Gewerkschaftsbewegung

Aktion für sozialisierte Kohlenverteilung.

Antrag wohl wenig Bedeutung haben, denn diese neuesten mindestens zur Verfügung stellen, natürlich unentgeltlich. Wenn Zersplitterer der deutschen Gewerkschaftsbewegung können sich dadurch die Belastung der Stadt zu groß werde, dann könnte man darauf berufen, daß sie nach Moskauer Ansicht eigentlich die vielleicht einen Ausgleich schaffen durch Verteuerung der 100 000 Mark Arbeitergroschen. ,, wahrhaft revolutionäre" Organisation vertreten. Und da stohlen für diejenigen, die nicht stellenlos feien und etwas mehr Am Montag tagte in den Germaniasälen eine General- meschugge zurzeit Trumpf ist, werden wohl nur wenige Reu- Geld zur Verfügung hätten. Jungblut und Boehmer von der Attion Roble" ber. bersammlung der Berliner Metallarbeiter. Vor Eintritt in die mütige zurückkehren. vollständigten noch die Ausführungen des Referenten in einigen Tagesordnung wurde zunächst ein Antrag, sich an der Arbeits­Buntten. Der tapitalistische Einfluß in der Kohleverteilung in Losendemonstration am Dienstag zu beteiligen, abgelehnt. Eine für die finanzielle Gebarung der Berliner Verwaltungsstelle Eine Aktion mit dem Endziel der sozialisierten Verteilung der Berlin folle mit der Zeit vollständig ausgeschaltet werden. Von recht unangenehmie Wirkung hat der Beschlußder unabhängig- fom- Kohlen hat begonnen und ist im weiteren Werden begriffen. Um heute auf morgen fet es natürlich nicht zu machen. Betont wurde munistischen Mehrheit wegen der Kündigung von 11 Angestellten den vorläufigen Bericht der hierfür am 9. September gewählten von Boehmer, daß der Gedanke, den Kohlenbergbau zu sozialisieren, der Drganisation gezeitigt. Wie der Bevollmächtigte 8ista mit- Kommission entgegenzunehmen, bersammelten sich am Dienstag in jetzt mehr an Wahrscheinlichkeit gewinne wie früher. Und im Be teilte, haben die gekündigten Angestellten den Schlichtungs - den Jugendiälen die Arbeiter- und Angestelltenräte des Kohlen- richt der Sozialisierungstommission stehe, daß ihr das Recht ein­ausschuß angerufen, der einstimmig zu einer Ver großhandels und der Kohlenwirtschaftsbehörden Berlins , zusammen geräumt fei, den Soblen banbel zu sozialisieren. Jegt müßte urteilung der Organisation tam. Bei Nichtweiter berufen vom Deutschen Transportarbeiterverband und vom Zentral man als erstes so schnell als möglich wenigstens die Kontrolle ein­beschäftigung ist den Klägern ein halbes Jahr lang verband der Angestellten. Betriebsrat Paul Stoepchen referierte. führen. Als Beifißer der Berliner Spezialfommission wurden dann das Gehalt weiter zu zahlen, das macht insgesamt Die Kommission, die sich„ Aktionsgruppe Stohle" nenne, babe zu zwei Angestellte und ein Arbeiter aus dem Kreise der versammelten über 100000 Mart. Der Schiedsspruch ist nicht be- arbeiten begonnen und mit den großen Organisationen sowie mit Betriebsräte gewählt. rufungsfähig. den Vertretern der beiden sozialistischen Fraktionen Berlins Deutscher Transportarbeiter- Verband. Betriebsräte, Betriebss Bei der beabsichtigten Neuwahl der 11 Angestellten machte Fühlung genommen. In der legten Sigung sei beschlossen worden, Richard Müller manchem hoffnungsfreudigen Kandidaten ein Projekt zur Sozialisierung der Kohlenverteilung, gleichlaufend obleute, Bertrauensleute, Berwaltungsmitglieder, sowie alle fonftigen Funktionäre Donnerstag, den 23. September 1920, abends 7 Uhr, im einen Strich durch die Rechnung. Er beantragte, die Wahl so- mit der Sozialisierung des Kohlenbergbaues, auszuarbeiten. Daran großen Saale der„ Neuen Welt", Hafenheide 108/114, allgemeine Funktionärs lange zurück zu stellen, bis eine Klärung über die Frage arbeite man jetzt in einer kleineren Kommission. Beschlossen habe Bersammlung. Tagesordnung: 1. Die Zafiit der Unternehmer bei den " Anschluß an die Amsterdamer oder Moskauer Gewerkschafts - man, die Verteilungsaktion für Berlin von der für das Neich ab- legten Stämpfen im Handels, Transport- und Verkehrsgewerbe. 2. Dis zentrale" herbeigeführt sei. Natürlich stimmten alle Delegierten, zutrennen und dafür einen besonderen Plan auszuarbeiten. Ge fulfion. 3 Verschiedenes. Als Legitimation dient das Mitgliedsbuch nebst Es Ausweis als Funktionär. Geschäfts- und Lastkraftfahrer. Donnerstag, die lebhafte Sehnsucht nach Moskau haben und das war werde nicht leicht sein, eine Bedarfsorganisation unter Beseitigung den 23. September, abends 7 Uhr, Branchenversammlung im Gewert die Mehrheit, dem Antrage Müllers zu. Was inzwischen der Unternehmer ins Leben zu- rufen. Deshalb müßten die schaftshaus, Saal 3. aus der ordnungsmäßigen Verwaltung der Geschäfte der Orts- Funktionäre zusammenstehen sich eingebend mit der Zentralverband der Angestellten. Deffentliche Brrsammlung aller berwaltung wird, fümmerte die Moskowiten nicht. Materie befassen. Die Kommiffion müsse Fühlung nehmen Angestellten in faufmännischen und Bureaubetrieben, heute, abends 7 Uhr, Dem Sassierer Schmidt, der für das zweite Quartal 1920 Be- mit den Stadtverordneten und sofort an die Deputation im Lebrervereinshaus, Alexanderstr. 40/41. Fachgruppe 5 a( Rechts. anwaltsangestellte): Mitgliederversammlung, beute, abends 7%, gr, im Wenn richt gab, wurde Entlastung erteilt. An Stelle eines ausscheidenden herantreten. wie diese, es heiße, heiße, nicht nicht mehr Rosenthaler Hof, Parterresaal, Rosenthaler Straße 11/12. fönne, Revisors wurde der bisherige Beisiger Heinrich Werle gearbeiten dann müffe att den Magistrat und wählt. Zu erwähnen ist noch die Annahme eines Antrags, an die beiden sozialistischen Stadtverordnetenfraktionen heran­der bis zum 31. Dezember d. J. den zur Betriebsorganisation getreten werden, um dafür zu sorgen, daß für die Arbeitslosen übergetretenen Mitgliedern die Rückkehr unter Anrechnung Brennmaterial sofort zur Verfügung gestellt werde. Jeden Monat der dort geleisteten Beiträge ermöglicht. Praktisch wird der einen gentner Brifetts und einen Zentner Stohlen müsse man ihnen

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