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Gewerkschaftsbewegung

6.- P.- D.- Fraktion der Metallarbeiter.

Loch zurüdgestedt, um nicht ihrerseits zu einer Berfeuerung der meiße 31 2., rote 30., gelbe 34 M., Gierfartoffel- Saate Fleischwaren beizutragen. Die Fleischergesellen sind aber nicht fartoffe! gewerbliche Kartoffel willens, länger abseits zu stehen. Sie wollen nicht unter= tüßung, sondern Arbeit. Sie haben die Aktion einge­leitet und werden sie durchfechten.

Wir machen die Arbeiterschaft Groß- Berlins schon jezt darauf Die ber Sosialdemokratischen Partei angehörenden Metall­arbeiter waren am Dienstagabend im großen Saale des Lehrer- aufmerksam und bitten, der Bewegung der Fleischergesellen die vereinshauses sehr zahlreich zusammengekommen, um Etellung zu notwendige Beachtung zu schenken. nehmen zu den Vorgängen innerhalb des Metallarbeiterverbandes. Das auf der Tagesordnung an erster Stelle stehende Referat des Angestelltenstreit in den Danziger Staatsbetrieben. Genossen Siering über Moskau oder Amsterdam " Danzig , 29. September. ( WTB.) Die Angestellten der Staats­wurde zurüdgestellt, um dem Genossen Petersdorf Gebetriebe haben den Streit beschlossen. Seit heute früh ruht die legenheit zu geben, darüber zu berichten, welche Umstände es nötig Arbeit in allen Geschäftsräumen der Danziger Werft, der Artillerie­machen, daß die S.- P.- D.- Fraktion ihre Tätigkeit werkstatt und der Gewehrfabrik. Der Leiter der Werft erklärte, in­innerhalb des Metallarbeiterverbandes wieder folge des Streits der Angestellten sehe sich die Werftleitung ge­nötigt, ihrer Arbeiterschaft mit dem heutigen Tage zu kündigen. Von der Kündigung werden 6000 rbeiter betroffen.

aufnimmt.

Wirtschaft

Konzessionierter Handel.

Stillegung. Die Gewerkschaft Schlesische Nidel­werke, deren sämtliche Kure die Friedrich Krupp A.-G. besitzt, legt den gesamten un rentabel gewordenen Grubenbetrieb bei Frankenstein in Schlesien still. Während des Krieges wurden rund 3000 Arbeiter beschäftigt.

Soziales.

Zur Arbeitslosenversicherung.

die Wechselfälle des täglichen Lebens hat nun auch zu einem Die notwendige Sicherung der arbeitenden Bevölkerung gegen Entwurf einer Arbeitslosenversicherung geführt, der den Reichstag in seiner nächsten Sibung beschäftigen wird. Er sieht die Ver sicherung bei einer den Krankenkassenverbänden angegliederten Arbeitslosentasse bor , legt den Arbeitgebern für die Dauer des versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses eine Meide­pflicht auf, zieht zur Aufbringung der Mittel die Versicherten, Ar­beitgeber, Staat und Kommunalverbände heran und will den Ver­ficherten im Falle der Arbeitslosigkeit aus den Mitteln der Arbeits­

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teinen Ver­

Wie Petersdorf ausführte, ist auf Veranlassung des Hauptvor standes im Frühjahr in Verhandlungen zwischen S.- B.- D.- und U.- S.- P.- D.- Frattion ein Waffenstillstandsabkommen ge­troffen worden, das der S-.- D.- Fraktion möglich machte, bis auf meiteres ihre Tätigkeit einzustellen. Wir haben unser Wort ge­halten in der Annehme, daß auch die Gegenseite das tun würde. Aber wir haben uns getäuscht, Seit längerer Zeit bilden die K.- P.- D.- Metallarbeiter eine besondere Fraktion, die eine sehr umfassende Tätigkeit nicht nur in den einzelnen Betrieben, sondern In dem Ringen zwischen 3wangswirtschaft und lofenfasse eine Arbeitslosenunterstützung gewähren. auch in der Bezirksorganisation des Verbandes ausübt. Die Orts verwaltung fab bem Treiben der K.B.D. in der Organisation teil- freier Wirtschaft hat der Vorwärts" die Forderung Daneben soll diese Kaffe noch Mittel zur Verhütung der Arbeitslosigkeit bereitstellen. Wenn diese geplante Ver­nahmlos zu. Wir wandten uns daher am 12. August an den einer Konzessionierung des Handels mit Gründen ber­Hauptvorstand und verlangten die Beendigung der Propaganda teidigt, die unseren Lesern wohl bekannt sein müssen. Erfreu- ficherung eine wirkliche Fürsorge und nicht eine neue Sorge für die Versicherten werden soll, dann ist unter allen Umständen durch die K.- P.- D.- Fraktion und kündigten eventuell Wiederauflicherweise haben bei den jüngsten Verhandlungen aus Anlaß der für die Versicherten werden soll, dann ist unter allen Umständen nahme unserer Tätigkeit an. Da von der Berliner Verwaltung, an Kartoffel- und Fleischnoi die Auslassungen der beteiligten Stellen darauf hinzuwirken, daß die Versicherungsbeiträge die der Hauptvorstand das Schreiben zur Erledigung gesandt hatte, teine Antwort einlief, hat der Fraktionsvorstand in den letzten gezeigt, daß man in der Konzessionierung des Handels doch den möglichst gering bleiben. Das wird aber nicht der Fall sein, Tagen befchlaffen, daß die S.-.- D.- Frattion thre Tätigkeit wieder Weg erkennt, der eine befriedigende Lösung der Schwierigkeiten wenn man wieder in den Fehler der Angestelltenversicherung ber­fällt und für die Arbeitslosenversicherung besondere Ver­aufnehmen soll. Petersdorf schlägt vor, den Vorstand aus 16 Ge- ermöglicht. noffen zusammenzusehen. Aufgabe der Fraktion sei es, dafür zu In Nr. 461 vom 16. September 1920 haben wir in dem waltungsförper schafft, deren Kosten einen erheblichen Teil der forgen, bak bei allen Funktionen in der Organisation die Frage Artikel artoffelfrieg" eingehend begründet, daß den Versicherungsbeiträge verschlingen. Während der Vorentwurf die neue Versicherung den Allgemeinen Ortstranten­nach der Parteizugehörigkeit nicht gestellt wird. durchaus verschiedenen Produktionsverhältnissen und Ernten die Weiter sei zu verlangen, daß der Boykott gegen den" Borregionale unterlassen wärts" aufgehoben wird. Solange diese beiden Forderungen nicht regionale Preisfestſebung sich anpassen muß, aus der unter affen anschließen wollte und auf diese Weise eine einfache und erfüllt find, arbeite die Fraktion selbständig. Durch umfassende amtlicher Kontrolle in den großen Verbrauchszentren sich billige Verwaltung erreicht hätte, schlägt die jebige Regierungs­Agitation foll baflit gesorgt werden, daß entsprechend der Stärke Mittelpreise bilden müssen. Die Ursache der Preistreibereien borlage den Anschluß der Arbeitslosentassen an die Kranken­auch der infin ber fogialdemokratischen Metallarbeiter in der sind die Aufläufe. An ihre Stelle müssen tonzessionierte faffenverbände vor, weil diese ohne einen neuen Ber­Organisation gesichert wird. Organe, Großhändler, Genossenschaften, oder Handelsgesellschaften waltungsapparat die Versicherung durchführen können. Diese Be­Soweit waren bie Dinge gebiehen, als am 27. 5. M. ein treten, deren Geschäftsführung und Gewinnspannen tontrol- gründung zeigt eine Unkenntnis und Leichtfertigkeit, die man an Schreiben ane Stuttgart eintraf, in dem der Hauptvor- liert werden. Dann fällt der ganze bureaukratische und höchst Regierungsstellen nicht vorfinden dürfte. Es gibt allerdings eine stand mitteilt, daß die Ortsverwaltung Berlin bestreitet, daß fostspielige Apparat der alten Zwangswirtschaft, dann bleibt der Reihe von Stassenverbänden, die über einen Verwaltungstörper ver­die R. P. D. eine besondere Fraktion bilde, oder daß deren Zätig- Händler an der Erhaltung und besten Lagerung, b. H. an fügen und die Geschäfte Allgemeiner Ortstrantentassen erfüllen, K. Seit fich bemerkbar mache. Diese fonderbare Antwort der Berliner der guten Beschaffenheit der Anlieferungen aufs stärkste inter - die größte Anzahl dieser Organisationen sind aber nur Interessen­Verwaltung löfte bei den Versammelten stürmische Heiterkeit aus. Petersdorf war es ein leichtes, an Sand der Veröffentlichungen in essiert, dann ist ein leberbieten der Aufläufer ausgeschlossen. Was vertretungen, die wie schon eine einfache Anfrage bei dem der Noten Fahne" nachzuweisen, daß die Berliner Ortsverwaltung für Kartoffeln gilt, gilt für alle anderen Lebensmittel auch. Die Rassenverband Groß- Berlin ergeben hätte diefe Bersicherung wiber besseres Wissen abgegeben hat. Kongeffionierung des Großhandels ist der erste und wichtigste waltungsapparat besiben. Jest läuft nun noch durch die Tages­Jeden Tag finde man in der Noten Fahne" nicht nur Veröffent Schritt, um zu einer organisierten Wirtschaft zu gelangen, die in presse eine Notiz, wonach die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung lichungen bar.-.- D.- Fraktion der Metallarbeiter, sondern auch einem Lande, um das die Valuta eine hohe Schutzollmauer gebaut der Arbeitslosigkeit zu dem Entwurf der Reichsregierung Stellung Frattion als Referenten zur Verfügung. Am Schlusse seiner der freien Händler an den Verbrauchern ein Ende zu machen. Angestellte der Ortsverwaltung stehen der K.- P.- D.- hat, unentbehrlich ist, um der Ausbeutung der Erzeuger und genommen und sich in einer Eingabe an den Reichsarbeitsminister dagegen gewandt hat, daß die Arbeitslosenversicherung den Kranken­Ausführungen Betonte Betersdorf, daß angesichts der Tatsachen tassen angegliedert werden soll. Sie fordert, daß nicht die Kranken­es bringer nottverdig fei, die Tätigkeit der S.- P.- D.- Fraftion wieder aufzunehmen, um das letzte Bollwert der Arbeiterbewegung, Die Großbanken gegen den gemeinwirtschaftlichen Kredit. tassen, sondern die Arbeitsnachweise Träger der neuen Ver­bie Gewerkschaftsorganisation bor Zerstörung Im heutigen Vorwärte" fanden unsere Lejer im An- ficherung werden, weil diese die beste Uebersicht über den Arbeits­martt besißen und demzufolge die wirkungsvollsten Maßnahmen au füten.( Grfer Beifall.) zeigenteil eine Ankündigung der Großbanken, die gegen eine an Nach einer fungen, dem Genossen Petersdorf vollkommen die Deutsche Giro Bentrale angelehnte Kreditbank, die zur Verhütung der Arbeitslosigkeit ergreifen können. Ist man sich denn an diesen Stellen noch nicht darüber klar, daß mit der zustimmenden Diskussion erklärte fich die Versammlung mit der neue Wirtschaftsminister Dr. Scholz zu schaffen in Gr. Schaffung immer neuer und überflüssiger Verwaltungskörper der Wiederaufnahme der Tätigkeit der S.- B.- D.- Fraktion und dem wägung gezogen hat, Stellung nimmt. Wir haben zu den noch endlich einmal Schluß gemacht werden muß, daß die unerbittliche von ihr vorgelegten Arbeitsprogramm einverstanden. Gin aus 16 Mitgliedern Bestebender Fraktionsvorstand wurde gewählt. Die in Gärung begriffenen Gedanken des neuen Ministers Tagesforderung nicht Erweiterung, sondern Vereinfachung bzgl. der Arbeitsdienstpflicht und der Kredit­Borsibenden desselben sind Petersdorf und Watsch hsfh. In seinem Vortrage über Mo 3 tau und Amsterdam " beschaffung durch Nußbarmachung der Sparkassengelder schilderte Genoffe Siering die durch diese beiden Worte aus bereits Stellung genommen. Ehe man daran geht, die Kredit- nicht darüber nachgedacht, daß die durch den wirtschaftlichen Nieder­die ungeheuer gestiegenen Kosten des Lebensunterhaltes, die gedrückten Gegenfäße und führte aus, es würde eine Gefahr für befchaffung zu sichern, ist die viel wichtigere Frage zu lösen, gang geschwächten Kräfte der werftätigen Bevölkerung schon durch die deutsche Gewerkschaftsbewegung sein, wenn sich ein großer Teil wer soll den Strebit erhalten, und für welche 8 we de soll der brüdenben Steuern, Kranken-, Invaliden, Angestelltenverfiaje. der deutschen Arbeiter für Moskau entscheiden sollte, in dem Kredit hergegeben werden? Diese Fragen sind nicht richtig zu be­Glauben, daß von dort das Heil komme. Es sei undenkbar, daß antworten, solange die Wirtschaftszweige nicht orga- weiteren erheblichen Belastungen zusammenbrechen müssen? Und rungs-, Gewerkschaftsbeiträge usw. soweit belastet sind, daß sie bei die deutsche Gewerkschaftsbewegung ihr Ziel auf einem anderen als dem bisher eingeschlagenen und von der Amsterdamer Inter - isch gegliederte Körper barstellen, bei denen richtig beurteilt haben diese Stellen schon einmal berechnet, wie hoch sich z. B. in nationale verfolgten Wege erreichen könne. Mostau wolle die werden kann, wo und mit welchen Mitteln geholfen Diftatur aber alle Welt ausüben. Das fönnen sich die werden muß. Der Aufbau folcher richtig gegliederten Wirt- Groß- Berlin die Kosten einer besonderen Verwaltung für andert­Deutschen Arbeiter nicht gefallen lassen. Moskau bedeute den schaftsförper, die eine planmäßige Produktion betreiben halb Millionen Versicherter stellen, wieviel Beiträge die Aufwen­Untergang, msterdam aber den Aufstieg der Gewerf- fönnen, gehört aber nicht in das Programm des Herrn Bieber- dungen für Gehälter, Verwaltungsräume, Kartotheten, Melde, Rechnungs- und Ginziehungswesen, Statistit usw. berschlinge: und schaftsbewegung. Darum gelte es, einmütig und entschlossen den aufbauministers". Der Reichswirtschaftsrat, der am machen gegen die beabsichtigte 3ertrümmerung fassen, die in Rücksicht auf die den Erwerbslosen zu geber Krantentassen angeschlossen würde? Denn die ge­alten Weg zum Erfolg weiterzugehen und entschieden Front zu 8. Oftober zusammentreten wird, muß sich mit dieser Frage be- welche Riesensummen erspart werden könnten, wenn die Arbeits­lofenversicherung den schon bestehenden Verwaltungen der Gewertsaften.( Lebhafter Beifall.) währende Hilfe durch Arbeitsbeschaffung außerordentliche Bedeutung hat. Wir erinnern hier nur an unseren Aufsatz Be meinen Ortsfrankenkassen haben bereits alle erforderlichen Ein­triebsräte auf der Suche nach Kapital", der die Verrichtungen; die Meldung zur Krankenversicherung würde gleich­Im Fleishergewerbe ist die Arbeitslosigkeit prozentual am hältnisse grell beleuchtet hat. Der vom Staatsjefretär Prof. aeitig zur Arbeitslosenversicherung dienen, die Berechnung und Gin­größten. Infolge der Zwangswirtschaft war es trob ständiger Be- irsch verfochtene Plan der gemeinwirtschaftlichen aiehung der Krankenversicherungsbeiträge würde mit der Arbeits. mühungen unmöglich, Abhilfe zu schaffen. In die Zwangswirtschaft Kapitalbildung wird im Wirtschaftsrat dann wohl auch eingehende losenversicherung verbunden werden können, Verwaltungsräume wurden alle Glieder der Fleischbersorgung, die im Frieden bor und Mitgliederfartotheken brauchten nicht mehr beschafft zu werden, handen waren, eingeschaltet. Die Gesellen allerdings, die zur Zeit Beratung finden. Da wir an der Wirtschaftsauffassung des neuen die Ausgaben für eine doppelte Statistit würden fortfallen und anderes mehr. Die Verwaltungskosten für die Arbeitslosen­übersehen. So kam es, daß die Rüdtehr der Berufsangehörigen Beiters des fteriums im schärfsten Gegenfab uns befinden, versicherung würden demzufolge so gering sein, daß die Ver­bei Kriegsende eine beispieltose Arbeitslosigkeit ber- wir andererseits die von rein privatwirtschaftlichen urfachte. Die Arbeitgeber vertraten den Standpunkt, daß unter Gesichtspunkten geleitete Politik der Banten , wie die beutige Ersicherungsbeiträge fast nur zur Dedung der Leistungen Verwendung der Zwangswirtschaft tein Gefelle eingestellt werden könne, weil flärung der Berliner Großbanken deutlich zeigt, ebenfalls nicht zu finden hätten und dadurch erträglich wären. Und daß es für der Rohverdienft des. Meisters zu gering sei, daß man vielmehr vertreten tönnen, vielmehr die Unterstellung der Banken unter die Maßnahmen und Zusammenarbeit der beteiligten Körperschaften warten müffe, bis der freie Handel wiederkehre, der es jedem Meister eine nach gemeinwirtschaftlichen Grundsäßen orientierte Ober- ganz nebensächlich ist, ob die Arbeitslosentasse den Strantentafsen ermögliche, zu kaufen, wie und wo er wolle, und Wurst herzustellen. Dieser Zustand tritt nun im Laufe des Oktober ein. Die leitung fordern, so können wir hier nur unsere sozia- oder Arbeitsnachweisen angegliedert ist, braucht wohl nicht be. Organisation der Fleischermeister ist aufgefordert worden, mit dem listische Stellung betonen, indem wir den Schluß mit der fonders nachgewiesen zu werden. Im Interesse der werttätigen Bevölkerung und der gegen Arbeitslosigkeit zu Versichernden muß Verband der Gesellen in Verhandlung wegen Einstellung von Politik der kleinen Mittelchen und eine zielflate planwirtschaft deshalb gefordert werden: Keine neuen und kostspieligen Vermal­Gesellen und Regelung der Lohn- und Arbeits- liche Umstellung verlangen. Sie allein fann auch nur das tungen, sondern Anschluß der Arbeitslosenversicherung an die bedingungen za treten. Eine Antwort ist bis jetzt noch nicht Problem der Erwerbslosenfürsorge lösen. bereits bestehenden Einrichtungen der Allgemeinen Ortstranten­erfolgt. Es unterliegt gar feinem Zweifel, daß die Herren Fleischer­faffen. Gustav Wajewit. meister, getreu ihrer bisherigen Taftit, auch jest teine klare und deutliche Politit treiben wollen. Verantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bers märts- Fuddruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenſtr. 3.

Der Kampf um Arbeit.

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