bringen. Die Vorschläge halten aber eine sichere Mittellinie) ein, wir sind überzeugt, daß sie eine überwältigende Mehrheit finden, trotz syndikalistischer Versuche, die sich in Berlin austoben werden.
Alois Staudinger+
In Leipzig ist am Sonnabend nachmittag der Vorsitzende des Bentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands , Genosse Alois Staudinger, nach längerem Leiden gestorben. Schon seit Jahren zehrte ein Lungenleiden, das er sich in seinem früheren Beruf als Steinmek geholt hatte, an der Lebenskraft des Genossen Staudinger; einem in den letzten Wochen hinzugekommenen Nierenleiden war der geschwächte Körper nicht mehr gewachsen.
Mit dem Verstorbenen, der ein Alter von nur 44 Jahren erreichte, verliert der Verband der Steinarbeiter einen zielflaren Führer und Berater, der sein Wissen und können allzeit in den Dienst der Arbeiterbewegung gestellt hat.
Aussperrung der Victoria "-Angestellten. Bekanntlich haben die Angestellten der Versicherungsgesellschaft „ Victoria " in den letzten Tagen vergebens versucht, sich mit der Direktion über die Gewährung ihrer berechtigten Forderungen zu verständigen. Alle in dieser Hinsicht gemachten Bemühungen des Betriebsrats wurden von der Direktion zurückgewiesen mit dem Hinweis auf den Arbeitgeberverband, der allein für Verhandlungen über die Gehaltsfrage zuständig sei. Einen Streit Erster Vorsitzender des Verbandes war der Verstorbene seit hatten die Angestellten nicht beabsichtigt, sie haben es aber abge= lehnt, Ueberstunden und Hausarbeit zu machen. Die Angestellten April 1919, vordem war er 17 Jahre Redakteur des„ Steinarbeiter", rechneten auf eine Verständigung um so mehr, als die Direktion und hat in dieser Zeit wegen allzu energischer Interessenvertretung nach Angabe des Betriebsrats diesem noch am letzten Freitag ber- feiner Berufskollegen die Bekanntschaft mit dem Gefängnis zwei sichert hat, sie werde die Haltung der Angestellten nicht 3 um mal machen müssen. Sein immer vorwärtsstrebender Geist hat in Wort und Schrift seiner Berufsorganisation große, nimmer zu Anlaß nehmen, um den Betrieb zu schließen. vergessende Dienste geleistet. Auch sonst hat er an allem, was die Arbeiterbewegung angeht, lebhaften Anteil genommen. So fandidierte Staudinger 1903 und 1907 im Löwenberger Wahlkreis ( Schlesien ). Zur Nationalversammlung in Leipzig . Im Jahre 1919 wurde er dorf Stadtverordneter.
Große Ueberraschung und Entrüstung fief es deshalb hervor, als die Angestellten am heutigen Montag den Betrieb gea schlossen fanden und nicht eingelassen wurden. Sie sind aljo ausgesperrt. Die Ausgesperrten begaben sich in geschlossenem Zuge nach der Neuen Welt und hielten dort eine Vers fammlung ab. Vertreter des D. H. V. , des Allgemeinen Verbandes der Versicherungsbeamten, sowie Genosse Udo bom Zentralverband dec Angestellten hielten Ansprachen.. Sie versicherten den Angestellten die Solidarität der Organisationen. Udo betonte, daß es sich hier um einen Kampf des Arbeitgeberverbandes gegen die gesamte Angestelltenschaft handelt, die sich aber ihre Rechte nicht nehmen lassen wird.
Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:
Berichtigung. Von den Berliner Asbest werfen i helm Reinhold erhalten wir folgende Richtigstellung: Die im Vorwärts" zu wiederholten Malen angeführten Gründe über den bei uns ausgebrochenen Streif der Arbeiterschaft entsprechen, inbesondere hinsichtlich der Behauptung Maßregelung des Betriebsrates" nicht den Tatsachen und bedürfen der Richtigstellung. Wir erklären Deshalb kurz folgendes:
1. Lohndifferenz. Die Arbeiterschaft forderte die Löhne " Die Betriebsversammlung der Victoria- Versicherungsgesell der Gummiarbeiter für die gesamte Belegschaft, also auch für die schaft erhebt Ginspruch gegen die erfolgte Aussperrung, angeordnet Asbest- und Badungsfabrik. Wir waren der Ansicht, daß nur die durch ihre Betriebsdirektion. Die Angestellten stellen der Direktion in der Gummifabrit Beschäftigten berechtigten Anspruch auf diese nach wie vor ihre Arbeitskraft zur vollen Verfügung. Sie erheben Lohnjähe haben, während für die übrige Arbeiterschaft die Lohnenergisch Einspruch gegen die Behauptung des Arbeitgeberver- fäße des Tarifs der chemischen Industrie in Frage kommen. bandes, wonach die Angestelltenorganisationen die Angestelltenschaft Eine Einigung wurde in der Verhandlung mit dem Betriebsrat im Beisein des Gewerkschaftsbeamten nicht erzielt. Die Verhandzur passiven Nefiftens aufgefordert hätten. lungen wurden abgebrochen.
Im Gegenteil geht die Anordnung dahin, daß jeder weiter Jorgsam feine Pflicht erfüllen und seine Arbeit ableisten soll. Die einzige Anordnung, die Ueberstunden abzulehnen, steht in vollem Ginklang mit den Bestimmungen des Tarifvertrages und den Gejeten. Die Geseke sehen eine Höchstzahl von 20 Tagen für leberstunden vor. Bisher ist diese Bahl monatlich erreicht worden. Die Angestelltenschaft ist sich bewußt, daß sie Vertragstreue gehalten und nicht den Boden des Rechts berlassen hat."
Wir stimmten diesem Vorschlage bis auf die Bezahlung der in. zwischen entstandenen Streifzeit zu, berlangten aber als recht und billig, daß auch über die Bezahlung der Streifzeit die Entscheidung dem Schlichtungsausschuß überlassen werde. Von einer beabsichtigten Maßregelung weder des Betriebsrats noch irgendeiner Person ist auch bei dieser Unterredung mit dem Gewerkschaftsbeamten nicht die Rede gewesen. An dieser Unterredung haben vier Herren der Direttion teilgenommen. Sie sind jederzeit bereit, auch vor Gericht die Richtigkeit unserer Angaben durch ihren Eid zu erhärten. Es ist also vor der Abstimmung der Arbeiter schaft über den Streik niemals von einer Maßregelung weder des Betriebsrats, noch einer anderen Person die Rede gewesen. Ein Grund zum Streifen wegen Maßregelung des Betriebsrats lag
daher überhaupt nicht vor.
Nach erfolgtem Streitbeschluß machten wir einige Tage später bon dem uns zustehenden Recht der sofortigen Entlassung der ge samten Arbeiterschaft Gebrauch. Von ihrem Recht, hiergegen Einspruch beim Schlichtungsausschuß zu erheben, hat die Arbeiterschaft feinen Gebrauch gemacht. Naddem wir gegen Ende August den größten Teil unserer Arbeiterschaft erfolglos zur Wiederaufnahme der Arbeit aufgefordert hatten, sahen wir uns gezwungen, unseren Betrieb Anfang September mit neuen Arbeitskräften wieder aufzunehmen.
Bu dieser Darstellung der Firma erklärt uns die Berliner Leitung des Fabritarbeiterverbandes, daß fie bie seinerzeit im " Vorwärts" veröffentlichte Darstellung der Ursachen des Streits aufrechterhalten müsse. Besonders betont muß werden, daß die Direktion bei Verhandlungen wiederholt durchblicken ließ, daß eine Maßregelung des Betriebsrats beabsich tigt sei.
Verband der Gastwirtsgehilfen. Bortiers, Hoteldiener, Riftlers, Wagenmeister, Telephonisten, Zimmer- und Reservemädchen. Dienstag, den 5. Oftober 1920, abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung im Café Stern, Friedrichstr. 118/119( Oranienburger Tor). Unser Lohntarif.
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Bund der technischen Angestellten und Beamten. Heute abend Uhr außerordentliche Funktionärversammlung der chemischen Induſtrie im weißensee, im Restaurant Spatenbräu, Berliner Allee 232. Nordischen Hof, Blauer Saal, Invalidenstr. 126. Dienstag 7 Nordwest I. 7, Uhr im Artushof, Perleberger Str. 26. Tempelhof . 7, Uhr im Restaurant zum Kurfürst, Dorfstr. 22. I A Eisenhoch- und Brüdenbau. 7 Uhr im Bundeshaus. Deutscher Wertmeister- Verband. Bezirksverein Berlin - Aichtenberg. Freitag, den 8. Ottober, abends 7 Uhr, Snortpromenade 2, Mitgliedervers fammlung. 2. Maßregelung des Betriebsrats. Von einer Angestellte der Batterie und Elementenfabriken. Dienstag, unsererseits beabsichtigten Maßregelung weder des Betriebsrats den 5. Oktober, abends 6%, Uhr, in Haberlands Feitsälen, Neue Friedrichnoch einer anderen Person ist in dieser Verhandlung überhaupt straße 35, Bimmer 4, Bersammlung sämtlicher Aja- Mitglieder der Batterie nie die Rede gewesen. Der nach Abbruch der Verhandlungen und Elementenfabriten. Berichterstattung von den Schlichtungsverhand. Seitens des Gewerkschaftsbeamten unterbreitete Vermittlungsvor- lungen. schlag lautete:„ Die Arbeit wirb sofort wieder aufgenommen. Die Firma bezahlt die inzwischen entstandene Streifzeit. Die Lohn- Verantwo. für den redakt. Teil: Dr. Werner Keifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Bor frage wird dem Schlichtungsausschuß zur Entscheidung überwiesen." wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Einger u. Co.. Berlin . Bindendir. 3.
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