Nr. 442 37. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Und die Milchversorgung?
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Sonntag, 5. September 1920
lungslisten häuften sich an, die alles mögliche enthielten und vieles| notwendigkeit, der Beweis für die Ablieferungsunnicht enthielten wer wußte aber, daß sie manchmal nach Orts. I ust? Bedarf es mehr der Beweise, dann sei gesagt, daß es ganze gebrauch in der Dorfschänte anstatt im Stall ausgefüllt wurden? Gemeinden gibt, die einfach jegliche Lieferung einVon einem Mitglied einer der bekannten Feststellungs. 3ahlreichen solchen Unebenheiten der Zwangswirtschaft" sind die gestellt haben und damit durchkamen, die nicht einmal die im fommissionen wird uns geschrieben: aufs Land geschickten Kommissionen auf die Spur gekommen, Orte anjäjjigen Arbeiter mit Butter versorgen fonnten, so daß die Die am wirtschaftlichen Wiederaufbau beteiligten Baumeister Beispiele und Material haben sie zusammengetragen, aber es Wolkerei ständig Butter schicken mußte, Dort, wo Sahne abliefebeginnen ihr Werk mit dem Abbau der öffentlichen Bescheint, als behagten ihre Feststellungen nicht der Gegenwart. Be- rungen eingeführt sind, ist es vielfach die Regel, daß der Ablieferer wirtschaftung. Sie sind leider nicht so konsequent, gleich vor nun die Tore für den freien Vieh- und Fleischhandel wieder mehr an Butter zurüderhält, als er an Butterzeitig auch an dem Wolkenkraber der Preispolitit mit aufgerissen werden, mag hier einiges gesagt sein, das noch nicht werden in der Sahne der Molkerei zuführt. Sahne mit dem Abtragen anzufangen. Da schickt es sich, ein wenig herabzu Gemeinwissen aller ist, die es angeht. einem Feitgehalt von 5 Proz. ist zwar ein Produktionskuriosum, steigen und die Dinge zu beleuchten wie sie sind und auszusprechen, jedoch keine Seitenheit. Glücklicherweise gibt es auch Lieferanten, was ist! Schon rückt der Termin heran, der uns den Segen der die Sahne mit 33 Proz. und Milch mit 3,3 Proz. abliefern. Sie freihändlerischen Fleischbersorgung bringen soll. Es find die weißen Raben und tragen die Lasten für die anderen, die ist ja richtig, daß der Fleisch schleich händler mehr geleistet hat. 40-2- Butter erzeugen und verschieben. wie die behördlichen Erfassungsorganisationen, und darauf fann er fich etwas einbilden, aber wie steht es denn heute bei der kommen den Ungebundenheit der Vieh- und Fleischgeschäfte mit der Sicher stellung der Milch versorgung für die Städte? Glaubt im Ernst ein amtlicher Bewirtschaftungstheoretiker, daß ihm das Kunststück im Zeichen der völligen Handelsfreiheit gelingen wird, was unter den gefeßlichen Bindungen nicht fertig gebracht wurde? Will man denn an der für die Voltsernährung berantwortlichen Stelle die dauernde Milchknappheit, das jahrelange Fehlen der normalen Milchmenge für den nicht mit Milchattesten versehenen Haushalt zur Regel machen? Es erscheint doch gewagt, eine solche Politik zu führen, und man ist am Wege dazu, wenn ohne Sautelen für die Milchversorgung der freie Vieh- und Fleischhandel sich austoben kann.
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Wir müssen davon ausgehen, daß der Vieh bestand aus den Statistiken und Formularen nur unzuverlässig ermittel bar ist und erhebliche prozentuale Wbweichungen von der Wirklichkeit vorliegen. Wir müffen uns bergegenwärtigen, daß das angeblich für die öffentliche Fleischversorgung nicht vorhandene Vieh in den Kanälen des Schleich handels vorhanden gewesen ist, denn wohl jeder hat einmal davon gegeffen. Hat nun jept schon der Ueberblick gefehlt und die aus den Listen erlangte Senntnis zu Trugschlüssen geführt, wie wird es werden, wenn der papierne Wust seinen Zwed ganz verliert? Oeffnet sich dann nicht jede Tür von selbst, wenn der gut zahlende Viehhändler ankommt und frei im Stalle des Besizers seinen Bedarf deckt? Wer kann es hindern, wenn der Milchkuh kein Pardon gegeben wird, und wie wird diese uns fehlen in der Zeit der Milchnot. Es ist wohl wahr, daß die Erhöhung des Milchpreises eine verstärkte Lieferung anregte; dennoch langte sie nur, um Kindern und Kranken das allernotwendigste zu gewähren. Die Preiserhöhung wirkte spontan auf die Butterschleichhandelspreise, und wieder war das Gleichgewicht hergestellt, und wieder wurde die Ablieferungskurve abwärts gebogen.
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Man operiert nun gern mit dem Ginwand, die Milch= Ieistung der Kuh sei so erheblich zurückgegangen, daß täglich höchstens ein paar Liter zu verlangen seien. Wie es in der Wahrheit steht, zeigen die folgenden Ziffern: ein Rittergut mit 78 Kühen produzierte laut Wirtschaftsbuch und Belegen vom Juli 1919 bis August 1920: 158 142 Liter Milch, von denen es 6747 für die zulässige Verfütterung bei der Kälberaufzucht und 43 741 Liter im selben Zeitraum für Deputate brauchte. Genau nach der Kuhzahl umgerechnet beträgt die Jahresleistung einer Kuh 1796 iter. Unter Einrechnung der Zeit des Trockenstehens ist demnach der Tagesertrag im Durchschnitt 6 Liter, wobei für Trockenstehen 60 Tage angenommen sind. Daß diese Rechnung stichhaltig ist, beweisen folgende Ablieferungszahlen aus dem Kreise Rügen : ein Besizer von 33 Rühen lieferte in den 3 besten Monaten des Jahres 25 263 Liter, auf die Sub 255 Liter, einer mit 67 Mühen 32 340 Liter, also auf die Kuh im gleichen Zeitraum Vielfach wußte man in den Kreisstellen gar nicht, 160 Liter, einer mit 58 Mühen auf die Nuh 197 Liter, einer mit wie leistungsfähig man sei und wie wenig man leiste 46 Milchfühen pro Suh 125 Liter und einer mit 20 Kühen je Kuh und wie aus heiterem Himmel schlug manchmal die erckte Fest- 205 Liter. In derselben Zeitspanne erhielt die Molkerei von stellung darüber ein. Es gibt ein Priegnißdorf mit 54 Kühen, Drei fubaltern folgende Mengen: 197, 57 und 34% Liter je Kuh. das in vier Wochen zusammen sage und schreibe 8 Pfund Ein Landwirt mit 11 Rühen bringt es zur gleichen Zeit auf 53 Butter ablieferte und es schließlich auf eine Siebenmonats.| Liter pro Kuh. Daneben liefert noch ein Dreifuhhalter 16 Liter, leistung von 244% Pfund brachte, ohne daß es irgendwie während ihn ein Zweifuhhalter mit 56 Liter Monatsablieferung Milch abgeliefert hätte. Und dabei verlangt man als beschämt. Normalleistung von einer Kuh im Jahre einen Milchertrag, der die Herstellung von 84 Pfund Butter ermöglicht. Solche Leistungen geschehen unbeachtet, unbeanstandet! Dabei muß sich in nächster Nähe davon eine Heilstätte mit 76 Patienten, für die der Milchgenuß ein Gebot ist, mit 30 Litern täglich behelfen! Gin anderes Dorf mit 500 Einwohnern und einem Milchtuhbestande von 216 Stüd has von einem Ertrage von etwa 387 000 Litern 90 571 Biter geliefert, obwohl unter Berüdsichtigung des Verfütterungsverbrauches für Aufzucht und des Gigenbedarfs fast das Dreifache erzielt werden konnte. Die Ablieferungsleistung einer Staatsdomäne in der Mark betrug in den 5 besten Monaten des Vorjahres von 40 anerfannten Herdbuchtühen 6535 Liter, und ihr gegenüber steht die Ablieferung einer Rügenschen Domäne mit zirka 50 Kühen in 3 Monaten dieses Jahres mit 31 858 Liter!!! Dabei ist von dem Herdbuchvieh eine tägliche Milchleistung von 7,8-10,4 Sitogramm anerkannt! Während diese brandenburgische Domäne im September mit der Milchablieferung überhaupt aufhörte und erst im Frühjahr wieder die Lieferung aufnahm, führte die Rügensche vom 1. Januar bis Mitte Juli 1920 45 747 Liter der Volksernährung zu. 3 Landwirte mit je 3 Rühen lieferten im gleichen BettUnd es gab auch Landräte, denen die Sorge um die Wieder- raum: 596, 1726 und 2956 Riter ab!! Sollen das berechtigte, Herstellung der Monarchie trop Verfassung der Republik mehr am natürliche Unterschiede sein? Was heißt es, wenn ein Herzen lag als die Lieferleistung ihres Kreises. In ihren Aemtern Dorf bei stabiler Stuhzahl und unwesentlicher Verringerung des hatten sie reichlichen Vorrat an Formularen, die als Unterlagen Personenstandes im Januar 1919 8437 und Januar 1920: 900 für die Erfassung dienen sollten und konnten leider wurde bei Riter zur Sammelstelle bringi? Ist das nicht das sichere Kenn ihnen nur für Matulatur gearbeitet. Dicke Ballen von Viehzäh-| zeichen der zunehmenden Mizachtung der Versorgungs
Früher hörte man als Begründung für die unzulängliche Fleischversorgung: es müssen die Milchkühe geschont were den! Das ließ sich hören und wurde verstanden. Heute haben wir eine ganz erhebliche Ablieferung besten Milchviehes an den Feindbund hinter uns, und man erinnert sich dieses früheren Einwandes faum, obwohl alle Grhebungen erkennen lassen, daß die Milchablieferung alles eher wie glänzend ist. Entweder Milch oder Fleisch! Meineswegs darf sich die Ernährungspolitik gefallen lassen, nichts von beiden aus der landwirtschaftlichen Produktionsstätte zu erhalten. Man hat nichts gehört, daß dies vor der Freigabe des Fleisches schon erwogen worden wäre, und trotzdem liegen die Warnungen in der Braris zur Genüge vor, daß sich der Schwarafchlächter nicht daran kehrt, welchen Ertragsmert das ihm ausgelieferte Vieh hat, wenn es nur sich bezahlt macht. So argumentierte er schon unter dem Risiko der strengen Strafandrohung des Gesezes; wieviel mehr erst, wenn er schranktenlos schalten und walten kann? Wer mit dem Interesse des Verbrauchers die Verhältnisse in der Wirklichkeit studiert und die Entwicklung der Dinge beobachtet hat, den erfüllt bange Songe, wie es werden wird. So manchen Effer in der Großstadt berauscht der aus dem Produzentenlager hinausgetragene Nuf: Aufhebung der Zwangswirtschaft, denn er denkt dabei zu gerne an das unbequeme Martensystem, an die Begrenzung feines Heißhungers zugunsten anderer, die auch essen mögen; jedoch er weiß meistens nicht, daß wir über ein Jahr lang gar nicht mehr ein wirkliches zwangsmäßiges Erfassungsin stem gehabt haben, da alle Feffeln viel zu schr gelodert waren. Sonst wären die Resultate nicht so kläglich gewesen. Gewiß gab es im Reiche inselartige Gegenden, wo noch nach Pflicht und Gewiffen abgeliefert wurde sie waren nur Inseln im Ozean der Geminnsucht und Gleichgültigkeit.
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Die Vergleiche ließen sich endlos anstellen und würden Bilder entrollen, die begreiflich machen, warum es feine Milch für das breite Publikum in der Stadt gibt. Der Verbraucher muß wissen, was er zu tun und von den Behörden zu verlangen hat, er muß beurteilen, ob das die Ergebnisse einer wirklichen Zwangs= toirtschaft sind oder ob es sich nur um Proforma" leistungen handelt. Ist es auf der einen Seite erfreulich, daß ein gewisser Prozentsab seine Schuldigkeit bei der Milchablieferung tut, dann ist das Versagen der übrigen um so unerfreulicher und unentschuldbarer. Sind aber schon die oben erwähnten Sommerresultate eines großen Teiles der Lieferanten so fläglich, wie mag es erst im Winter werden und wie mögen fich die Verhältnisse gestalten, wenn in den Viehbestand tontrollos und frei eingegriffen werden kann. Dann wird wieder der städtische Verbraucher sich damit abfinden sollen: kein Fleisch und keine Milch zu bekommen, anstatt eines von beiden. Die paar sichergestellten Gramm Auslandfleisches sind ein Augenpulver; man wird es aber fats, sich Sand in die Augen streuen zu lassen, wenn man weiß, daß eine nicht zu Bruch gewirtschaftete öffentliche Gr. fassung mehr bieten tönnte als sie leistet. Richtiger ist es, aus dem Fundament eines Systems teine tragenden Steine zu brechen, als fortwährend den Bau zu lockern, bis schließlich unter dem Drud der Begehrlichkeit alles zusammenfällt. Will man uns und dem gesamten arbeitenden Bolle beweisen, daß die Bewirtschaftung des Staates überflüssig geworden ist, dann mag man es uns vorher mit ausreichenden Rationen zeigen, daß es wahr ist- feineswegs früher!
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