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abbau Berechtigung, fo frage man doch Bedenken, gegenwärtig augenblidlichen Gehaltssäße zum Lebensunterhalt nicht entfernt bamit zu beginnen. Man sei bereit, einen Tarif abzuschließen, der ausreichen. Sie lehnen daher das Angebot der Arbeitgeber, den bie bisherigen Gehaltssäße bis zum 31. Dezember 1920 bisherigen Tarifvertrag bis zum 31. Dezember 1920 zu verlängern, aufrechterhalte. Die Versammlung, sagt Redner, solle selber mit Entrüstung ab. Sie beauftragen die Afa, den Kampf entscheiden, was demgegenüber zu tun sei. bis zu einem fiegreichen Ende zu führen."

Das zweite Referat hielt Meyer. Beide Redner wiesen nach, daß die gezahlten Gehälter im Buchhandel viel zu niedrig feien, und kritisierten das Verhalten der Arbeitgeber.

Folgende Resolution wurde nach lebhafter Diskussion einstimmig angenommen:

Zur Durchführung dieses Beschlusses wird in den nächsten Tagen durch eine Urabstimmung in den Betrieben darüber entschieden werden, ob in den Streif getreten werden soll.

Verantw. für den redatt. Teil: Dr. Werner Belfer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. 6. H., Berlin . Drud: Bor Die Versammelten beharren auf ihren Forderungen, da die wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3.

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