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Gewerkschaftsbewegung

Die russische   Gewerkschaftsbewegung.

Zu der von uns bereits in letter Nummer behandelten Ver­jammlung in der Neuen Welt", in der die russische   Gewerkschafts­belegation über die Entwicklung der russischen   Gewerkschafts­bewegung sprach, führte der Redner der Delegation, das Mitglied des Präsidiums des Allrussischen Gewerkschaftsverbandes 20 jomity etwa folgendes aus:

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Die Entvölkerung Moskaus  . Eine Anfang Auguft ausgeführte Bählung hat ergeben, daß die ständige Bevölkerung Moskaus   mit iniluß der Garnison   zurzeit 1093 600 Köpfe beträgt. 1917 hatte lie 2043 000 betragen.

Sie befürwortete ben Anschluß an die dritte Internationale und alten Kaiserstaat am Fronleichnamstag, an dem die Soldaten mit die Wahl von politischen Arbeiterräten. Tichintara in die Kirche getrieben und danach zum Umgang" fom­Hesselbarth, ber als Redner der U. S. P. auftrat, gab mandiert wurden, bei dem die Offiziere in Paradeuniformen sich als Anhänger des linken Flügels seiner Partei. Er meinte, glänzten. Als heuer( in diesem Jahr. Red.) wieder der Fronleich­bas klassenbewußte Proletariat müsse in einer neuen Partei zu- nametag fam, da war es manchem gewesenen Oberleutnant und jammengefaßt werden, die als kommunistische Partei den revo- Rittmeister noch schwerer als sonst ums Herz, und einer von ihnen, lutionären Kampf zu führen habe. der ehemalige f. u. f. Rittmeister Friedrich Riedl in Graz  , fonnte Bista( Metallarbeiterverband) trat ein für die zentralen es, wie der Arbeiterwille" erzählt, nicht über sich bringen, beim Gewerkschaften, die aber nicht politisch neutral sein, sondern sich in Umgana, bei dem unbedingt dabei sein wollte, im 3 vilanzug mit­den Dienst des proletarischen Klassentampfes stellen sollen. zutun Also zog er in voller Pracht feiner einzigen Würde in der Schließlich wurde auch für einen Redner des rechten Flügels Fronleichnameprozession zur Freude aller Sterzelmeiber mit. Er batte Bis zum Jahre 1905 gab es teine Gewerkschaften in der U. S. P. das Wort verlangt. Als solcher trat Riebeling femme Paradeuniform angezogen, die drei goldenen Sterne am Kragen, Rußland  . Dann bildeten sich unter dem Einfluß der damaligen auf, der aber so wenig Antlang fand, daß er niedergeschrien und um die( Kappen-)- Roiette Karlchens einen Trauerflor, und schritt so Revolution gewerkschaftliche Organisationen, die wirtschaftliche als ein Vertreter der 1. S. P., wie er nicht sein soll, bezeichnet knapp hinter dem lieben Herrgott einher. Dem Himmelvater Nachdem noch ein Syndikalist gesprochen hatte, be- scheint das nicht allansche imponiert zu haben, denn er ließ die Kämpfe führten, es auf 200 000 Mitglieder brachten, aber mit der wurde. Sonterrevolution zugleich niedergeschlagen wurden. Nach der steg- antwortete ojowify eine Anfrage über die Auswanderung Boriebung in, Gestalt eines Wachmannes( Schußmannes) walten, reichen Märzrevolution 1917 entstanden Arbeiterräte, Fabrik- nach Rußland   dahin, daß die Auswanderung breiter Schichten der der den Ritter anzeigte. Am vorigen Mittwoch war er wegen Es sei eine verbotenen Tragens einer Uniform angeklagt und mußte fünfzig fomitees( Betriebsräte), welche die Streitbewegungen leiteten und deutschen   Arbeiter nach Rußland   unmöglich sei. im allgemeinen die gewerkschaftlichen Funktionen ausübten. Seit russische Kommission in Deutschland   eingetroffen, die gemeinsam Kronen Strafe zahlen. Vielleicht trägt er jetzt doch seine Sterne ben ersten Tagen der Märzrevolution führten die Unternehmer, die mit der gewerkschaftlichen Delegation die Frage der Auswanderung zum Tandler( Altwarenhändler). Difiziere der deutschösterreichischen Wehrmacht werden als sich ebenfalls organisiert hatten, einen planmäßigen Kampf gegen untersuchen und den deutschen   Arbeitern die Ergebnisse ihrer Unter­Landwirtschaftslehrer für das Heer ausgebildet. die organisierten Arbeiter. Die Bourgeoisie suchte die revolutio- suchung mitteilen werde. Die Versammlung nahm einstimmig eine Resolution an, welche nären Arbeiter auszuhungern durch Schließung der Fabriken, die aber von den Arbeitern, unterstützt durch die Note Garde, wieder die russische Delegation begrüßt und bedauert, dieselbe nicht in geöffnet wurden. Aus den Fabrikkomitees entstanden die Gewerk- threr Gesamtheit begrüßen zu fönnen. Sie protestiert gegen die schaften. Sie sind durch die Logik des wirtschaftlichen Kampfes zur Ausschließung eines Teils der Delegation und verlangt von der Oktoberrevolution gekommen, nachdem sie sich mit den Bolschewiti Regierung, daß sie die Einreise der Zurüdgehaltenen sofort be­zusammengeschloffen hatten. Die Gevertschaften übernahmen die willigt und von allen proletarischen Organisationen Deutschlands  , Regelung der Produktion und machten sich an den daß fie fich für die Durchführung dieser Forderung einsehen. Wiederaufbau des Wirtschaftslebens. Die russischen Gewerkschaften sind nach dem Prinzip der Betriebs­organisation aufgebaut. Sie umfassen die Hand- und Kopf­arbeiter des Betriebes. Die einzelnen Organisationen sind zu Produktionsverbänden zusammengefaßt. Deren unterste Stufe bilden die Fabriffomitees, aus ihnen werden Kreisverbände und aus diesen Gouvernementsverbände gebildet. Die Gewerkschaften find die Träger der Produktion, sie sind aber nicht, wie die poli­tischen und wirtschaftlichen Arbeiterräte, ftaatliche Institutionen. Die Entwidlung geht dahin, daß die Geiverkschaften und die Räte miteinander verwachsen. So wird eine neue Organisation ge schaffen, die alle Formen der Arbeiterbewegung in jich schließt. Ob­gleich die Gewerkschaften beine staatlichen Organisationen sind, üben fie tatsächlich eine Reihe staatlicher funktionen aus. Was sie bezüglich der Arbeitsverhältnisse beschließen, wird durch die Regierung bestätigt. Die Gewerkschaften haben über 5 Millionen Mitglieder. Sie stehen in ihrer übergroßen Mehrheit auf dem Standpunkt der Kommunistischen Partei, die aber nur 600 000 it­glieder zählt. Der Vortragende richtete eine entschiedene Absage an die Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale  , denn, jagte er, die Leute, die mit den Urhebern der Friedensverträge von Brest Litowit und Versailles   zusammenfißen, fann man nur als Ar­beiterberräter bezeichnen.

Die Lage der russischen Arbeiter bezeichnete der Redner als eine äußerst schwierige. Die wirtschaftliche Lage Rußlands   ist durch den Krieg und die Blockade start geschwächt, das Transportwesen ist so mangelhaft, daß wie In­dustriegebiete nicht mit Lebensmitteln versorgt wer den können. An der schlechten Lage Rußlands   ist nicht die Sowjet. herrschaft schuld, sondern der internationale Kapitalismus, der Rußland   mit aller Macht befämpft. Die russischen Arbeiter leiden Hunger und Kälte, aber sie werden badurch nicht fleinmütig. Sie sehen jeden Tag, daß die Entstehung einer neuen Gesellschafts­ordnung mit Qualen verbunden ist. Aber trotzdem schauen fie bortvärts mit fester Hoffnung und tiefem Glauben.( Lebhafter Beifall.)

Als der Vorsitzende eine Protestresolution gegen die Verhinde rung der Einreise eines Teils der russischen Delegation zur Ab­stimmung bringen wollte, echob ein Teil der Versammlung stürmi schen Widerspruch. Man verlangte die Proflamierung eines allge­meinen Protefiftreits, weil eine Resolution feinen Eindruck auf die Regierung machen würde.

Die Abstimmung unterblieb zunächst. Auf Verlangen der Ber­fammlung, bie furz vorher beschlossen hatte, über den Vortrag Bosomstys nicht zu diskutieren, erhielt je ein Redner der K. A. P. D., der K. B. D.   und der U. S. P. das Wort.

Seemann  , der Redner der K. A. P. D.   pries die von seiner Partei propagierte Arbiterunion" und die Betriebs­organisation als die nach dem russischen Vorbild aufgebaute Organisation als das allein brauchbare Mittel zur Erreichung bes bolichemistischen Ideals.

Die Versammlung war nicht, wie von uns irrtümlich gemeldet, bon der Rätezentrale und der Berliner   Gewerkschaftskommission, sondern von der Rätezentrale und dem Deutschen Metallarbeiter­ verband   einberufen worden.

Der gestürzte Bonze". Der frühere unabhängige Bevollmäch tigte des Holzarbeiterverbandes, Siegle, ersucht uns zu dem in Nr. 461 des Vorwärts" erschienenen Bericht über die Generalver­jammlung der Holzarbeiter um folgende Richtigstellung:

Die von dem Schriftführer Grothe aufgestellte Behauptung in der Generalversammlung der Holzarbeiter, ich sei der Urfeber der gegen Freigang erhobenen Beschuldigungen, fonnte ich nicht zurückweisen, weil mir vor allen Dingen von der Versammlungs leitung das Wort verweigert wurde mit der Begründung, ich sei nicht Delegierter, obwohl ich rechtmäßig gewählter Delegier. ter des Bezirks Often III bin. Ich stelle deshalb an dieser Stelle fest, daß mir zwar die gegen Freigang von verschiedenen Kollegen in Umlauf gefehten Beschuldigungen feit einigen Wochen bekannt waren, ich auch mit einigen Koellgen darüber gesprochen habe, aber niemals die Bemerkungen daran fnüpfte, die mir von Grothe wiber befferes wissen in den Mund gelegt werden. Der Antragsteller Schmiz hat natürlich genau so wie ich von diesen Dingen gehört mit dem ich übrigens in feiner Weise in Berührung stand und ibn gar nicht und wollte, wie er auch betonte, lediglich die An­fannte schuldigungen auf ihren wahren Sachverhalt prüfen lassen. Alle weiteren Schlußfolgerungen gegen mich muß ich mit Entschieden heit zurüdweisen.

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Verband der Gastwirtsgehilfen. Seltion 3. Caféangeftelte. Dienstag, den 21. September, vormittags 10 Uhr: Sektionsversammlung im Café Stern, Dranienburger Tor.

Aus aller Welt.

Verbotene Offizierabzeichen.

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Noste hat eines Tages das Tragen der Offizierachielstüde uit. verboten. Heute geht fein Offizier ohne Achielitüde, selbst wenn sie in Vertretung der Regierung, vor dem Reichstag  , in Begleitung von Ministern erscheinen. Damit vergleiche man folgenden Be­richt der Wiener Arbeiter Beitung": Es war halt doch schön, als die Difiziere noch die goldenen Sterne trugen, mit denen sie Fäulein Fischer von der K. P. D. sprach sehr temperament- den Mädchen so gut gefielen, und manchem scheint es das boll gegen den feindlichen Bruder der linken Seite. Sie lehnt die Schrecklichste an der ganzen Revolution zu sein, daß Betriebsorganisation ebenso entschieden ab wie die Taktik der zen- aus seinem Kostüm heraus mußte. Nur an Narrenabenden dürfen tralen Gewerkschaften, die sie als gegenrevolutionär bezeichnete. die Herren mit den Sternen noch prunken. Am schönsten war es im

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