Gewerkschaftsbewegung
Der Etat der Betriebsrätezentrale.
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gewerbe zu proflamieren. Wir hoffen, daß die Konsumenten| Englischen Hof, Aleranderfir. 27a. Leitergerüstbauer. Donnerstag 6 Uhr uns in diesem Rampfe unterstüßen werden. bei Lenz, Tegeler Weg 97: Bollversammlung.
Auskunft über den Stand der Verhandlungen erteilt ber Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 17, Bellealliance ftraße 7/10, Zentralverband der Fleischer, Abteilung Ladengesellen,
Neue Lohnjähe der Kellerarbeiter.
Mit
Zentralverband der Fleischer. Bezirksveriammlungen. Heute: Neukölln- Briz 7 Ubr bei Balewski, Neukölln, Boddinstr. 57. Beigensee- Heinersdorf 7 Uhr bei Weber, Weißensee , Friedrichstr. 37, Ede Streuftrage. Charlottenburg- Wilmersdorf 6%, Uhr bei Rumfeld, Char lottenburg , Fraunhoferstr. 113, Ede Bergstraße. Donnerstag: 7 Ubr Schöneberg- Friedenau- Steglitz bei Bero, Schöneberg , Feurigitr. 16, unweit Ringbahnhof Schöneberg. Bankow - Niederschönbausen 7 1hr bei Engel, Am 4. d. M. fand eine start besuchte Versammlung der im Bantow, Mühlenstr. 45. Freitag: 7 Uhr Reinidendorf- Bittenau- Tegel bei Bahl, Reinidendorf, Provinzjtr. 113. Zentralverband der Angestellten. Heute: Fachgruppe 1b( Boft Deutschen Transportarbeiterverband organisierten Stellerarbeite rinnen und Kutscher aus den Weingroßhandlungen sowie Litör- und Telegraphenangestellte). Funktionärsigung 7 Uhr Verbandslokal, Belle Alliance- Str. 7/10. fabriken statt. Fachgruppe 5b( Patentanwaltsangestellte). Liebenow vom Deutschen Transportarbeiterverband be gliederversammlung 7%, Uhr Bierglode, Belle- Alliance- Str. 106. Fach. richtet über die Verhandlungen mit dem Verein der Weingroß- gruppe 7( Baren, Raufhäuser und Spezialgeschäfte). Funktionärversamm händler und dem Verein der Litörfabrikanten, die am 28. v. Mts. lung 7%, Uhr Schultheiß- Ausschant, Neue Jatobitr. 24/ 23.- Fachgruppe 120 ( Baumaterialien Großhandel, Baumaterialien, Steine, Erde). Mitglieder wegen Neuregelung der Lohnfäße stattgefunden hat. Die Vertreter versammlung 7, Uhr, Verbandslokal, Roter Saal, Belle- Alliance- Str. 7/10. der Arbeitgeber erklärten zuerst Lohnerhöhungen leines Fachgruppe 16( Buch- und Zeitungsgewerbe, Papier, Pappenindustrie wegs vornehmen zu tönnen. Angeblich seien fie jest nicht und-handel, Druckereien). Mitgliederversammlung 7%, Uhr Rosenthaler mehr dazu in der Lage. Nach längeren Ausführungen einigten sich sof, Rosenthaler Str. 11/12 Betriebsrätefurie der Afa. Der für Donnerstag vorgesehene Be die Parteien wie folgt: Mit Wirkung ab 24. September 1920 treten zu den berein triebsrätelurjus über Bilanz( Friz Naphtali) fann nicht stattfinden, da der barten Wochenlohniägen 528 bestehenden Tarifvertrages vom Dozent beruflich verhindert ift. Der Sturfus findet Donnerstag, 1. pler 24. April 1920 folgende Zulagen: 7 Uhr, im Gesellschaftshause am Hadeschen Markt( Jugendfäle), Rosenthaler Straße 36, statt.
Am Dienstagabend sollte die Plenarberfanimlung der Gewerk- Elisabethstr. 11. schaftskommission forigesezt werden, in der der Etat der Betriebsrätezentrale( Münzstraße) zur Verabschiedung gelangen sollte. Bor Eintritt in die Tagesordnung bezweifelte Sabath die Beschlußfähigkeit der Versammlung, da von etwa 230 Delegierten nur 90 anwesend seien. Der Streif der Elektrizi tätsarbeiter und das damit in Verbindung stehende Versagen der Straßenbahnen schienen die Hauptursache des schlechten Besuches zu sein. Sabath empfahl Vertagung. Reimann ( Fabritarbeiter) schloß sich den Wünschen auf Vertagung an, schlug aber vor, der Betriebsrätezentrale einen vorläufigen Vorschuß von 23 000 Mart zu gewähren und im übrigen abzuwarten, welche Beschlüsse der in der Zwischenzeit tagende Betriebsräte fongreß fassen werde. Reimann fand allgemeinen Widerspruch. Nachtem noch Vollmershaus und einige andere Redner für die Vertagung eingetreten waren, wurde. die Generaldebatte, über ten Etat der Münzstraße bis zur nächsten Plenarversammlung bertagt.
Ter Streif im Zeitungsgewerbe.
Von den streikenden Angestellten des Zeitungsgewerbe, die Dienstag vorntitiag den großen Saal des Deutschen Hofes" bis zum letzten Platz füllten, führte Guiard folgendes aus: Infolge merkwürdiger Vorgänge ist es gestern abend zu einer Bere handlung zwischen Afa und Arbeitgeberverband vor dem Schlich tungsausschuß nicht gefommen. Schon am 23. September hat die Afa den Schlichtungsausschuß angerufen. Sechs Tage später riefen ihn die gelben Gewerkschaften, die jest in Streifbruch machen, an. Troydem haben sie es durchgesetzt, daß ihr Verhandlungstermin 3uerit angejezt wurde. Als nun Montag die Afa- Vertreter vor dem Schlichtungsausschuß erschienen, fragte der Vorsitzende, ob sie gemeinschaftlich mit den Gelben verhandeln wollten. Das wurde natürlich abgelehnt.
Die gelben Bünde schlossen einen Vergleich, der nicht dazu angetan ist, unfern Kampf zu erschüttern. Die Verhandlungen über die Gehaltssäge werden vorläufig zurüdgestellt, bis die bevorstehenden Verhandlungen mit den Buchdrudern beeudet sind. Diese beginnen am 25. Oftober. Weiter sagt der Vergleich: Sollten die Verhandlungen mit den Buchdruckern vis zum 25. November noch kein Ergebnis haben, so sind die Arbeitgeber bereit, i cho n" zu diesen Zeitpunkt neue Verhand lungen zu beginnen. Dem Urteil über den Vergleich schloß sich die Verjammlung an.
1. für erwachsene männliche Arbeiter. 40 M. 2.25
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Arbeiterinnen jugendliche männliche Arbeiter.. 20 Nachdem am 29. v. Mts. eine Versammlung der Vertrauens leute und Betriebsräte abgehalten wurde und diese beschlossen hat, den Mitgliedern die neuen Abmachungen zu empfehlen, wurde nach sehr eingehender Aussprache die Zustimmung zu folgendem Lohnablommen gegen wenige Stimmen gegeben. Die Lohnjähe find folgende:
1. Der Wochenlohn beträgt für männl. Arbeiter von vollendeten 20. Lebensjahre au bei Eintritt in den Beruf M. 235,- 2. nach jähriger Berufstätigkeit 3. nach einjähriger Berufstätigteit
4. Rutscher erhalten pro Woche M. 10,- mehr.
5. Der Wochenlohn für Arbeiterinnen vom bollenbeten 18. Lebensjahre an beträgt beim Eintritt in den Beruf 6. nach jähriger Berufstätigteit.
7. nach einjähriger Berufstätigkeit
Flaschenspülerinnen in Liförbetrieben erhalten 10 Proz.
mehr.
8. Aushilfskräfte, soweit sie ausschließlich in Wein und Spirituosenbetrieben beschäftigt find, erhalten einen Zuschlag von 10,- M. pro Woche.
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Deutscher Werkmeister- Verband. Fachgruppe Chemische Industrie. Sämtliche Werkmeister versammeln sich heute 7 Uhr in Haverlands Fest jälen, Neue Friedrichstr. 35. Fachgruppe der Schleifer- und Galvaniscur meister. Sämtliche Berkmeister dieser Industrie Donnerstag 6 Uhr im Schultheiß , Neue Jakobstr. 24/25.
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Parteinachrichten.
Unsere Bildungsarbeit
febt erfreulicherweise zum Beginn des Winters wieder überall auf. 240,-Der Zentralbildung ausschuß ist gern bereit, die örtlichen Organi 245,-fationen tatfräftig zu unterstüßen und stellt Material für die Bildungsarbeit jederzeit zur Verfügung.
Insbesondere sei verwiesen auf die Monatsschrift Arbeiter , 155,-Bildung", die für alle Bildungsausschüsse und für jeden, der 160,- im Dienste der Arbeiterbewegung tätig ist oder fich im Sinne des 165,- Sozialismus weiterbilden will, eine Fülle fruchtbarer Anregungen enthällt. Soeben beginnt ein neues Quartal für den Bezug der Zeitschrift. Früher als gewöhnlich um noch rechtzeitig vor dem Barteitag zu erscheinen ist Seft 4 herausgekommen, aus, dessen Inhalt wir hervorheben: Das Barteiprogramm von Adolf Braun ; Weltenwende von Jch. Schult( zur Einführung in den wissenschaftlichen Sozialismus); Die Bildungsfrage und die Afademie der Arbeit von Hugo Sinzheimer ; Eine Vor tragedisposition zu Friedrich Engels 100. Geburtstag von Conrad Schmidt ; Ludwig van Beethoven , eine Vortragsdisposition zu feinem 150. Geburtstag, von A. Guttmann; Die Erziehung W. Tribüne ber Jugend: die Jungjozialisten; die
Zu den Beingroßhandlungen tritt die Erhöhung der Lognjäge erst nach ein bezw. zweijähriger Berufstätigteit in Kraft. Gedruckte Vereinbarungan find im Verbandsbureau, Engelufer 15 8immer 38, zu haben.
Neue Versammlung heute.. 8. Uhr früh ,. im Deutschen Hof" Berhandlungen im Hannoverschen Straßenbahnerftreik. zum Führer von 2. Beifer, Ti jungistalitiſche Gemein
( Ludauer Sirage).
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2 Uhr: Funktionärversammlung im Alexandriner".
Der Reichsarbeitsminister hat, wie die Telegraphen- Union erschaft und die attive Parteitätigkeit. Außerdem enthält das Seft fährt, verfügt, daß in den Streitigkeiten zwischen der Direktion der noch Uebersichten: für die Praris der Bildungsausschüsse, VoltsHannoverschen Straßenbahn und ihrer Arbeiterschaft gemäß einer hochschule, Umschru, die jungiozialistische Bewegung. Die Arbeiter Berordnung vom 23. Dezember 1918 eine Einigung im Bildung" wird am besten durch die Post bezogen und fostet pro Schiedsverfahren durchgeführt wird. Es soll über alle Quartal 7,50 M. vischen den Parteien strittigen Punkte entschieden werden. Die Berhandlungen sollen am 9. Oftober im Reichsarbeitsministerium unter Leitung von Unparteiischen stattfinden. Der Direktion der Straßenbahn ist die Ernennung von 5 Beijißern aufgegeben. Wenn die Direktion ablehnt, soll der Oberpräsident von Hannover im Auftrage des Ministeriums Beisiger ernennen. Der Straßen
Lohnbewegung im Fleischergewerbe. Vom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: Seit dem 20. Mai 1920 bemühen sich die Angestellten in Fleischergewerbe um den Abschluß eines Zarifvertrages mit dem vedverband für das Fleischergewerbe und der Berliner Fleischerinnung. Die Arbeitgeber haben dauernd die Verhandlungen fabotiert, indem die Vorstandsmitglieder entweder ohne oder mit mangelhaften Vollmachten zur Verhandlung erschienen sind. Am 16. Juni schloß man mit dem Deutschen Fleischergesellenbund, bahnverkehr ruht nun bereits seit etwa 10 Wochen. Abteilung Verkäuferinnen, einen Tarifvertrag ab, welcher Gehälter von monatlich
. 60 M., .110
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im ersten Halbjahre von. zweiten und nach einjähriger Tätigkeit. 160 vorsah. Der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hat sich in mehreren Terminen mit dieser Angelegenheit beschäftigt. In der Verhandlung ain 9. September wurden wir aufgefordert, diesem Mustertarif bei zutreten. Wir haben dies Anjimen energisch zurückgewiesen, und der Schlichtungsausschuß hat dann einen Schiedsspruch gefällt. Die Arbeitgeber haben uns gleichzeitig zu einer Verhandlung am 29. September eingeladen. Wir glaubten annehmen zu dürfen, daß die Arbeitgeber ernstlich geivillt sind, mit uns zu verhandeln. Wir haben uns aber in diefer Beziehung getäuscht. Als wir zur Berhandlung erschienen, standen wir vor verschloffenen Türen. Eine folche Unanständigkeit ist uns bisher noch nicht vorgekommen. Wir glauben, daß die stonfumenten von Berlin ein Intereffe daran haben, daß auch bei den Herren Fleischermeistern einmal geordnete Lohn und Arbeitsverhältnisse eintreten. Wir weisen schon heute darauf hin: Sollten die Arbeitgeber von ihrem ab Tehnenden Standpunkt nicht unverzüglich Abstand nehmen, so würden wir uns veranlagt sehen, mit den Fleischergesellen ge meinsam den Streit für das gesamte Fleisher
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Aus aller Welt.
und" Boß auf Steinwärder im Bau befindlichen Riefendampfer ,, Bismard" ausgebrannt. Auf dem auf der Werft von Blohm Bismard" war heute nacht Großfeuer ausgebrochen. Der Dampfer ist inwendig ausgebrannt. Der Bismard" ist der größte Dampfer der Belt, faßt 55 000 Tonnen und soll laut Friedensvertrag abgeliefert werden.
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Der Reichstarif im Bankgewerbe abgeschloffen! Nachdem der Schiedsspruch für einen Reichstarif im Bankgewerbe vom 24. Juli 1920 durch die Vorbehalte der Parteien zu den Verhandlungen und Berdächtige Goldsendungen. Frankfurt a. M., 5. Oftober. Borschlägen der Gewerkschaft vom 7. September 1920 geführt hatten, ist es am 5. Oktober zu einer Einigung der Parteien ge-( PPN.) Einem Pariser Telegramm zufolge hatte der im Hafen von Boulogne eingetroffene bänische Dampfer Letrel 6000 Kilo fominen, so daß der Tarif jetzt Wirklichkeit wird. Ju diesem Sinne dürfte das nach einundeinhalbjährigem Be- gramm Goldbarren an Bord in einem Werte, von 48 Millionen mühen zustande gekommene allgemeine Wert Befriedigung aus- Franken. Diese Ladung wurde in Reval eingenommen, das Gold wurde sofort nach Lyon gesandt. Es ist unbekannt, für welche lösen. Rechnung die Sendung stattgefunden hat,
Konferenz der Gemeinde- und Gemeindeverbandsangestellten. Der Zentralverband der Angestellten veranstaltet für die ihm angeschlossenen Angestellten der Gemeinden und Gemeindeverbände am 10, und 11. Oftober d. J. in Magdeburg , Kaiserstr. 18, Reichshallen, eine Konferenz. Auf ihr wird der vom Arbeitgeberverband deutscher Gemeinde- und Kommunalverbände vorgelegte Entwurf eines Reichstarifvertrages für die ge meinblichen Angestellten mit zur Beratung gestellt.
Briefkasten der Redaktion.
E. B. 1000. Sm Adreßbuch 2. Band, Teil IV, Seite 60 und 61 finden Sie Briefmarkenhandlungen verzeichnet.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Deutscher Transportarbeiterverband. Seft. I. Handelshiljsarbeiter Donnerstag mittag. Vielfach heiter und troden, fortdauernd fühl bei Strawatten- und Schirmbranche. Donnerstag 5%, Uhr bei Bitte, Poſtſtr. 29: Verantw. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Anzeigen: und-arbeiterinnen ber Gruppe VI aus den Betrieben der Herrenwäsche, mäßigen Dstwinden. Gruppenversammlung. Bertrauensieute aus dem Papiergroßhandel. Th. Glade, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor Donnerstag 5 Uhr bei Penjara, Melchiorstr. 15: Wichtige Sigung. Branche wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Fenster- und Mejsingpuzer. Freitag 5 Uhr: Brauchenversammlung im Hierzu 1 Beilage.
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Soeb.erschien: Vor1900Jahr.! Wer war Jesus Christus ? In einer alten orientalischen Bibliothek ist ein Dokument gefund.worden, das ganz genau mitteilt, wer Jesus Christus war: ein Bundesbruder des Essäerbundes, einer Art Freimaurervereinigung. Es ist der Bericht des Aeltesten diesesBundes in Jerusalem an den Aeltesten in Alexandrien . Ein christlicher Priester versuchte bei der Entdeckung das Dokument zu vernichten, da sich die ganzen mystischen Wundergeschichten auf einmal ganz natürlich erklären. Die Vernichtung geiang ihm aber nicht. Dieser Bericht ist von Ferd. Schmidt ins Deutsche übersetzt. Kein Denkender wird das Werk unbefriedigt aus der Hand legen Preis Mk. 6,50 und Mk. 1,10 fr. Nachnahme. Gr. Bücherkatalog gratis. Albrecht Donath, Verlag, Leipzig