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Gewerkschaftsbewegung

Die Fabrikpolizei der Knorrbremse.

Verbandes der Maschinisten und Heizer. Das mit bescheidenen Imung. Bei lebenswichtigen Betrieben barf nur gestrein Mitteln ins Leben gerufene Verbandsorgan erschien zunächst nur werden, wenn es der Regierung acht Tage zubor gemeldet wird. einmal im Monat in einer Auflage bon rund 2000 Bei Verstößen werden die Anstifter bestraft.( Eine neue Zuchte Exemplaren. Heute, an seinem Jubiläumstage, zählt es hausvorlage, gegen die fich die gesamte Arbeitnehmerschaft wendet. 115 000 eser. Auf dem Wege zu diesem Erfolge hatte es Der Unternehmer kann allein aussperren, er braucht keine Zwei­Die Betriebe der Knorrbremse, Berlin- Lichtenberg, haben sich manche Kämpfe zu bestehen, stand es doch immer im Vordertreffen drittelmehrheit! Anm. d. Verf.) Umänderung des Gesetzes vort auch seit einigen Monaten ein sogenanntes polizeiliches zur Wahrung der Interessen der Maschinisten und Heizer. Aus Grund auf muß erstrebt werden. Gut ist nur an dem Gesez, daß Wachkommando zugelegt, und zwar in Stärke von 24 Mann. Anlaß seines Jubiläums erscheint der Deutsche Maschinist und es sich nach Wirtschaftsbezirken gliedert. Unparteiische Dieses Kommando soll angeblich die im Betriebe etwa vorkommen- Heizer" in festlichem Gewande. Gleichzeitig feiert sein Redakteur Vorsißende sind nicht vorgesehen. Karl Kirschnic sein 25jähriges Dienstjubiläum. In den vier ersten Jahren leitete er das Blatt nebenamtlich und vom Jahre 1900 ab als angestellter Redakteur. Wir wünschen dem 70jährigen streitbaren Kämpfer noch viele Jahre fruchtbarer Arbeit und seinem Fachblatt einen weiteren Aufstieg.

den Diebstähle verhindern. Diese ursprüngliche Tätigkeit wird seit Wochen in erheblichem Maße überschritten und ent­widelt sich immer mehr zu einer empfindlichen Schikane für die Arbeiterschaft. Das Wachkommando maßt sich Befugnisse an, die weit über den Rahmen des Zulässigen hinausgehen.

Achtung, Töpfer!

Die Verhandlungen von gestern abend verliefen ergebnis 10 s. Wir empfehlen den Kollegen, bis zu der am 4. Ottober stattfindenden Meisterversammlung teinerlei Attionen zu unternehmen. Die Lohnkommission der Töpfer Berlins  .

Streit im Zeitungsgewerbe?

Dr. Sizler( Reichsarbeitsministerium): Gefeß und Bestim mungen müssen einen Sinn haben. Der Entwurf ist nur ein Re­ferententwurf, fein amtlicher, der nur die Grundlage zur Debatte schafft. Auf Arbeitgeberseite habe der Entwurf frohe Zus ftimmung gefunden.( Aha!) Wenn die Schlichtungsausschusse den Arbeitsgerichten angegliedert werden sollen, müssen die letteren selbständig sein. Der behördliche Apparat sei nicht groß. Der Refe­rentenentwurf sei überholt durch die Beschlüsse der Kommission beim Reichsarbeitsministerium. Die Frage der Berufung sei so, daß der erste Spruch die Autorität haben müsse. Dann müsse ein neues Verfahren Plaz greifen.

Es ist in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, daß ehrliche Ar­beiter durch irgendwelche schlechten Elemente bei dem Wachkom­mando denunziert worden sind. Anstatt solchen Angaben erst im stillen nachzugehen und zu prüfen, ob an den Angaben etwas Wahres ist, und dann erst vorzugehen, wird jede frivole Denun­Prof. 8immermann- Nürnberg: Nürnberg   hat keinen ziation sofort mit großem Tamtam verfolgt. Die Verdächtigten unparteiischen Vorsitzenden. Der Vorsitzende ist ein Arbeit. werden von den Wachmannschaften von der Arbeitsstelle fortge­geber, der Stellvertreter ein Arbeitnehmer. Der Erfolg war führt und im Bureau des Kommandos einem hochnotpeinlichen sehr gut. Verhör unterworfen. In letter Zeit werden sogar über jeden Bu unserem im gestrigen Abendblatt erschienenen Bericht über Dr. Hüllsche Neukölln: Auch Berlin   arbeitet ohne un­Fall ellenlange Protokolle aufgenommen. Von den in solche den Lohntampf im Beitungsgewerbe wird uns vom Ortstartell parteiischen Vorsitzenden. Das System habe sich aber durchaus Fälle verwickelten Arbeitern verlangt man dann, daß sie diese Pro- Groß- Berlin der Afa noch mitgeteilt, daß in den Betrieben zurzeit nicht bewährt, vor allem in der Frage der Zuständigkeit. Beim tokolle mit ihrer Unterschrift anerkennen. Auch geht das Wach eine Urabstimmung stattfindet, die die Entscheidung über einen Schlichtungsausschuß Berlin   spielt man nur Lotterie, durch die tommando dazu über, ohne eranziehung der Krimi- Streit bringen soll. Bei den Arbeitgebern ist in letter Stunde Schulb des unparteiischen Vorsitzenden. Der 3entralsli. nochmals angefragt worden, wie sie sich jetzt zu den Forderungen tungsausschuß habe sich gut bewährt. Boltswirtschaftler hält nalpolizei aussuchungen in Arbeiterwohnun= verhalten, vor allem, ob sie nach wie vor auf einem Lohn abbau er für nicht geeignet zu Vorsitzenden, noch viel weniger einen reinen gen vorzunehmen. Als die Seele dieser neuen Fabriteinrichtung bestehen. Formaljuristen. Verwaltungsjuristen müssen es sein. fungiert ein früherer Staatsanwalt Fischer. Gegeben sei der Anschluß der Schlichtungsausschüsse an die Ge. werbegerichte.

Da die Dinge anfangen, sich zu einem Skandal auszu wachsen und mit Wahrscheinlichkeit auch in andere Betriebe über zugreifen drohen, ist es notwendig, die Oeffentlichkeit auf jene Vorgänge zu lenten, damit die Arbeiterschaft beizeiten erkennen lernt, welchen neuen Gefahren sie sich bei dieser Einrichtung zu bergegenwärtigen hat.

Die Arbeiter der Knorrbremse protestieren gegen folche unerhörten Belästigungen und werden, wenn diese Schikanen nicht bald unterbleiben sollten, im geeigneten Moment ihre Antwort erteilen.

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Schiedsspruch in der Binnenschiffahrt.

Die Verhandlungen zwischen den Parteien zur Neuregelung ber Löhne ab 1. Oktober in der Binnenschiffahrt am 22. September berliefen ergebnislos, weil die Arbeitgeber eine Redu= aierung der Löhne um 22, 50 m. pro Woche forderten. Um zunächst alle friedlichen Mittel, die zu einer Regelung führen, anzuwenden, haben die Arbeitnehmer das Reichsarbeitsministerium um Bermittlung ersucht. In der vom Reichsarbeitsministerium am 29. September einberufenen Sigung erfolgte feine Verständi­gung der Parteien, so daß der Schlichtungsausschuß nachfolgenden Schiedsspruch fällte:

Der Lohn beträgt ab 1. Dftober:

für Kapitäne.

, 1. Dampfersteuerleute

Kahnsteuerleute

->

Schiffsjungen im ersten Jahre

pro Woche 257,50 M. 247,50 242,50 247,50

"

"

"

237,50

"

87,50 110,

"

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160,-

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2.

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Decleute.

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zweiten

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britten

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Maschinisten

auf Greifer Windenschuten und Donkys

247,50

"

"

1. Heizer.

"

"

Heizer.

287,50

"

172,50

"

" 1

"

Heute nachmittag 6 Uhr findet im Schultheiß, Hasenheide 29/31, eine neue Versammlung aller Angestellten des Berliner   Zeitungs­gewerbes statt. Die. Tagesordnung lautet: 1. Bekanntgabe des Ergebnisses der Abstimmung in den Betrieben.( Für oder gegen den Streit.) 2. Was soll nun geschehen? Referenten: Kollegen Guiard und Meyer. Freie Aussprache. Es ist Pflicht jedes An­gestellten des Berliner   Zeitungsgewerbes, zu erscheinen.

Für den Empfangsabend des Betriebsrätekongreffes am Mon­tag in der Neuen Welt  , Hasenheide, find Karten zum Preise von 3,30 M. in der Gewerkschaftskommission, Engelufer 14/15, Bimmer Nr. 13, zu haben.

Voltsfürsorge! Bertrauensmännerversammlungen Montag 7 Uhr, Thema: Die Neuorganisation in Groß- Berlin. Abt Nord I( Bezirke 16. 19, 27, 49 und 53) bei Stinzel, Usedomstraße, Ede Jasmunder Straße. Nef, Genosse Lohmeyer. Abt. Lichtenberg  ( Bezirke 9, 17, 52 und 70) bei Sturkowski, Lichtenberg  , Pfartstr. 74. Ref. Genosse Bläsing.

Soziales.

Neuordnung im Schlichtungswesen?

Bamberg  , 28. September.

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Starte Dresden( A. D. G. B.  ): Das fortwährende Neben­einander der Schlichtungsausschüsse und Ges werbegerichte muß aufhören. Es ist bebauerlich, daß der neue Entwurf nicht vorhanden ist.

Die Ehre und das Ansehen der Arbeiterschaft muß vor allem gewahrt werden, eine Verschleppung darf nicht statt. finden. Angliederung an die Amtsgerichte ist un. möglich, wenn schon, dann an die Gewerbegerichte. Wir begrüßen jede Maßnahme, die die sozialen Kämpfe mildern kann. Ich muß mich aber dagegen wenden, daß sich hier ein preußischer Amtsrichter dagegen wendet, daß wir Arbeitnehmerbeisitzer eine Vorbes sprechung halten. Das weise ich scharf zurüd, es geschah zur Entlastung der Tagung. Aber eine Schwalbe macht noch teinen Sommer, die Arbeitnehmerbeifiber werden tun, was fie wollen, nicht was ein preußischer Amtsrichter will. Ramsbrot- Berlin ist nicht der Ansicht, daß ein juristischer Borsigender nötig ist. Engere fachlammern seien in Groß­städten zu schaffen.

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Sörbi Plauen: Die moralische Wirkung der Schlichtungsausschüsse ist sehr minimal, ein gewiffer 8wang muß im Hintergrunde sein. Deshalb ist die Verbindlichkeitserklärung durchaus nötig.

Dr. Vogel Würzburg: Sparen ist das Gebot der Stunde. und der Entwurf baut eine neue Paragraphen organi­fation auf. Dagegen müssen wir kämpfen, wie überhaupt gegen

In seinem Schlußwort stellte der Berichterstatter verschiebene Ansichten richtig und erhofft vom 3wang auch nicht den vollen Gr. folg. Schlichtungsausschuß und Gewerbegericht gehören zusammen. Folgende Entschließungen wurden angenommen:

Nach fiebenjähriger Bause traten hier die Bertreter der Gewerbe und Kaufmannsgerichte zu einer Tagung zusammen. Im Mittelpunkt des Interesses stand der Entwurf einer Neuordnung des Schlichtungswesens. Das Referat hatte Stadtrat Boefer Königsberg. Er führte im einzelnen aus: Unser heutiges Schlichtungswesen beruht auf dem Silfs.ieben 3wang. Deshalb Angliederung an die bestehenden Gewerbe­gerichte. dienstgeset, maßgebend ist die Verordnung vom 23. Dezember 1918. Er schilderte eingehend den Verlauf der bisherigen Schlich tungsverhandlungen. Heute reichen diese Verordnungen nicht mehr 257,50 aus, es besteht allgemeine Unsicherheit, besonders in der Frage der Verbindlichkeitserklärung. Das Verfahren der Schieds­sprüche tennt teinen 3wang, das ist der Hauptfehler. Im 242,50 neuen ersten Entwurf fällt vor allem auf, daß Einzelstreitig­teiten nicht mehr von den Schlichtungsausschüssen, sondern von Die Einsicht der sgerichten erledigt werden. Parteien sei die Hauptsache. Der zweite Entwurf wurde von den Der Lohn wurde für Vollarbeiter um 20 Mart pro Woche Arbeitnehmern abgelehnt. Einmal wegen der mangelnden erhöht. Auch die Ueberstundeniäße wurden der Lohnerhöhung Selbstverwaltung, dann, daß teine Berufung gegeben entsprechend erhöht. Die Parteien sollen innerhalb 14 Tagen die sei usw. Gin ungeheurer Behördenapparat fei die Folge. Wider Erklärung über Annahme oder Ablehnung abgeben. Das Reichsarbeitsministerium hat hierdurch erkannt, daß die spruch erregt es, daß der Staat den Vorsitzenden bestellt. bisher in der Binnenschiffahrt der Elbe, Oder und märkischen In der Auswahl der Schlichtungsausschüsse ist freiheit gegeben. Wasserstraßen gezahlten Löhne nicht der gesteigerten Lebenshaltung Empfindliche Strafen sind vorgesehen für Verstöße. Landes. entsprachen und versucht, durch den Schiedsspruch die Differenz. Spize. Scharfen Zwang sieht das neue Gesez vor. einigungsamt und Reichseinigungsamt bilden die die zwischen dem Existenzminimum und den Löhnen bestand, zu berkleinern.

jugendliche Heizer

Streit oder Aussperrung

ist nur möglich, wenn zuvor der Schlichtungsausschuß angerufen 25 Jahre ,, Deutscher   Maschinist und Heizer". worden ist, Nichterscheinen zieht hohe Strafen nach sich, ein nicht Am 1. Ottober 1895 erschien die erste Nummer des Deut bindendes Urteil soll nur dann zum Streit führen dürfen, wenn fchen Maschinisten und Seizer" als Fachzeitschrift des sich eine Zweidrittelmehrheit dafür ausspricht in geheimer Abstim.

,, Der Verband der Gewerbe- und Kaufmannsgerichte häit nach Errichtung der Arbeitsgerichte sein Fortbestehen in erweiterter Form im Interesse der Fortentwicklung des Arbeitsrechtes und der Zusammenarbeit der Arbeitgeber und Ar­beitnehmer für erforderlich."

2. Er empfiehlt zu diesem Zweck die Aufnahme einer Bestimmung nach dem Muster des§ 363 R. V. O., wonach die Arbeitsgerichte Mittel für Verbände, für den Besuch von Ver­sammlungen und den Bezug von Zeitschriften aufwenden dürfen, die der Förderung der Arbeitsgerichte und des Arbeitsrechts dienen."

Sabungsänderungen werden vorgenommen insofern, daß auch Schlichtungsausschüssen der Beitritt zum Verbande e stattet und der Verband sich umwandeln will in einen Berband der Arbeitsgerichte und Schlichtungsausschüsse." Verantwo. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin  . Trud: Bor wärts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Bindenftr. 3,

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