Am 12 September beginnt in Dresden die außerordentliche Generaloci fammlung des Deutschen Eisenbahnerverbandes. Die Einberujung wurde notwendig burch die beispiellose Entwicklung, die der Verband zu verzeichnen hat. Bei der Gründung im Juli 1916 traren Baum 1000 Mitglieder vorhanden. Der Geschäftsbericht, der der ersten Generalversammlung im Mai 1919 in Jena vorgelegt wurde, verzeichnete in 447 Ottegruppen 238870 Mit glieder; heute find in 1690 Ortsgruppen rund 550000 Mit glieder vereinigt. Dementsprechend haben sich die Kaffenverhältnisse entwickelt. Der Verband verfügt zurzeit über ein Barbermögen von 6 ½ Millionen Mart. Außerdem find in Verbandshäusern, Bureaueinrichtungen und in der dem Hauptbureau angegliederten Buchhandlung mehr als 1 Million Mark investiert. Der sehr umfangreiche Geschäftsbericht, den der Vorstand der Generalversammlung vorlegt, zeugt aber nicht nur einer glänzenden Aufwärtsentwidlung in der Mitgliederbewegung und im Kassenwesen, er beweist auch, daß der Verband in der Berichtszeit für seine Mitglieder erhebliche Verbesserungen auf dem Gebiete der Einkommens- und Dienstverhältnisse gebracht hat. So purde für die Lohnempfänger ein Reichslohntarif abgeschlossen, ber, soweit die Zahl der beteiligten Personen in Betracht fommt, wohl der bedeutendste in Deutschland wie überhaupt in der Welt ist. Auf dem Gebiete der Beamtenbesoldung, der Schaffung moderner Rechtsverhältnisse in Gestalt von Betriebs- und Beamtenräten hat der Verband hervorragend mitgewirkt. Das Vertrauen, das die verhältnismäßig junge Organisation sich in den Kreisen der Eisenbahner erworben hat, zeigte sich bei Betriebsrätewahlen. Der Geschäftsbericht stellt mit Genugtuung fest, daß die gegnerischen Organisationen dabei eine vollständige Niederlage erlitten haben. In Preußen erhielt der Verband/ aller Stimmen und Mandate. In den übrigen Ländern haben die Gegner zum Teil noch schlechter abgeschnitten, so haben sie z. B. in Mecklenburg nicht ein einziges Mandat erhalten.
und Frauen, die schon ein Menschenleben dem selbstlosen, opfer- Kohlen für Zuckerfabriken. Nach einem Bescheide des Koblen Verein reichen Dienste für die Arbeiterklasse widmeten. In zahllosen fommars an den der deutichen Zuderschweren Kämpfen mit dem Kapitalismus und dem Mili.arismus, industrie soll ihre Koblenlieferung mit allen Mitteln ver mit unzähligen Maßregelungen, mit Gefängnis- und Zuchthaus stärkt werden. Es müsse allerdings verlangt werden, daß alle strafen haben diese Männer und Frauen ihren Namen ehrenvoll Zuckerfabriken, die da u in der Lage sind, schon bei der diesjährigen in die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung eingetragen! Stampagne soviel wie möglich Rohbrauntoblen als Eriaz Und den von diesen Pionieren der internationalen Gewerfichajte für Steinfohlen mit verfeuern. Für die nächstjährige Kampagne fämpfe geführten Organisationsbund erdreistet sich der bom würde zweifellos eine gänzliche Umstellung auf Rubr. mosfowitische brauntohlen verlangt werden müssen. größenwahnsinnigen Machthunger befallene neue Barismus eine gelbe Internationale" zu nennen! Das fennzeichStinnes in der Zellstoffindustrie. Der Stinnes- Konzern bat in net diesen Barismus, der über stumme Sklaven und friecherische Robhudler herrschen möchte, zur genüge. Wo sind denn die„ Hoch- Zusammenhang mit dem Erwerb der Aktien der beiden Königsburgen" der kommunistisch- unionistisch- syndikalistischen Vortrupps berger Bellitoifabriten und mit der regierungsieitigen Genehmigung des neuen Barismus anders zu Hause bei uns als in den Betrie- ibier Belieferung mit Kohlen nach der Franki. Ztg." die Vers ben, in denen bordem die Gelben unter dem Schutz der Kapita- Pfichtung emgehen müßen, auch die übrigen östlichen Selflisten unsere gewerkschaftlich organisierten Kameraden terrorifier- toifabriken, nämlich die der Zellstoffabrik Waldhof gehörige Bellstoffabrik in Tilsit und die der Aschaffenburner Zellstoffabrit ten! Scharenweise sind die ehrenwerten Persönlichkeiten zu nennen, die früher die Obleute der„ gelben Wertvereine" waren nabeitebende Bellstoffabrit in Memel , und außerdem die Zelstoffoder wegen Unredlichkeit aus den Gewerkschaften ausgeschloffen fabrit in Nagnit mit Kohlen au versorgen. Dies ges wurde und jcht die wilden Männer in fommunistischem Gewande ichieht aus dem zum Stinnes Konzern gehörigen Stein. markieren. Bahlreiche dieser Hauptschreier sind als von der Res fohlenbergwerk Tiergardt in Hoch- Emmerich gegen Bezahlung des aktion bezahlte Spigel entlarbt, die ungezählte ehrliche Arbeiter Koblenpreiies zum wesentlichen Teil in Schweizer Franten ins Unglüd gestürzt haben. Immer mehr fommunistische Eto weds Deckung der Verbindlichkeiten der Tiergardt Gesellschaft in truppführer, die marktschreierisch auf„ Moskau " und den bolsche- der Schweiz . wistischen Baren schwören, werden von ihren Vereinsgenossen als gemeingefährliche Spigel temastiert. Und unsere Gewerfichafter sollten es dulden, daß ihre Organisation durch von Spiteln aufgepulschte fommunistische Bellen" unterwühlt und zerrissen werden? Sollten es dulden, daß unser Verband, dessen Geschichte schwerster Kämpfe der Bergarbeiterschaft gegen den rücksichtslosesten Kapitalismus ist, von feilen Spizeln oder geistig verwirrten Fa natifern unterminiert wird?
Aus aller Welt.
U- Boot- Rettungstelephon.
Das nordamerikanische Marinedepartement teilt mit, daß 40 Mann des U- Bootes S5 auf wunderbare Weise gerettet worden find. Die Maschinerie verjagte, als das Boot nach längerem Die Gewerkschaften find nur lebensfähig, wenn ihre innere Tauchen wieder aufsteigen wollte. Das Tauchboot blieb 35 Stunden und äußere Entwidlung sich im Rahmen selbstgegebener, den freien unter Wasser, hatte aber ein neues Unterwasiertelephon Meinungsaustausch nicht hindernder, demokratischer Disziplin be- an Bord, das außenbords angebracht ist und das durch einen Das, was Moskau den Gewerkschaften bietet, ist Mechanismus losgelöst, an der Unfallstelle zum Wasserspiegel wegen fann. fanatische Unduldsamkeit, eine geistige und förperliche Knechtung, emporsteigt und dort am Tage laute Sireneniignale, die auf die absolute Dittatur einiger fich gott ähnlich nadts Leuctsignale gibt. Der Dampier General Goethals dün fender Oberbonzen hinausläuft. Das mag für hörte die Signale, fandte ein Boot, die Mannschaft löste aus der Rußland passen, die Beit muß es lehren, aber die geistig weit fort- emporgestiegenen Boje das darin befindliche Telephon und geschrittene Arbeiterschaft in Deutschland läßt sich nicht in mosto- fonnte nun mit der Mannschaft des geiunfenen U- Bootes sprechen. witische Fesseln schlagen, auch trenn sie im Namen des Kommu- Aus dem U- Boot wurde erklärt, daß die Luft knapp würde. Der Dampfer funtte fofort nach allen Richtungen, so daß ſehr schnell nismus" angelegt werden sollen." eine Rettungsflottille an Ort und Stelle war und die Mannschaft gerettet werden konnte.
Kinderelend in Sachfen. Wie der Frankfurter Beitung" aus Sachsen berichtet wird, ist die Not der Kinder auch in Sachsen groß. In sehr vielen Orten, sowohl Städten wie Dörfern, find weit ausgedehnte ärztliche Untersuchungen über den Gesund
Im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht des Vorstandes stehen die Punkte 2 und 3 der Tagesordnung, nach denen der obligatorische Aufbau des Verbandes den veränderten Verhältnissen angepakt werden soll. Mit dem neuen organisatorischen Aufbau soll der Charafter der Einheitsorganisation für alle deutfchen Eisenbahner seinen sichtbaren Ausdruck finden. Im Gegenfab zu den reinen Arbeiter- oder Beamtenorganisationen organiDeutscher Wertmeister- Verband, Fachgrubbe Rederindu. fiert der Verband bekanntlich das gesamte Personal der Reichstrie. Scute, Freitag, nachmittags 5 Uhr, Mitgliederversammlung im eisenbahnen. Die historische Entwidlung hat es mit fich gebracht, Alexandriner. Hotelbetriebe. Tienstag, den 14. September, abends daß zunächst die Lohnempfänger der Werkstätten und des Betriebs 6 Uhr, im Bureau, Etralauer Str. 53, Bersammlung fämtlicher in den in großer Bahl organisiert wurden. Mit der zunehmenden wirt Hotelbetrieben beschäftigten Werkmei er. Tagesordnung: Tarifangelegen schaftlichen Not sette dann ein großer Zusprung aus den Kreisen beiten. Bezirksverein 25. Chirurgie, Feinmechanit und Optik. ber unteren und mittleref Beamten ein. Bald aber zeigte sich, Witgliederversammlung Dienstag, den 14. Sept., 7 Uhr, in Haverlands Fest- heitszustand der Kinder angestellt worden, und überall war daß die bei der Gründung und später auf der ersten Generalverfälen. Mitgliedsbücher sind mitzubringen. fammlung festgelegte Organisationsform den Ansprüchen nicht genügte und es deshalb notwendig wird, den Verband in Sektionen zu gliedern. Zu diesem Zwede sollen den Sabungen Richtlinien für den inneren Organisationsausbau beigefügt werden, nach denen die Arbeiter und Beamten in Hauptgruppen auf örtlicher GrundLage zusammenzufassen sind. Die Generalversammlung hat also michtige Fragen zu erledigen. Ueber die Verhandlungen werden mir berichten.
Wirtschaft
Für Aufhebung der Außenhandelsstellen.
Sas Ergebnis erschreckend. Die Zahl der kranten, unterernährten und im Wachstum zurüdgebliebenen Kinder betrug nur selten weniger als 75 Pro3. In dem Bezirk Mittweida waren von 4000 untersuchten Kindern alle ohne Ausnahme frant oder unters ernährt!
Waggondachsite erster und zweiter Klasse. Budapester Blätter berichten von der Sitte, daß die Reisenden, die im Junern In der Hamburger Bürgerschaft wurde mit den Stimmen des Bahnwagens feinen Platz finden, massenbait die Tächer beder Mehrheitssozialisten und Unabhängigen ein Antrag ange. feßen. Die Schaffner brauchen deshalb viel turnerische Gewandts nommen, den Senat zu ersuchen, beim Reich dahin vorstellig zu beit, wenn sie die Kontrolle vornehmen. Man hält darauf, daß perden, dag ernstlich die Frage erhoben wird, ob und inwieweit auf den Waggondächern strenge Ordnung herrsche. Webe dem, der nehmen ist. Ein von bürgerlicher Seite eingebrachter und von her- fäßt, wenn er nur eine Fahrkarte für die zweite oder dritte wageneine baldige Beseitigung der Außenhandelsstellen vorzu- feine Beine von einem Dame erster oder zweiter Klasse baumeln vorragenden Fachleuten des Außenhandels befürworteter Antrag tlajse befigt! Er wird unbarmherzig dazu verhalten, die Differenz blieb in der Minderheit. Er hatte eine weit ichärfere formu nachzuzahlen. fierung vorgeschlagen, wonady kategorisch die Beseitigung der
Nicht Titel, sondern auskömmliches Gehalt. Am Donnerstag tagte in den„ Prachtsälen Moabit" eine von ter Reichsgewerkschaft der Eisenbahnbeamten und anwärter ein berufene sehr start besuchte Bersammlung. Sie beschäftigte jich mit dem gegenwärtigen Stand der Verhandlungen über die Besoldung und die Einstuinng der Beamten und Diätare in die Außenhandelsstellen gefordert wird. Der sozialdemokratische Red- Verantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Berlag: S., Zerſchiebenen Gehaltsgruppen, und nahm einstimmig eine Mejolu
tion an, welche die Erwartung ausspricht, daß die Regierung und der Reichstag in der Erkenntnis, daß die Eisenbahner als erste Gruppe dazu berufen sind, beim Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens die Hand anzulegen, dem von der Reichsgewerkschaft borgelegten Einstufungsvorschlag zustimmen. Die Eisenbahn beamten und Diätare fordern, daß ihren genügende Barmittel bewilligt werden, um als Menschen leben zu können. Sie lehnen es ab, sich mit Titeln, Uniformen oder Auszeichnungen abfinden zu laffen. Sie verwerfen die Benmtenausschüsse und fordern die Anerfennung bon Beamtenräten. Von der Gewährung des Eristenzminimums auch für den untersten Eisenbahnbeamten ist der Wiederaufbau des Vaterlandes abhängig.
Gegen den neuen Zarismus.
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schaft der Konsumbereine, stimmte ben Argumenten der Bürgerlichen in allen wesentlichen Beschwerden über die bureaufratische Gebarung der Außenhandelsstellen zu. Auch nach seiner Meinung sind die Außenhandelsstellen sogenannte Selbstverwal tungskörper, die sich zu bureaukratischen Stellen ausgewachsen haben. Es wird nicht nur über sehr langsame Arbeit, sondern auch über unterschiedliche Behandlung der Ausfuhranträge und über hohe Kosten geflagt. Auch hinsichtlich der Einfuhr herrschen bei verschiedenen Stellen merkwürdige Auffassungen. Der Kaffee tönnte im Konjum um die Hälfte billiger sein, wenn die Einfuhr vernünftig gehandhabt würde. Aehnlich steht es mit der Einfuhr von Rohstoffen für die Margarine. Der Redner erkannte auch an, daß es dem Hamburger Grporthandel durch diese Außenhandelskontrolle schlecht ergehe. Aber die Aufhebung derselben fommt doch noch zu früh. Eine Anfrage in industriellen Kreisen habe ergeben, daß viele doch für Beibehaltung der AußenDie bom bolichemistischen Parteifongres in Moskau formulier handelskontrolle sind. Im übrigen solle durch den sozialdemokra ten Aufnahmebedingungen für die kommunistische Internationale tischen Antrag dasselbe erreicht werden wie durch den der Demoenthalten bekanntlich auch Bestimmungen, wonach jede der Dritten Daß den Hamburgern, wie überhaupt den Expor Internationale angehörende Bartei berpflichtet wird, einen hartnädigen Kampf gegen die„ Amsterdamer Internatio- teuren, die Außenhandelskontrolle höchst unerwünscht ist, da sie nale" der gelben Gewerkschaftsverbände zu führen. durch die Feststellung von Mindestpreisen bie boltewirtschaft. Das soll so geschehen, daß innerhalb der Gewerkschaften fommu- lich früher so außerordentlich schädliche Preisunterbietung wesent nistische Gelbe organisiert werden, die durch andauernde lich behindert, ist verständlich. Auch unsere Hamburger Genossen und beharrliche Arbeit die Gewerkschaften für die Sache des Kommu- sind hier sicherlich durch die lokalen Interessen beeinflußt. Wir rismus gewinnen sollen. halten die Außenhandelskontrolle für absolut unentbehrlich und volkswirtschaftlich scgensreich. Allerdings sollte gegen die Ver. schleppungen energisch vorgegangen werden. Bestehen sie, so liegt die Schuld an den Beteiligten selbst, die nicht für eine bessere Organisation sorgen. Innerhalb 24 Stunden sollte jeder ordnungsmäßig ausgefüllte Antrag genehmigt werden, denn auch An den Ver= im Exportgeschäft muß schnell gearbeitet werden. zögerungen sind aber die Antragsteller meistens selbst schuldig.
Gegen diese freche Anmaßung der Moskauer Diktatoren, die Gewerkschaften zerstören zu wollen, wendet sich die Bergarbeiter Beitung" in einem längeren Artikel. Das Blatt fagt mit Recht: Mit beispiellofer Unverschämtheit wird die Zentrale der modernen, freigewerkschaftlichen Organisationen in Amsterdam die Internationale der gelben Gewerkschaften" genannt. In dieser Gewerkschaftsinternationale wirken viele zehntausende Männer
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