Gewerkschaftsbewegung
Staatsbetriebe
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Staatsaufträge.
nommen werden.
Soziales.
Heilverfahren in der Angestelltenversicherung.
mit den Massenentlaffungen bei den Behörden. Im Referat des Reichstagsabgeordneten Giebel sowie in der Disfussion fam zum Ausdruck, daß die Angestellten nicht für die Beschäftigung überflüssiger Arbeitskräfte eintreten, daß sie nichts einwenden gegen den Vibau der Kriegsgesellschaften und die dadurch Aus dem Bericht des Direktoriums der ReichsversicherungsDie ehemaligen Heeres- und Marinewerkstätten sind laut Be- notwendigen Entlassungen, aber sie fordern, daß unvermeidliche anstalt für Angestellte über das Geschäftsjahr 1919 ist zu entschluß der Nationalversammlung vom 22. Oftober 1919 umzuwan- Entlassungen nach den Grundsätzen sozialer Gerechtigkeit und unter nehmen, daß im Berichtsjahre gegenüber 1918 11 165= 85 Broz. beln. Diese Riesenaufgabe ist nach fachmännischem Urteil gelöst. strengster Beachburg der Demobilmachungsverordnungen vorge Anträge auf beilverfahren gestellt wurden. Die Zahl Die Betriebe fino zu voll leistungsfähigen Werkstätten umgestellt laffungen nach diesen Verordnungen zu richten habe, so müsse das Steigerung so groß, daß trop des Rüdgangs der Antragstellung in Wenn schon jeder Privatmann sich bei Ent- der Anträge betrug 1913 nur 10 464. Jm folgenden Jahre war die uns imstande, die verschiedensten Fabrikate in bester Qualität zu von den Behörden erst recht verlangt werden. den Kriegsmonaten doch eine Erhöhung auf 20 187 Anträge eintrat. liefern. Inbesondere eignen sich diese im Staatsbesik befindlichen 1915 waren nur 15 079 zu verzeichnen. Dann stieg die Zahl auf Deutschen Werte A. G. zur Herstellung alles dessen, was der 24 184 in 1916, 30 182 in 1917, 31 875 in 1918 und 43 040 in Staat für Eisenbahn, Bost usiv gebraucht. Die bereits ausge„ Die Versammelten erheben auf das Entschiedenste Protest gegen 1919. Das Kriegsende. hat auf die Stellung bon führten Lokomotiv- und Waggonreparaturen und Anfertigung von die von der Regierung geplanten und zum Teil schon bewirkten Seilverfahrensanträgen start steigend eingewirkt, was zu Einzelteilen beweisen die Leftungsfähigkeit. Aber die von den Massenentlassungen von Angestellten. Sie erheben Ginspruch gegen einem Teil auf die Demobilmachung, zu einem wesenteinzelnen Ministerien, Eisenbahn , wie Poft gegebenen Aufträge sind die fortwährende Schaffung neuer Beamtenstellen, wodurch die An- lichen Teil aber auch auf die allgemeinen ichlechten gesundheitlichen so gering, daß nur ein Teil der Arbeiterschaft beschäftigt gestellten von ihren Arbeitsplägen verdrängt und die Behörden Verhältnisse des deutschen Volkes zurückgeführt wird." werden kann und das in großem Maße investierte Kapital für den durch Schaffung eines geschlossenen Beamtenapparats wieder zu Staat nicht nutbar wird. Obgleich sich Direktion und Ver- Brufstätten der Reaktion gemacht werden sollen. Die Versammelten treter der Arbeiter bemühten, an den Reichsstellen Gehör zu finden, geben dem Zentralverband der Angestellten das Mandat, die Intermuß festgestellt werden, daß bort noch einige Leute mit maßgeben- effen der Angestellten in jeder Weise der Regierung gegenüber zu bertreten, insbesondere hinsichtlich der Entlassungen.
dem Einfluß fiken, die in systematischer Weise die Reichswerte bei der Vergebung von Arbeit bohtottieren.
Die Pribatindustrie und Fachverbände haben Aufträge großen Stils erhalten, die Reichswerke müssen um Arbeit betteln. Dieser standalöse Zustand führt jezt dazu, daß einem erheblichen eTil der Arbeiterschaft des Reichs werks Spandau wegen Mangel an Arbeit gefündigt werden muß. Die Arbeiterschaft hat dazu Stellung genommen und ist gewillt, mit den schärfsten Mitteln diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, welche in so strupelloser Weise die Staatsinteressen schädigen.
Die Arbeiterschaft hat ein großes Interesse am wirtschaftlichen Aufbau der Werte und des Reichs und ist gewillt, ihre Arbeitskraft vo II in den iDenst zu stellen. Dazu ist aber nötig, daß die Reichsstellen den Reichswerten sofort Aufträge erteilen.
Die politischen Organe der Arbeiter haben die Pflicht, sich sofort dieser Sache anzunehmen. Der Beschluß der Nationalver sammlung vom 22. Oktober 1919 muß dahin erweitert werden, daß die Aufträge vergebenden Ministerien die Staatsbetriebe in erster Linie zu berücksichtigen haben.
Die bon allen Seiten gepredigte parsamkeit muß die Reichsstellen veranlassen, sich der Reichswerte mehr anzunehmen. Die Kriegswirtschaft hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, wie der Staat und bamit die Steuerzahler von der Privatindustrie ge schröpft wurden. Es sei hier daran erinnert, daß bereits im„ Borwärts" Nr. 855 vom 16. Juli 1920 auf die Aufgaben hingewiesen wurde, welche die Staatsbehörden gegenüber den Reichswerten haben. Bisher ist aber nicht das Geringste geschehen, mas auf eine Besserung schließen läßt. Möge man sich an den maßgebenden Stellen endlich des Ernstes der Lage bewußt werden.
Nach einer in dem gleichen Sinne gehaltenen Aussprache wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:
Wirtschaft
Die Arbeitsdienstpflicht.
Die eingegangenen Anträge betrafen im Berichtsjahr 1919 Gewährung von Zahnerfaz und größeren Heilmitteln 8007, Lungenheilverfahren 11 888, andere ständige Heilverfahren 22 271, Berufsumfernung Kriegsbeschädigter 288, Behandlung von Geschlechts
frankheiten 591.
Von 43 947 zur Entscheidung stehenden Anträgen( einschl. der aus dem Vorjahre unerledigt übernommenen und ausichl. der Anträge Kriegsbeschädigter auf Berufsumlernung) wurden im Berichtsjabre 40 313 erledigt, davon: 26 275= 65,18 Proz. durch Genehmi> gung des Heilverfahrens, 9943= 24,66 Broz. durch Ablehnung, 1347 3,34 Broz. durch Zurücknahme des Antrags, 2653= 6,58 roz. durch anderweitige Erledigung und 95 0,24 Broz. durch Todesfall. Um der steigenden Arbeitslosigkeit Herr zu werden, hat der Die 26 275 genehmigten Anträge betrafen: Zahnheilverfahren in Wirtschaftsminister den schon früher von bürgerlicher 6994, ständige Heilverfahren in 18841 und Gewährung größerer Seite start propagierten Gedanken der Ginführung einer Arbeits- Heilmittel in 440 Fällen. Von den 18 841 genehmigren ständigen dienstpflicht aufgegriffen. Man stellt sich diese Einrichtung im 4542= 24,11 Proz. in Sanatorien, 729088,69 Proz. in Bädern, Heilverfahren wurden 5314= 28,2 Proz. in Lungenheilstätten, allgemeinen so vor, daß Arbeitsgruppen gebildet werden, Bau- 620-3,29 Proz. in spezialärztlicher Behandlung und 1075 gleich) gruppen, technische Gruppen usw. Wenn man von den heutigen 5,71 Broz. unter Zuschußgewährung der Reichsversicherungsanstalt wirtschaftlich freien und planlosen Verhältnissen ausgeht durchgeführt. Die Gesamtzahl der Verpflegungstage bei den Heilund glaubt, daß fie auch in Zukunft bestehen bleiben fönnen, verfahren betrug in Lungenbeilstätten 516 735 Tage, in Sanatorien dann paßt sich dieser Gedanke der Aufgreifung aller Arbeitslosen 251 888 Tage, in Bädern 344 560 Tage, in Krankenhäusern, Privatvon einem organisierten Arbeitslosenheer für Notarbeiten wohl fliniken ust. 2732 Tage. ein. Die organisierte Arbeiterschaft dürfte diesem Plan jedoch faum Sympathien entgegenbringen, der neben den Gewerkschaften ein besonderes Arbeitsheer entstehen lassen will, das sich der völligen Kontrolle durch die Gewerkschaften leicht entziehen und ein politisches Machtinstrument werden kann.
Die Gewerkschaften begnügen sich heute nicht mehr mit der Behandlung der Lohnfragen und sozialen Probleme, sondern sie erstreben die entscheidende wirtschaftliche Machtstellung, sie wollen durch ihre Betriebsräte einen mitbestimmenden Ginfluß auf die Produktion ausüben, sie fordern heute, mitzuentscheiden, was und wie produziert werden soll, denn hier liegt allein die Lösung des Arbeitslosenproblems. Das dürfte auch dem neuen Wirtschaftsminister nicht unbekannt sein.
Wir wissen, daß in der kapitalistischen Wirtschaft Millio nen, ja Milliardenaufträge abgelehnt werden, wenn aus ihnen ein ausreichender Gewinn für das Kapital nicht mit Sicherheit in der Vortaltulation festgestellt werden kann. Auf die Arbeitslosen Rücksicht zu nehmen, gilt im tapitalistischen Wirtschaftssystem nicht als notwendig noch zwingend. Privatwirtschaftliche und volkswirtschaftliche Interessen stehen sich hier hart gegenüber.
lernten Arbeitslosen geschult werden sollen, um sie für be Es ließe sich sehr ernstlich darüber diskutieren, wie die ungesondere Arbeitsgebiete besonders tüchtig zu machen, und es wäre sicher sehr wünschenswert, wenn das Reich die notwendigen Mittel und Einrichtungen dafür in größtem Ausmaß schaffen wollte. Aber auch diese Pläne könnten nur im engsten Einbetnehmen mit den Gewerkschaften behandelt werden.
An Anträgen triegsbeschädigter Versicherter auf Erstattung der Kosten der Berufsumlernung standen einschließlich 17 aus dem Vorjahre übernommenen 300 zur Entscheidung, von denen 240 endgültig erledigt wurden und zwar durch Bewilligung 129, durch Ablehnung 102, durch Zurücknahme 2 und in anderer Weise 7.
Die Kosten für Heilverfahren betrugen 17 423 195 M., hiervon wurden für besondere Zwecke 131 850 m. verausgabt, so daß für die Heilverfahren selbst 17 291 345 W. angewendet worden find. 1918 betrug die Gesamtausgabe für Heilverfahren 10 870 670. Die Kosten des einzelnen werden im Bericht auf rund 860 M. be= rechnet. 1918 auf 644 m., 1917 auf 516. und 1916 auf 465 M. Die im Dienstgebäude Lauenburger Str. 16 in Berlin - Wil mersdorf eingerichtete befondere Auskunftstelle für Heil. berfabrensangelegenheiten erteilte 1919 insgesamt in 12 704 Fällen Auskunft.
Aus aller Welt.
Verhaftung eines Hallenser Mörders in Hamburg . Die Hamburger Kriminalpolizei verhaftete den Kupferichmied Hugo Häußler, der von Halle an der Saale wegen Mordes und schweren 2andfriedensbruch& steckbrieflich verfolgt wurde.
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Ein Arzt als Radiumschieber. Der Frankfurter Zeitung " wird in Verbindung mit den Radiumschiebungen und den Mitteilungen über die Beifa Werte in Frankfurt a. M. von dem VeifaRadium- Institut mitgeteilt: Ein Münchener Frauenarzt ist an das Beifa- Radium- Institut, nicht an die Beifa- Werke, wie irrtümlich mitgeteilt wurde, herangetreten mit dem Ersuchen, ihm ein größeres Radiumquantum für Berufszwede zu besorgen. Spater hat sich herausgestellt, daß der betreffende Arzt das Radium nicht für Bwede seiner Forschung, sondern an Händler weiterleiten wollte. Das Radium- Institut ist also im vorliegenden Falle durch das Dazwischentreten eines Arztes, der Berufszwede angab, in unverantwortlicher Weise irregeleitet worden.
Die Forderungen der Gemeindearbeiter. Gine außerordentliche Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter( Filiale Berlin ), die stark besucht war, fand Montag im Lokal Königsbant" statt, um zu den Anträgen zum 6. Lohntarif Stellung zu nehmen. Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßte der Borsigende herzlich die allrussische Gewerkschaftsdelegation, die neun Röpfe ftart erschienen war. Die Versammlung hörte dann einen einstündigen Vortrag des Vorsitzenden Losowsti vom allrussischen Gewertschaftsverband. Der Redner entwidelte in seinem Vortrage die gleichen Gedankengänge, die er in der von uns berichteten Versammlung in der Neuen Welt" vongebracht hatte. Nach einem eingehenden Referat bon Polenste über die Anträge zum 6, Lohntarif und einer lebhaften Debatte wurden folgende Forderungen beschlossen: Stundenlohn für ungelernte Ar. beiter 5,60 m., für angelernte Arbeiter 5,70 M., für Handwerker 5,80 M., für Jugendliche von 14 Jahren 3,30 M., von 15 Jahren Wenn der neue Wirtschaftsminister nicht sehr bald mit 8,80 M., von 16 Jahren 4,30 M., bon 17 Jahren 4,80 m., für anderen durchgearbeiteten Plänen kommt, die nicht an Mindererwerbsfähige 4,30 M. Stundenlohn für Arbeite rinnen: ungelernte 4,70 m., angelernte 4,80 m., qualifizierte dem Kern der Probleme vorübergehen, dann werden die 4,90 m., jugendliche von 14 Jahren 2,80 M., bon 15 Jahren 3,30 Arbeiter, denen die Not sehr auf den Nägeln brennt, fich sicher Mart, von 16 Jahren 3,80 M., von 17 Jahren 4,30 M. und Minder- etwas stärker bemerkbar machen Die Unternehmer lehnen enverbsfähige 3,80 m. Dazu find folgende monatliche Aufträge ab, die sie haben können, sie schütten Dividenden in unDie Zukunft des Frankfurter Zoologischen Gartens. In mag Lohnbeihilfen zu gewähren: Jugendliche unter 18 Jahren erhörter Höhe aus, statt sie den Betrieben nußbar zu machen, sie gebenden städtischen Kreisen ist die völlige Schließung des 65 M., Ledige über 18 Jahre und Verheiratete 150 M., für jedes verkaufen ihre Betriebe oder die Anteile an Ausländer zum Zwed Frankfurter Zoologischen Gartens in Erwägung gezogen worden. noch zu versorgende Kind unter 18 Jahren 75 M. Das Personal der Kapitalflucht usw. Und allen diesen Vorgängen steht Obgleich das Institut von erheblicher fultureller Bedeutung ist, der Müllabfuhr erhält zum Lohnsah seiner Klasse einen 3uschlag der Wirtschaftsminister hilflos gegenüber. Die Arbeiterschaft glaubt man doch, daß ein jährlicher Zuschuß von 500 000 M. das bon 20 Broz. Die in der Tabelle festgelegten Löhne gelten als Mindestlöhne. Zu den Säßen der Klasse 1-3 und 5-7 tritt bei dürfte wohl berechtigt sein, den Minister zu fragen, wie er sich Maß dessen überschreite, das die Stadt zu leisten berechtigt erschwerter Arbeit ein Buschlag von 25 Pf. pro Stunde. Ob solche eigentlich die Lösung der Krisis denkt, und ihn zu ersuchen, mit ſei. Borerst soll ein Versuch mit Einsräntung gemacht werden. Man will den Gesamtzuschuß zunächst in Höhe von vorliegt, wird durch die Betriebsleitung im Benehmen mit dem einem Wiederaufbauprogramm", das doch dem Volk 300 000 m. bewilligen. Betriebsrat festgesezt. Die Arbeiter aller technischen Betriebe wer- versprochen wurde, endlich einmal hervorzutreten. Welche Wege den als Schwerarbeiter entlohnt. Für Ueberstunden über die die sozialistische Arbeiterschaft gehen will, dürfte dem Miregelmäßige Arbeitszeit hinaus wird in der Zeit von 6 Uhr früh nister bekannt sein. Es wäre sicher für das deutsche Wolf ein bis 6 Uhr abends ein Zuschlag von 33% Proz. und in der Nachtzeit ungeheurer Gewinn, ja die Rettung, wenn dieser bürgerliche Mivon 66% Proz. gezahlt. Für planmäßige Nachtarbeit von 6 Uhr abends bis 6 Uhr früh ist ein Buschlag von 25 Proz. zu zahlen und nister zu der Erkenntnis käme und ihr Ausdruck verleihen wollte, für nicht planmäßige Sonntagsarbeit ein solcher von 66% Proz., daß er von seinem Ministersiz aus boch erkannt habe, daß die jotie für planmäßige Sonntagsarbeit ein solcher von 50 Proz. So- deutsche Wirtschaftskrisis und mit ihr der Finanzzusammenbruch weit Frauen gleichwertige Arbeiten leisten, sollen sie den gleichen nicht zu überwinden sind ohne Uebergang zu einer neuen Form Lohn wie die Männer erhalten. Als solche Frauen gelten die der gesellschaftlichen Arbeit. Pflegerinnen in den städtischen Kranken- und Pflegeanstalten. Der Tarif soll für die zwei Monate November und Dezember gelten.
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Proteft gegen willkürliche Entlassung. Gine bom Zentralverband der Angestellten am Montag in der Bockbrauerei abgehaltene öffentliche Versammlung von Angestellten bei den Reiche, Staats- und Gemeindebehörden beschäftigte sich
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Verantwo. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor märts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Singer u. To.. Berlin . Lindenstr. 3.
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