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Gewerkschaftsbewegung

Die Berliner Gewerkschaften im Jahre 1919. Der Jahresbericht der Berliner Gewerkschaftstommiffion macht über die Mitgliederzahl der 48 Organisationen, die der Kom­mission angeschlossen sind, folgende Angaben.

Nachdem die Gesamtzahl der Mitglieder im Jahre 1916 mit 138 665 ihren tiefsten Stand erreicht hatte, stieg sie im folgenden Jahre auf 167 207, im Jahre 1918 auf 349 156, und bis zum Schluß bes Berichtsjahres, 31. März 1920, war

mit dem Berliner Magiftrat. Der Oberbürgermeister habe ber- p fichert, daß die für eine durchgreifende Erwerbslosenfürsorge auf­gestellten Pläne jest endlich ausgeführt werden. 360 Millionen seien dafür zur Verfügung gestellt.

Die Geschäftsberichte wurden ohne Debatte entgegengenommen und dem Ausschuß Entlastung erteilt. Hierauf erfolgte die

Beratung der neuen Sagungen.

Der Ausschuß legte einen Entwurf vor, der in formaler Hinsicht dem Umstand Rechnung trägt und, wie Vollmershaus fagie, der Neuzeit entsprechende Aenderungen enthält.

Wirtschaft

Se. Majestät der Betrieb.

Dea

Wer von dem Wunsch beseelt ist, mit dem Mittel der So­zialisierung einen wirtschaftlichen Erfolg im Inter­effe des natleidenden Teils der Menschheit zu erzielen, der darf dieses ungeheuer große Problem nicht immer nur als eine bloße Form beränderung betrachten, sondern muß sich ernstlich fragen, wo liegt eigentlich die Belle, die das Leben des Organis mus enthält. Der Betrieb" ist die Belle des Wirtschafts­die Zahl der Mitglieder auf 691 263 gestiegen. 3ista fritisierte an dem Entwurf, daß er den Rätegedanken förpers. Deshalb bedarf er des größten Schubes, sowohl Gegen das Vorjahr ist demnach eine Weitgliederzunahme von nicht genügend berücksichtige. Da nach den Richtlinien des All- gegen eine Ausbeutung gieriger Geldverdiener, die ihn abreißen 342 107 zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl hat sich also beinahe Gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes der Betriebsräteorgani- und ins Ausland verkaufen, wenn der Preis lockt, als auch gegen berdoppelt; sie beträgt genau 98 Proz. Die Zunahme für das Jahr fation eine gewisse Selbständigkeit gegeben werde, so müsse in den solche Arbeiter, die aus Mangel an Ueberlegung, unter der Gewalt 1919 gegenüber dem Jahre 1918 verteilt sich mit 218 304 auf die Sabungen der Gewerkschaftskommission zum Ausdruck kommen, daß der Leidenschaft und des Hasses Hand anlegen an die Lebens männlichen Mitglieder, 92 444 auf die weiblichen und 12 668 auf fie mit den Betriebsräten zusammenarbeiten wolle. Weiter forderte zelle. Wir kennen alle den Kampf in den Aktiengesellschaften die jugendlichen Mitglieder. Von der Gesamtmitglieberzahl von der Redner, daß die Zahl der Delegierten zur Gewertschaftstom- vischen Vorstand und Aktionären, wenn es sich um die 691 263 entfallen 478 103 auf männliche, 198 159 auf weibliche und mission nicht nach den Berufsverbänden, sondern nach Industrie- Ausschüttung einer möglichst hohen Dividende handelt. 15 001 auf jugendliche Mitglieder. Die Durchschnittszunahme der gruppen festgesetzt werde, damit eine Majorisierung der großen Ge- Aktionär, der heute die Hände voll Aftien zusammenkauft, um sie bald wieder zu verkaufen, fordert die höchste Dividende auch auf Mitglieder von 98 Proz. wird von den Jugendlichen erheblich über- werkschaften durch die kleinen verhindert werde. schritten, und zwar beträgt bei diesen die Zunahme 542 Prog. Bei Dieser Forderung traten mehrere Redner entgegen. Außerdem Kosten des Betriebes, um sich schnell zu bereichern. Aber auch den männlichen und weiblichen Mitgliedern bleibt die Zunahme wurde darauf hingewiesen, daß der Satzungsentwurf dem Gedanken die Arbeiter befinden sich in Gefahr, auf Kosten der Lebenskraft um 18,5 Proz. bzw. 10,4 Proz. Hinter dem Durchschnitt zurück. des Rätesystems Rechnung trage, denn unter den Aufgaben der Ge- des Betriebes_oft Forderungen zu stellen, die das Mark des Be­triebes auffreffen. Daraus ergibt sich, daß, welche Form auch für Die Fluktuationsziffer beträgt bei den Männern 84 Broz. gegen wertschaftskommission werde aufgeführt: Unterstützung aller Maß- den sozialisierten Betrieb gewählt wird, der Betrieb als solcher 81 Proz. im Vorjahre, bei den Frauen über das Doppelte, nämlich nahmen, die die Sozialisierung der Produktion und die Förderung eines besonderen Schubes bedarf, da die Angehörigen des Be­160 Proz. Im Frieden betrug die Fluktuationsdurchschnittsziffer des Sozialismus zum Ziele haben, sowie Organisierung, Schulung triebes ihm die genügende Sicherheit nicht zu bieten vermögen. Wir bei den Männern 38 bis 42 Proz. und war damit schon reichlich und Unterstübung der Betriebsräte. haben es in der Gewerkschaftsbewegung der jüngsten Zeit erlebt, hoch. Bei einem Gesamtmitgliederbestande von 691 263 wurden Der Entwurf wurde zur Durchberatung dem durch eine beson- wie schnell diejenigen, die ihre Gewerfschaft als Betrieb mit neu aufgenommen 500 666. Immerhin hat sich der Prozentjat der- dere Kommission verstärkten Ausschuß überwiesen. aller Fürsorge gehegt haben, um ihn gesund und leistungs­jenigen Mitglieder, die länger als ein Jahr einer Gewerkschaft an­fähig zu erhalten, von den Leidenschaften der Massen fortgefegt gehören, von 19 Proz. auf 27,6 Proz. erhöht. Es find 190 597. Die überwiegende Mehrheit der Gesamtmitgliederzahl verteilt wurden, und der Betrieb, der Wirtschaftskörper Gewerkschaft" fich auf die 10 größten Gewerkschaften wie folgt: Spielball der Parteifämpfe geworden ist.

Metallarbeiter

177 923 125 203 75 695 44 634

Transportarbeiter.

Angestellte

Gemeinde- und Staatsarbeiter

Holzarbeiter.

85 995

Eisenbahner

24.000

Fabrifarbeiter

21 848

19 040

18 353

15 153

Summa 557 846

Bauarbeiter

Gastwirtsgehilfen Buchbinder

Die Sonntagsruhe im Friseurgewerbe

betrifft ein einstimmig angenommener Antrag der Friseure. Der­felbe bezieht sich darauf, daß der Obermeister der Friseurinnung Der von den Arbeitnehmern gewählte Betriebsleiter ist auf dem Innungstage gesagt hat, die Berliner Arbeiter wünschten, daß die Friseure des Sonntags arbeiten. Der Antrag bezeichnet ein Spielball in ihren Händen. Dehalb wird er den Betrieb als diese Angabe als unzutreffend und erklärt, die Vertreter der lebenden Wirtschaftsförper nach rein fachlichen, wirt. Berliner Arbeiterschaft sind für die von den Friseurgehilfen er- fchaftlichen Bedingungen nicht immer mit Sicherheit Teiten fönnen. Er wird auf Kosten der Allgemeinheit leider seinen ftrebte volle Sonntagsruhe und ersuchen die Arbeiter, die Friseurgeschäfte des Sonntags zu meiden, um dadurch der vollen Wählern zu große Ronzessionen machen. Aber auch die bisher üblichen Deputationen als Aufsichtsräte sind noch höchst unvoll­Sonntagsruhe zur Durchführung zu verhelfen. fommene Organe in bezug auf ihre Interessiertheit an dem rein wirtschaftlichen Gedeihen der Unternehmung.

Beendeter Streif.

Bei den Gelsenkirchener Gußstahleifenwerken, Stammwert Gelsenkirchen , Gelsenkirchen , und Abteilung Hagener Gußstahlwerte, Die Steigerung der Mitgliederzahl hat im Berichtsjahre sehr sagen in Westf., ist die Arbeit gemäß der Vereinbarung vom erhebliche Einwirkungen auf die gesamten 14. September zwischen der Generaldirektion und den Gewerk­schaften wieder aufgenommen worden.

Kaffenverhältnisse

ausgeübt und die Einnahmepofitionen in erfreulicher Weise beein­flußt. Die Gesamteinnahmen der Gewerkschaften stiegen von 13 364 786 M. in 1918 auf die respettable Summe von 62 269 746 Mart.

gesamt 52 760 004 m.

Den Gesamteinnahmen stehen gegenüber Ausgaben von ins­Folgende Aufstellung veranschaulicht die einzelnen Ausgaben und den Anteil an dem Gesamtbetrage: In Prozenten: 48.11 Proz 0,21

Streifunterstügung.

Maßregelungsunterstügung

Neiseunterstügung

Arbeitslosenunterstügung.

Kranfenunterstützung

Sterbeunterstüßung.

Invalidenunterstützung Rechtsschußunterſtügung

Besondere Unterſtügung

An die Hauptkassen

.

Dertliche Ausgaben Besondere Ausgaben,

0

·

Mr. 25 365 916 109 428

36 295

0,07

7 898 319

14,98

1 407 597

280 364

211 959

2,67 0,54 0,40

23 870

0,01

199 671

0,38

7 216 708

18,63

8.374 385

1 640 497

Summa Mt. 52 760 004

In der am Donnerstag abgehaltenen

15,89 3.11 10 100,00 Broz.

Vollversammlung der Gewerkschaftskommission

gab Vollmershaus mündliche Erläuterungen zu dem Ge­schäftsbericht. Er verwies auf die vielseitige Tätigkeit des Aus­schusses. Es sei erforderlich, im Bureau besondere Dezernate für die Erwerbslosenfürsorge, die Jugendangelegenheiten, die Miet­ämter einzurichten.

Achtung, Einsetzer!

Deshalb erscheint es wohl geboten, in der Sozialisierung erst den ersten Schritt zu tun, nämlich das Bestehende zu ordnen, organisch zusammenzufassen, unter eine einheit. liche Oberleitung zu bringen, die die Gesamtwirtschaftspläne aufstellt, und das Interesse tüchtiger Unternehmer, die an der Gr­haltung und Entwicklung des Betriebes ein eigenes, perfon­Iiches Interesse haben, solange zu erhalten als ein mindestens gleichwertiger Erfaz gefunden worden ist. Sozialisierung ist Neu­Baut Branchenbeschluß beträgt der Rohn zurzeit 7,50 M. Die land". Die wirtschaftlichen Leistungen der staatlichen und Kollegen sind verpflichtet, denselben dort, wo er noch nicht gezahlt fommunalen Betriebe befriedigen nicht, ihr Wirkungs­wird, zu fordern. Ferner machen wir darauf aufmerksam, daß nur grad ist zu klein gegenüber den hervorragend geleiteten Unter­die Kollegen als Einsetzer vermittelt werden können, welche als nehmerbetrieben. Die Erfassung übermäßiger Unternehmergewinne solche eingeschrieben sind. Die Arbeitsvermittler find angewiesen, ist eine Aufgabe der Steuerverwaltung, nicht ein wirtschaftliches Problem. Die Bedeutung des Sozialisierungsvorschlages II, den darauf zu achten. Wissell und Adolf Cohen unterzeichnet haben; liegt darin, daß er den vorstehend dargelegten Grfahrungen der Praxis Rech­nung trägt.

Deutscher Holzarbeiterverband, Orisverwaltung Berlin .

Aus aller Welt.

Neue Tarifverhandlungen bei den Berufsgenossenschaften. Gine außerordentlich stark besuchte Mitgliederversammlung der im Zentralverband der Angestellten organisierten Berufsgenossen­schaftsangestellten nahm Stellung zu den Beschlüssen des Arbeit­Raubüberfall auf zwei Kassenboten. Auf die beiden Kaffen­geberverbandes Deutscher Berufsgenossenschaften vom 7. September 1920. Diese Beschlüsse bringen die Verhandlungsbereitschaft des boten der Firma Karl Zeiß in Jena , die den Auftrag hatten, Arbeitgeberverbandes auf veränderter Grundlage zum Ausdrud. von der Reichsbank 500 000 m. Lohngelder abzuholen, ist Heilmann legte in seinen Ausführungen die Gründe dar, die den Arbeitgeberverband veranlassen, schon jetzt über einen Zarif verhandeln zu wollen, und besprach die Aussichten des möglichen Verhandlungsergebnisses. Er kam zu dem Schluß, daß unter Be­rüdsichtigung aller Momente die Scftionsleitung der Versammlung den Gintritt in die angebotenen Verhandlungen empfehle.

Nach ausgiebiger Debatte beschloß die Versammlung gegen eine

Stimme in diesem Sinne.

In einer demnächst einzuberufenden Funktonärversammlung sollen die Teilnehmer der Verhandlungskommission gewählt werden.

Deutscher Transportarbeiter- Verband, Bezirk Groß- Berlin. Branche der Schwer und Leichtfuhrwertstutscher. Betriebsräte, Obleute und Vertrauensleute. Am Sonnabend, den 25. Sept., abends 7 Uhr bei Fehjara, Melchioritr. 15, allgemeine Vers trauensmänneriigung.

"

gestern mittag ein Raub überfall berübt worden. Zur Aus­führung des Planes bedienten sich die Verbrecher, von denen zwei aus Leipzig stammen, eines Autos, mit dem sie zur be­stimmten Stunde in der Nähe der Reichsbank vorfuhren. Die Räuber wollten die beiden Kaffenboten zu Boden ichlagen, die Gelbpalete an sich reißen und mit dem Automobil entfliehen. Eas Unternehmen ist aber rechtzeitig der Polizei bekannt geworden. mit Hilfe der Leipziger Kriminalpolizei wurden die Ver­brecher festgenommen und in ihrem eigenen Auto in sicheren Gewahrsam gebracht.

Berantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor. wärts- Puchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3.

Zur Aufklärung!

Hühneraugen, Hornhaut,

Sabath gab einen Ueberblick über die Arbeiten des Aus­schusses, der über die verschiedensten Fragen der sozialen Fürsorge mit Behörden in Verbindung getreten ist, besonders auch in der Am Sonntag, den 26. Sept., borm. 10 Uhr bei Boeder, Weberstr. 17, Kukiro!", das schnell und sicher wirkende Mittel gegen Frage der Erwerbslosenfürsorge. Die Arbeitslosentommissionen, große Branchenversammlung. Tagesordnung: Stellungnahme sagte der Redner, suchen den Anschein zu erweden, als ob sie die zum Ablauf des Tarifvertrages. Verbandsbuch legitimiert. Betriebsräte und Betriebsobleute der Groß Berliner Metall. Ginzigen seien, die sich der Arbeitslosen annehmen, und die Gebetriebe der Gruppe Settion V, Industriearbeiter. Montag, den werkschaften nichts für dieselben täten. Das sei unrichtig. Der 27. Sept., abends 6%, Uhr, bei Starus, Boltaſtr. 37, wichtige Betriebsräte- in großem Format hergestellt, zumal der Preisunterschied nur 50 Pi. beträgt. Ausschuß habe mit verschiedenen Behörden über Verbesserungen fonferenz. Zahlreiches Erscheinen aller Betriebsräte bringend notwendig. Preis des alten Formats M. 2.50, des neuen M. 3.­Legitimationstarte und Mitgliedsbuch dienen als Aus.veis und sind am der Erwerbslosenfürsorge verhandelt, in den letzten Tagen wieder Eingang des Lokals vorzuzeigen.

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