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Angestellte vor die Front!

allseitige Mitwirkung der Angestellten.

Butritt haben, wird die Mittel erörtern, die zur baldigen Ein­führung des Achtstundentages führen tönnen.

Umgehung der Zarifverträge. Bom Zentralverband der An­gestellten wird uns mitgeteilt, daß namentlich die Unternehmer in Kollegen! Kolleginnen! scheidungsstellen. Man soll der organisierten Arbeitnehmerschaft Ser Bigarrenbranche den Versuch machen, den Tarifver Unter den furchtbaren Wirkungen des Weltkrieges sind die erst einmal die Möglichkeit geben, in die Geschäftsgeheimnije, trag zu revidieren. Von den Kollegen, die sich als Filial­Massen der Angestellten aus einem Traumzustand patriarchalischer D. H. die Profitgeheimnisse der kapitalistischen Betriebe hineinzu leiter bewerben, verlangen sie, daß sie ihre Läden 11-12 Stunden Wirtschaftsauffassungen zur tieferen Erkenntnis ihrer Klassenlage leuchten, um eine wahrhaft produktive Erwerbslosenfürsorge, öffnen und auf eigene Kosten für die über 8 Stunden hinaus­erwacht. Tausende unserer Berufsgenossen, die irregeleitet waren, D. h. die Erschließung von gesteigerter Arbeitsgelegenheit, zu gehende Arbeitszeit eine Vertretung stellen. Es bedarf keines wandten sich von den Harmonieverbänden ab und eilten in hellen schaffen. Der Einblick der Betriebsräte in die Produktion ist durch besonderen Hinweises darauf, daß alle organisierten Kollegen diese Scharen ben freien Gewerkschaften zu. Das gewaltige die verklausulierten Bestimmungen des Betriebsrätegejeges und versuchte Umgehung des Tarifvertrages zurückweisen müssen. Erstarken unserer Afa- Bewegung ist der lebendige Ausdruck für den organisierten Widerstand des Unternehmertums aufs äußerste Achtung, Töpfer! Die Unternehmer haben die Einführung der ben entschiedenen Willen der Kollegenschaft, die Angestelltenbewe erschwert. Es kann in jedem Falle nur erzielt werden, durch die Beitlohnarbeit zum 1. Oftober in ihrer Versammlung einstimmig gung aus den Schranten engstirniger Berufs- und abgelehnt. Desgleichen haben sie in der letzten Versammlung Standespolitit herauszuheben und sie zum wichtigen erklärt, daß sie in der Ferien- und Lehrlingsfrage einen glatt ab. Fattor in den herangereiften großen lehnenden Standpuntt einnehmen. Zu einer Erhöhung des Stunden- bzw. Affordlohnes können sie sich ebenfalls nicht vera stehen. Zum Arbeitsnachweis haben die Arbeitgeber überhaupt nicht Stellung genommen. Es scheint so, als ob die Unternehmer es darauf anlegen, eine tariflofe Beit eintreten zu laſſen. Auch der Arbeitsnachweisbertrag, trobem er von der paritä­tischen Kommission einstimmig beschlossen, wird aus diesem Grunde nicht abgeschlossen. Kollegen! Die Situation ist ernst. Es ist Pflicht jedes einzelnen Kollegen, zur Versammlung heute abend 6 Uhr in den Sophienjälen", Sophienstr. 12/13, zu erscheinen, um zu der jetzigen Lage Stellung zu nehmen. In dieser Versamm lung wird auch der Bericht vom Verbandstag in Meißen gegeben

Entscheidungskämpfen zwischen Kapital und Arbeit

zu machen.

Gure Gewerkschaften werden der ihnen gestellten großen Auf­gabe aber nur gerecht werden können, wenn die Angestellten in den Betrieben bereit sind, selbst an der Umgestaltung der heu­tigen rein privatfapitalistisch gerichteten Wirtschaft zu einer höheren jozialen Ordnung mitzuwirken. Es darf deshalb nicht ge­nügen, gegenüber der wachsenden

Arbeitslosigkeit und Zeuerung Unterstübungen und Rohnerhöhungen zu fordern. So wichtig es auch sein muß, die Angestellten gegen die Not und das Elend, wie sie durch die Wirtschaftskrise hervor­gerufen werden, zu schützen, so darf doch nicht vergessen werden, baß wir gleichzeitig gegen ein chronisches Uebel, nämlich gegen die tapitalistische Gewinnwirtschaft anzufämp fen und die geistige Vorbereitung für ihre Ablösung in eine für und durch die Gesellschaft betriebene Be­barfswirtschaft zu treffen haben. Der Weg aus dem heu­tigen tapitalistischen Chaos zum Sozialismus führt über die

Kontrolle der Produktion.

Die Betriebsräte, denen unsere Afa von Anfang an diese Aufgabe zugewiesen hatte, müssen in die Zusammenhänge der heus tigen Warenerzeugung und Verteilung eindringen. Ihre Erfah­vungen im einzelnen Betriebe bilden die Grundlage zum Mei­nungsaustausch in den Industriegruppen, um das gemeinschädliche Treiben weiter Unternehmertreise mit Tatsachenmaterial belegen zu können. Es ist bezeichnend für den Grad der bereits eingetre­tenen Unternehmerjabotage, daß jebt sogar das Reichs­wirtschaftsministerium dazu übergehen muß, die Entscheidung über die Stillegung von Betrieben

von der vorherigen Prüfung durch Sachverständigenausschüsse unter Hinzuziehung von Arbeitnehmervertretern abhängig zu

machen.

Wenn diese Prüfung lediglich nach allgemein voltswirt fchaftlichen Gesichtspunkten erfolgen soll, dann wären aber in erster Linie die Betriebsräte und ihre in Gemeinschaft mit den Gewerkschaften geschaffenen Industriegruppen die berufenen Ent­

Gewerkschaftsbewegung

Gegen Abbau der Gehälter.

Die scharf durchgeführte Arbeitsteilung macht es frei lich auch den Angestellten schwer, den Ueberblick über die gesam­ten Geschäftsvorgänge zu gewinnen. Der Buchhalter, der Kaltu lator, der Werkmeister, der Konstrukteur, der Expedient, der Ver­fäufer und all die übrigen Angestellten müssen sich indes bewußt fein, daß fie zwar vom Unternehmer zum mechanischen Teil arbeiter bestimmt sind, aber gleichzeitig als kämpfer der gesamten aufstrebenden Arbeitnehmerschaft die Pflicht haben, aus ihrer täglichen beruflichen Kleinarbeit Mate­rial zu sammeln und Schlüsse zu ziehen.

Die Angestellten sind in der Lage, dem Betriebsrat Aufschlüsse über die Roh und Silfsstoffversorgung und über die Abjatver hältnisse zu geben. Der Betriebsrat wird seiner wirtschaftlichen Aufgabe nur gerecht werden können, wenn die Angestellten, die von den laufenden Abschlüssen und Verbindlichkeiten nähere Kenninis haben, ihm beratend zur Seite stehen. Auch die ein fachste Tätigkeit wird zur Erfassung der Geschäftszusammenhänge wichtig.

So gibt es feinen Angestellten, der nicht berufen wäre, an dem großen Werke mitzuwirken. Darum begreift

die historische Mission der Angestellten und stellt Euch den Betriebsräten zur Verfügung. Wir berkennen nicht, daß das hier notwendige Vertrauensverhältnis zwischen An­gestellten und Arbeitern heute noch Störungen erfährt, weil ein Teil der Arbeiter über die organisatorische Busammenfassung der Betriebsräte einen von unserer Auffassung abweichenden Standpunkt einnimmt. Diese Organisationsfragen der Betriebs­räte dürfen aber auf keinen Fall zur Trennung von Ange= stellten und Arbeitern in den Betrieben führen. Die solidarische Aktionsfähigkeit der Angestellten und Arbeiter steht über allen Organisationserwägungen.

Kollegen, Kolleginnen! Denkt über den Tag und Gure eigene Not hinaus, denkt daran, daß der Kapitalismus die Begabung des Kopfarbeiters stets nur gekauft hat, um damit eigennüßigen Menschenhandel zu treiben. Der So zialismus allein sichert dem wirklich Begabten die führende Stelle im Wirtschaftsleben, er wird die Güter vermehren und verbessern. Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände. Der Vorstand.

Aufhäuser. Urban.

werden.

Der Vorstand der Filiale Berlin des Verbandes der Töpfer. Deutscher Transportarbeiter Verband( Bezirk Groß- Berlin). Geftion II. Betriebsräte, Dbleute, Delegierte und Vertrauensleute aller Branchen, Donnerstag 6, Ubr bei Boefer, Weberstr. 17, allgemeine Ber­jammlung. Betriebsräte, Betriebsobleute der Sektion IV. Heute 7 1hr sewerkschaftshaus, Zimmer 36: Wahl eines Delegierten zum Betriebsräte= fongreß.

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Verband der Porzellanarbeiter( Schildermaler). Branchenfißung heute 5 Uhr bei Wollschläger, Adalbertstr. 21.

Deutscher Werkmeisterverband. Fachgruppe der Buderwaren­industrie, Bezirksverein 22. Donnerstag 7 Uhr Monatsversammlung Stra lauer Str. 3.

Angestellte des Berliner Zeitungsgewerbes. Seute 5 Uhr, Deutscher Hof, Lucauer Str. 15, öffentliche Versammlung. Tagesordnung: 20 Proz. Lohnabbau im Zeitungsgewerbe".

Zentralverband der Angestellten. Heute Fachgruppe 4a( Jugend­liche im Bersicherungsgewerbe) öffentliche Versammlung 4 Uhr, Zentral festiäle, Alte Jakobitraße 30/32. Fachgruppe 4d( Strantentassen), 4 Uhr Bersammlung aller weiblichen Angestellten der Groß- Berliner Krantenfassen Neue Philharmonie, Cöpenicker Str. 96/97. Fachgruppe 10 IIi( Strawatten) Mitgliederversammlung 5%, Uhr Verbandslokal, Belle- Alliance- Str. 7/10. Fachgruppe 12( Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau). Mitgliederversammlung 5 Ugr, Gesellschaftshaus am Hackeschen Martt, Rosenthaler Str. 36.

Jugendveranstaltungen.

Heute abend Uhr:

Ertner: Lokal Schulze, Friedrichstr. 37, Mitgliederversammlung.- Rosenthal: Schule Kastantenalle Distussionsabend. Rosenthaler Vorstadt: Bergstr. 56 I( Gemeindeschule) Diskussionsabend: Gesundheits pflege. Südost Reichenberger Viertel: Glogauer Str. 12/16 Tempelhof: Lyzeum, Germaniaftr. 6/7, Dis fussionsabend: Winteragitation. Westen: Katinenraum der Bau gewerbeschule Kurfürstenstr. 141, Diskussion: Unsere Stellung zu den anderen Jugendorganisationen". Wilmersdorf : Gesangssaal Ober realschule am Seepart Leseabend: Die Beber".

Keine Mishelligkeiten in der Afa! Nach einer den P. B. N. bon unterrichteter Seite" zuge= gangenen Meloung soll die rheinisch- westfälische Gewerkschaftsbe- ortrag: Freiligrath. wegung von der Gefahr einer Spaltung bedroht sein. Eine am Dienstag abgehaltene Veriammlung der Angestellten Nach dieser Meldung sollen nicht nur die Vertreter der revolu­ber Annoncenerpeditionen nahm den Bericht der Ver- tionären Methode" bestrebt sein, die Angestellten für ihre Zwecke treter über die gegenwärtige Tarifbemegung entgegen. Die Refe zu gewinnen, es sollen sogar schon im Verlauf des Kampfes um renten betonten, daß die jeßigen Tarifverhandlungen einen schweren die revolutionär- syndikalistische Methode" der Bund der Technischen Stampf bedeuten, weil die Unternehmer die Absicht haben, die Ge- Angestellten und Beamten und der Zentralverband der Angestellten hälter, die schon jetzt nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt der den Austritt aus der Arbeitsgemeinschaft"( Afa) Angestellten zu bestreiten, abzubauen. Das werden sich die propagieren. Angestellten unter feinen Umständen gefallen lassen. Sie fordern Wie wir von gut unterrichteter Seite erfahren, ist an dieser bielmehr, daß ihre Bezüge den herrschenden Teuerungsverhältnissen Meldung fein wahres Wort. Es denkt niemand daran, die entsprechend aufgebeifert werden. Afa einer kleinen Schar von Schreiern zu opfern.

Auch die Diskussionsredner vertraten diese Ansicht. Ein­stimmia wurde eine Resolution angenommen, die gegen die Ab­ficht der Unternehmer, die Gehälter abzubauen, protestiert, eine Internationaler Eisenbahnerkongrek in London . Erhöhung der Gehälter verlangt und schließlich sagt, daß," Hollandsch Nieuwsbureau" meldet: Das Sekretariat wenn die Verhandlungen über die Gehaltserhöhung nicht bis der internationalen Transportarbeiter Föde= zum 4. Ottober abgeschlossen sind, die Angestellten ihre be- ration gibt befannt: Am 29. November wird in London ein rechtigten Forderungen mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln internationaler Kongreß der Eisenbahner stattfinden. Der Kongreß, zu dem alle Organisationen, die der Föderation angeschlossen find,

erfämpfen werden.

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Sonnabend, den 2. Oktober:

Jm großen Eaale der Bötow- Brauerei am Prenzlauer Berg Herbst feier der Arbeitsgruppe Prenzlauer, Rosenthaler, Schönhauser Borstadt I und II, Wedding und Gesundbrunnen , bestehend aus: Gemeinsamem Ge lang, Rezitationen, Ansprache, Neigentänzen u. a. Anfang 6 Uhr. Teil nehmerfarten 1,25 W. Starten auf allen Veranstaltungen der Arbeits. gruppe!

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Donnerstag mittag. Zeitweise etwas nebelig, sonst größtenteils troden und vielfach heiter, in den Tagesstunden ziemlich warm bei mägigen jüd westlichen Winden.

Verantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlia, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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