerung auf, daß wir zwar nicht zu einer allgemeinen Belfast neue Aufstände aus; es tam zu Schlägerieen zwischen Mietsteuer, wohl aber zu einer Wohnungslurus­Unionisten( Englandsfreunden) und Sinnfeinern. steuer fommen müssen. Diese Steuer soll an einem Fall, der. jüngst auch die Presse beschäftigt hat, näher erläutert werden. Ein Millionär bewohnt mit seiner. Frau und seinen Bediensteten in Berlin am Kurfürstendamm eine Zwanzig­Kopenhagen, 29. Auguft.( TU.) Dem englischen Parlament zimmerwohnung! Es dürfte wohl auch genügen, wenn wurde ein Weißbuch über die Alandfrage vorgelegt, in diefen Leuten als Wohnungsnotbedarf etwa vier Räume zuge­welchem die finnische und die schwedische Regierung billigt werden. Die überschießende Zahl von Räumen wird steuerlich ihren Standpunkt in der Alandfrage darlegen. Finnland spricht dem so erfaßt, daß, wer sich heute den Lurus leisten kann, über Völkerbund das Recht ab, sich in diese Angelegenheit einzumischen, den Wohnungsnotbedarf hinaus Räume zu bewohnen( und und behauptet, daß sie überhaupt teine internationale demgemäß Bedienstete zu halten!), jeden derartigen Raum an­Krise darstelle, sondern nur einen innerpolitischen Konflift. Nicht gemejjen versteuern muß. Eine angemessene Besteuerung wäre Wie das Wehrkreistommando in Königsberg mitteilt, find Finnland sei an einer Gefährdung des Weltfriedens durch diese beispielsweise darin zu erblicken, daß jedes über den Woh­nunmehr sämtliche übergetretenen Russen in den Lagern Arys und Frage schuld. Die schwedische Regierung weist darauf hin, nungsnotbedarf hinausgehende Zimmer, von 100 M. ange­Br.- Holland vereinigt, wogegen für die Polen das Lager Eydt- daß mit der bedingungslosen. Anerkennung Finnlands noch nicht fangen, um weitere 100 m. verſteuert wird, so daß also das fuhnen bestimmt ist. Für die Gefangenenbewachung stehen zur die finnischen Grenzen bedingungslos anerkannt erste Zimmer 100 M., das zweite 200 m., das dritte 300 M. Verfügung bei Arys 3 Bataillone und eine Hundertschaft Sicherheits - worden seien. Man müsse der Bevölkerung Ulands Gelegenheit usw. erbringen würde. Der erwähnte Millionär würde an polizei, zu der noch eine berittene Hundertschaft hinzutritt. Ferner geben, durch eine Volts abstimmung den Beweis zu er Wohnungslugussteuer pro Jahr 13 600 M. zahlen. Es könnte sind an der Grenze zwischen Willenberg und Lyck zum Auffangen bringen, ob sie bei Finnland verbleiben oder wieder zu Schweden eingewendet werden, daß manche Leute schon aus der und Weiterleiten übertretender Russen nach Arys insgesamt 4 Ba-| zurüctehren wolle. Friedenszeit größere Wohnungen besitzen, die sie nicht

Aufnahme italienisch- russischer Beziehungen? Nach einer Denameldung wird in offiziellen Kreisen Roms versichert, daß die ruffische Sowjetregierung im Begriff steht, ihren bisherigen Vertreter in der Schweiz , den Ingenieur Worowity, endgültig zum Gesandten in Italien zu ernennen. Die gleichen Kreise sind auch der Ansicht, daß die Ernennung eines italienischen Vertreters für Rußland unmittelbar bevorsteht. Man spricht von dem Grafen della Soretta.

Kamenew fordert.

London , 30. August. ( O.E.) Stamenew hat der englischen Regierung eine neue Note überreicht. Sie fordert: 1. Veröffentlichung aller englischen Bedingungen und Forderungen für einen sofortigen und endgültigen Frieden mit Rußland ,

2. Englischer Drud auf die polnische Regierung für einen annehmbaren Frieden mit den Sowjets.

In der Note wird gesagt, daß in den letzten Tagen die mili­tarische Lage Rußlands fich beträchtlich gebessert hat und daß die Sowjets nicht nur imftande find, Polen zu vernichten, sondern auch Sowjets nicht nur imstande sind, Polen zu vernichten, sondern auch den Angriff auf anderen Teilen der Front zu beginnen, um einen sofortigen Frieden durch Waffengewalt zu erzwingen.

Der Grenzschutz für Ostpreußen .

Zur Alandfrage.