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der Handel mit diesen Waren im Jnlande völlig fret. Ferner fällt| Beitung" auch die Gute Hoffnungs- hütte, bei der jetzt

Gewerkschaftsbewegung für die Auslandsware die bisherige 8entralisation der Ein- die erste Ladung amerikanischer Kohle eingetroffen ist. Der

band verwies.

Keine Einigung bei der Viktoria". Bei der Versicherungsgesellschaft Bittoria" sind die Ver­handlungen der Direktion mit dem Betriebsrat gestern ergebnislo 3 abgebrochen worden. Gegenüber den Forderungen der Angestellten ließ sich die Direktion auf nichts mehr ein, indem sie immer wieder auf den Arbeitgeberber Die Angestellten halten für unbedingt nötig, daß ihnen schleunigst eine Wirtschaftsbeihilfe gezahlt wird. Wegen der Unzulänglichkeit ihrer Gehälter hatten sie im September auf bas am Monatsschluß fällige Gehalt einen Vorschuß verlangt, der ihnen Mitte September in Höhe des halben Monatsgehaltes gezahlt wurde. Sie waren der Meinung, daß ihnen zum 1. Ot­tober auf Grund der bis dahin zu beendenden Tarifverhandlungen eine größere Summe ausgezahlt werden würde. Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt, und sie haben nun am Monatsschluß nur die zweite Gehaltshälfte ausgezahlt erhalten, bei der sie verhungern können, wenn ihnen nicht sofort Hilfe zu Am heutigen Vormittag sind die Verhandlungen fortgesett worden. Wieder versammelten sich am Morgen die Angestellten demonstrativ auf den Höfen. Sie wählten eine Kommission, die bei der Direktion nochmalige Verhandlungen mit dem Betriebsrat anregte. Zunächst lehnte die Diveftion ab, hinterher aber ließ fie den Betriebsrat rufen. Die Angestellten harrten den ganzen Vormittag auf den Höfen aus, während drinnen um ihre Forderungen gerungen wurde. In der Mittagsstunde endeten diese erneuten Verhandlungen mit der Er­flärung der Direktion, daß sie nichts bewilligen fönne, weil sie an den Arbeitgeberberband gebunden sei. Dieser hat jede Sonderzahlung verboten. Der Reichsausschuß des Arbeit. geberberbandes tritt am Montag zusammen.

teil wird.

Die Einnehmer der Viktoria" haben zum 31. Oktober die Kündigung erhalten, obwohl der Tarifvertrag noch bis Ende 1920 läuft. Die Erregung unter ihnen ist groß.

Gegen kommunistische Quertreiber.

Am Freitagabend fand, wie uns eine Drahtmeldung berichtet, in Hamburg eine stark besuchte Versammlung der Schauerleute statt, in der zu den letzten Vorgängen im Hafen Stellung genommen wurde. Ga fam allseitig zum Ausdruck, daß die Aktion, die von unionistischer Seite ins Leben gerufen wurde, nach Aussage von Aktionsausschußmitgliedern keinen wirtschaftlichen, sondern einen politischen Hintergrund habe. Es gelangte eine Ent schließung zur Annahme, in der die Versammelten erklären, daß für die organisierten Schauerleute nur solche Beschlüsse bindend find, die in Mitgliederversammlungen gefaßt worden sind. Die Beschlüsse der vom Aktionsausschuß einberufenen Versamm­Tungen werden nicht anerkannt.

Die Arbeitslosigkeit im Gastwirtsgewerbe. Zur Linderung der Arbeitslosigkeit im Gastwirtsgewerbe ist mit den Arbeitgeber­organisationen folgende Vereinbarung getroffen: Die Arbeitgeber berpflichten sich, ab 1. Oftober 1920 auf jeden 10. Kellner einen Kellner neu einzustellen Von diesen 11 Kellnern muß dauernd einer auf eigene Roften eine Woche auf Urlaub gehen. Mittlere und kleinere Betriebe werden individuell behandelt. Die Vermittlung hat durch den paritäbischen Arbeitsnachweis zu ge­schehen. Die Betriebsvertretungen find verpflichtet, auf Grund der in der Generalversammlung, von den Sektionen und der Betriebs­rätebersammlung gefaßten Beschlüsse die Reihenfolge der Zwangs­urlauber unverzüglich festzulegen. Hiervon ist je eine Ausferti­gung dem Baritätischen Facharbeitsnachweis und unserer Organi­fation einzureichen.

Verband der Gastwirtsgehilfen, Ortsverwaltung Groß- Berlin.

Wirtschaft

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fuhr durch die Reichsfleischstelle bzw. Reichsfettstelle fort, und die Preis stellt sich auf etwa 2000 m. pro Tonne. Einfuhr wird in die Hände des dazu berufenen legitimen Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik, vorm. Gebr. Sed in

Handels zurückgelegt. Bei der schlechten Finanzlage des Reichs Dresden . Die Verwaltung erklärt, daß die bedeutende Kurs­ist jedoch eine unbeschränkte Einfuhr vorderhand noch nicht steigerung in den Attien ihrer Gesellschaft je der Grund­möglich. Es werden daher von der Reichsregierung für die ver- lage entbehre. Die Abschlußarbeiten seien noch nicht beendet, schiedenen Waren monatliche Einfuhrkontingente fest- doch sei schon heute anzunehmen, daß für das abgelaufene Ge­gesetzt, die nicht überschritten werden dürfen. Das System der schäftsjahr kaum eine höhere Dividende wird zur Ausschüttung Einzeleinfuhrbewilligung muß infolgebessen bis auf weiteres noch aufrechterhalten werden. Die bisherige behörbliche Tätigkeit gefangen fönnen als im Vorjahre( 8 Proz.). Die Beschäftigung ist hierbei in Zukunft ausgeschaliet. Die Erteilung der Einfuhr- lei sehr unregelmäßig gewejen. genehmigung sowie die Verteilung der Kontingente liegt vielmehr einem Selbstverwaltungsförper ob dem Ueber­to a chungsausschuß für die Einfuhr von Schlachtvieh, Fleisch, Fleischwaren, und Schmalz( Ueberwachungsausfuß für Fleischein­fuhr) in welchem vertreten sind: das Fleischergewerbe,

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die Fleischwarenindustrie,

die Konsumvereinsorganisationen, der Spedeinfuhrhandel,

ver Viehhandel.

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Aus aller Welt.

Wasserbau- Ausstellung in Karlsruhe . Wie uns ein Droht bericht aus Karlsruhe in Baden meldet, wurde dort gestern in Gegenwart von Regierungsvertretern die große Landesaus­stellung eröffnet. Die Ausstellung zeigt große Mengen von Plänen betriebsfähiger Modelle; sämtliche geplante und vorhandene Wasserstraßen Süddeutschlands , besonders Rhein­

Ferner haben in dem Ausschuß Siz und Slimme zwei Ber- Nedar- Donau- Kanal, Oberrhein- Regulierung, Donau- Bodensee­treter der Arbeitnehmer. Das Ministerium für Ernährung Kanal und Schweizer Verbände sind erstmalig beteiligt. Die Aus­und Landwirtschaft, das Finanzministerium und das Wirtschaftsstellung übertrifft hinsichtlich der Wasserbautech nit alle ihre ministerium entienden gleichfalls einen Kommissar in den Ausschuß.| Vorgängerinnen, sie wird bis zum 19. Oktober dauern. Die Geschäftsstelle des Ueberwachungsausschusses befindet Deutschnationale Röchin gesucht. Ein in Württemberg ans sich Mohrenstraße 51. Die Telegrammadresse ist Auslandsfleisch", fäffiger General sucht in der Kreuzzeitung " einen Diener und eine Telephon: Amt Zentrum 6891. Bei dieser Geschäftsstelle sind einzu- Köchin: nationale Gesinnung! E3 scheint das Neueste zu sein, taß reichen: man sich nun auch in der kulinarischen Kunst nach alldeutschen Re­Ginfuhranträge für Schlachtvieh, Fleisch und Gefrierfleisch, zepten richtet. Es wäre vielleicht gar fein schlechtes Geschäft, wenn Böfelfleisch, Sped, Corned beer, Schmalz, Rind- und Hammel- Graf Reventlow sich fünftighin anstatt mit auslandspolitischen fette. Artikeln mit der Abfassung alldeutscher Kochbücher befassen würde. Wir sehen ihn schon im Geiste bei treudeutschem Selleriejalat".

Innereien und Därme find einfuhrfrei.

Theater der Woche.

Vom 3. bis 10. Oktober.

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Einfuhrberechtigt sind alle Firmen, die für die beantragten Waren Handelserlaubnis besiben. Nummer und Datum Der letteren müssen bei Einreichung des ersten Antrags angegeben werden. Ferner fönnen auch Kommunalverbänden und industriellen Werken Einfuhrgenehmigungen für den Selbstbedarf erteilt werden. Boltsbühne: 3., 5., 9. Rabale und Liebe. 4. Das Rätchen von Heilbronn . Der Ueberwachungsausschuß selbst darf Einfuhrgeschäfte nicht Nach Damastus. 1. Teil. Opernhaus: 3. Tristan und Isolde . 4. Hoffmanns tätigen. Um Verzögerungen und Rückfragen zu vermeiden, sind im von Berlichingen . 7. Eine Landpartie. Berwickelte Geschichte. 8. und 10. Antrage außer Artikel, Menge bzw. Gewicht auch das Herkunfts- Erzählungen. 5. Balestrina. 6. Bioletta. 7. Das Rheingold . 8. Bohême. 9. Der Schauspielhaus: 3. u. 9. land, Grenzübergangsstelle, Breis bzw. die Währung, in welcher die Barbier von Sevilla. 10. Die Waltüre. 11. Tiefland. Der Marquis von Keith. 4. Coriolan. 5. 7. und 10. Bobiva. 6. Peer Gynt. Zahlung erfolgen soll, aufzugeben. Für die Erteilung der Einfuhr- 8. Die Journalisten. 11. Der Kronprinz. Deutsches Theater: 3. Stella. 4., 6., genehmigung wird eine Gebühr von ½ Proz. vom Werte ber ge- 8. u. 10. Einsame Menschen. 5. u. 9. Fauft I. 7. Der Kaufmann von Benedig. nehmigben Menge erhoben. Der hierbei zugrunde gelegte Durch- Großes Schauspielhaus: 3. und 10. Sebermann. 4, bis 8. Danton . 9. Rönig Oedipus. Kammerspiele: 3., 5., 7. und 10. Die Brandstätte. 4. Frühlings Er schnittspreis wird an Hand des jeweiligen Weltmarktpreises wachen. 6. und 8. Stella. 9. Die Büchse der Pandora. Lessingtheater: Täglich: vom Ausschuß festgesetzt. Da der neue Selbstterivaltungstörper auf Das Gelübde. Am 8. Peer Gynt. Theater in der Königgräger Straße: 4., 6. und 7. Erdgeist. 9. und 10. Rausch. Deutsches gemeinnüßiger Grundlage aufgebaut ist, werden Getrinne 3., 5., 8. Mirandolina. Opernhaus: 83. u. 10. Tannhäuser. 4. Eugen Onegin . 5. Fidelio. 7. Tiefland. irgend welcher Art nicht erstrebt. Bei Auflösung des Ausschusses Schillertheater: 3. Alt- Heidelberg. 4., 6., 9. u. 10. Bettinas Berlobung. 5., 7. und werden etwaige Ueberschüsse an das Reich abgeführt. 8. Nathan der Weise. machen, werden diese auf Anweisung bes Ausschusses durch die Or­Um Fälschungen der Einfuhrbewilligungsscheine unmöglich zu Nachmittagsvorstellungen. Boltsbühne: 3. u. 10. Der Richter gane des Reichsbeauftragten für die Ueberwachung der Ein- und Deutsches Theater : 3. Der Weibsteufel. 10. Der lebende Ausfuhr an den aufgegebenen Grenzüberwachungsstellen ausge­stellt. Die Einfuhrgenehmigungen haben eine Gültigkeitsdauer von einem Monat und sind nicht übertragbar; berfallene Einfuhrge­nehmigungen können erneut eingereicht werden. Da der Ausschuß nach rein taufmännischen Grundsäzen arbeitet, ist hinreichende Gewähr dafür gegeben, daß die eingehen­den Anträge mit größter Beschleunigung erledigt werden.

8. Alessandro Strabella. 9. Die Walküre. 10. Die Meiſterfinger von Nürnberg .

von Salamea.

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10. Mirquis von Keith. Schauspielhaus: 3. Boltsvorstellung: Fuhrmann Henschel. eichnam. Kammerspiele: 3. Die Büchse der Pandora. 10. Der Weibsteufel. Theater in der Königgräger effingtheater: 3. u. 10. Frau Warrens Gewerbe. Straße: 3. u. 10. Geständnis. Deutsches Opernhaus: 3. u. 10. 11 Uhr: Sinfonie tonzert. 3. Der Waffenschmied. Schiller- Theater: 3. u. 10. Der Meineidbauer. 6. Nathan der Weise.- Großes Schauspielhaus: 3. u. 10. Danton . Die Tribüne: theater: 3. 11. 10. Der Biberpelz. 3. u. 10. Bunbury. Deutsches Künstlertheater: 3. u. 10. Pygmalion. Komödien Berliner Theater: 3. u. 10. Wie einft im Mai. Trianon- Theater: 3. u. 10. Der Roman einer Frau Refidenz- Theater: 3. u. 10. Die Freundin. Komische Oper: 3. u. 10. Liebe im Schnee. Metropoltheater: 10. Der Obersteiger.. Thalia- Theater: 3. u. 10. Die närrische Liebe. Theater am Rollendorfplag: 3. u. 10. Der Bielgeliebte. 6., 7. 11. 9. Der Freischüß. Theater bes Bestens: 3. u. 10. Die Frau im Hermelin. Kleines Theater: 3. n. 10. Die 20 Mark Kartoffeln. Der Vorstand des thüringischen Pfarrhaus omödie.- Wallnertheater: 8. u. 10. Eine Ballnacht. Walhalla- Theater: Rose Theater: 3. u. 10. Die Beber. Bandbundes empfiehlt seinen Mitgliedern und den übrigen thürin- 3.10. Der Stolz der 3. Rompagnie. 9. Schneewittchen. Rafino- Theater: 3. u. 10. Der Hausdrache. Luisen- Theater: gischen Landwirten, für auf Kartoffellieferungsverträge zu 3. u. 10. Gib mich frei. 9. Der Struwelpeter. Reues Bolls- Theater: 3. u. 10. liefernde und für Freifartoffeln im Herbst 1920 feinen höheren Nora. Admiralspalaft: 10. Die luftige Puppe. Preis als 20 Mark für den Zentner Kartoffeln ab hof des Er- Täglich. Die Tribüne: Bunbury. Deutsches Künstlertheater: Die zeugers zu nehmen und für Anfuhrkosten nicht mehr als 20 Pf. fiege. Der gemütliche Kommissar.­Scheidungsreise. Komödienhaus. Der unerbittliche Schuhmann. Komödianten Berliner Theater: Der legte Walzer. für den Kilometer und Zentner zu berechnen. Kleines Schauspielhaus: 3. bis 6. Der Floh im Panzerhaus. Ab 7. Rinder tragödie. Trianon- Theater: Der Roman einer Frau. Reffbenztheater: Die Freundin, Zentraltheater: Frau Bärbel. Neues Zentraltheater: Die Dame Friedrich- Wilhelmstädt. Theater: Hoheit die Tänzerin. Komische Lustspielhaus: Zwangseinquartierung. Metropol per: Liebe im Schnee. theater: Das Hollandweibchen. Neues Operettenhaus: Die Cfitosbaroneß.­hallatheater: Der dumme Franzl. Theater am Nollendorfplag: Wenn Liebe erwacht. Theater des Westens : Der ersten Liebe goldene 8eit. Kleines Wallner Theater: Der Geiger von Lugano . Theater: Die Pfarrhauskomödie. Walhalla Theater: Der Stolz der 3. Kompagnie. Rose Theater: Der Antichrist. Kasino- Theater: Knorps fel. Witwe. Luisentheater: Die blonden Mädels vom Lindenhof. Neues Volkstheater: 3., 4., 8.- 10. Der Biberpela. 5.- 7. Folies Caprice: Bersicherung gegen Ehebruch. Eine unruhige Nacht. Admiralpalast: 5. u. 8. Die lustige Puppe. Sonst Flirt in

Die Aussichten der deutschen Zuckerrübenernte faßt das Sta­tiftische Bureau von F. O. Licht dahin zusammen, daß sich beim Frac sonders im Südosten der Provinz Sachsen sowie in Teilen von Pommern und Mecklenburg Enttäuschungen bemerkbar machen. Gute Erträge werden aus den westlichen Gebieten sowie aus Schlesien gemeldet. Im Durchschnitt erscheint die An­nahme einer Rübenmenge von 140 bis 150 Millionen Zentner be­rechtigt, jo daß die Möglichkeit einer Zudeverzeugung von 22 Mil­lionen Zentner besteht. Bedingung ist dabei allerdings, daß alle geernteten Rüben restlos auf Zucker berarbeitet werden.

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Nora. Leas Ohnmacht. St. Morig.

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Ein neuer Selbstverwaltungskörper. Der Ueberwachungsausschuß für Fleischeinfuhr verbreitet fol- Kohlennot der Industrie. Zu den Industriewerken, die an­Verantw. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: gende Mitteilung: Mit dem 1. Oktober 1920 ist bie 8mangs- gesichts der verschärften deutschen Kohlenlage zur überseeischen Zh. Gløde, Berlin , Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Ber wirtschaft für Vieh und Fleisch aufgehoben. Damit ist Kohle ihre Zuflucht genommen haben, gehört laut Frankfurter| wärts- Buchdruderet u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Bindenftr. 3. Leihhaus Schöneberg , Ge Ausnahmeangebot! Schlaf- Eingespielte Mandolinen, Silberschmelze Christionat, Biallassche Zuschneideschule, Erfinder, Patentbureau banstraße 1, gegenüber Bahnzimmer, Eiche, solidefte Ber- Biolinen, Gitarren, Lauten, Röpeniderstr. 20a( gegenüber Berlin , Leipzigerstraße 83. Badfcher, Gertraudtenstraß hof, beleiht höchftzahlend arbeitung, tomplett mit Patent- äußerst billig.( Unterricht Manteuffelstraße) fauft höchst Erstklassige Ausbildung in 15. Rentrum 7600. 758 alles. Stets Berkauf von und Auflage- Matragen, 4975,-20,- Monatshonorar, Drei- zahlend: Zahngebisse. Platin der Ruschneidekunft der Ser Wertfachen. Wandervögel finden neue Richard Eichelmann. 101 Spezial- Fabrit, Burgstraße 27, Ausbildung.) Mund und Metalle. Bureauhaus, Börse. Raufmännische Privatschule schönem Wanderbuch".( 9 M.] 112/ 9* Sandharmonikas usw., ge­Belzgarnitur 350,- Seal Grammophonplatten, auch mäntel, Kreuzfüchse, Zobelflichſe, Sonderangebote. Speise brauchte Klaviere, Sarmo- Bruch, kauft zu hohen Preifen Georg Grunow, Belle- Alli- Buchh. Borwärts, Lindenstraße2 106. ance- Straße niums verkauft Berger u. Stephan, Neutoun, Jfar schreiben, Maschineschreiben, 6tto Grothe, Neukölln 43, Leykestr. 18ozent herabgefest. Tiptop, 2750, Schlafzimmer 2600, Flurt­Co., Oranienſtr. 166. 156 straße 12, III. 38/5 Stenographie, Buchführung, Glübftrumpfafche tauft zu Rechnen, Schriftverkehr, Wech absolut höchsten Breisen Blu- felfunde, Richtigichreiben. An­Gelegenheits- mel Elfafferite. 25a I. 126/ 9* 1088

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