in Hülle und Fülle, aber wirkliche Taten tamen erst, als die Ratastrophe da war. Haben Stresemann   und die Seinen gar nichts aus der Geschichte gelernt? Die schlimmste Regie rungspolitik, die getrieben werden kann, ist die Politik des scheinbaren Gewährens und tatsächlichen Versagens; fie reizt an, ohne zu befriedigen, sie läßt die Volfsstimmung auf der Gefühlsleiter des Bertrauens und der Enttäuschung, der Soff­nung und der Erbitterung auf- und niedersteigen und schafft so die seelischen Grundlagen für Entladungen.

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die Freiheit" gewaltsam befest werden soll. Wir wissen nicht, ob deutsch   gescheit werden kann, will die„ Note Fehne" also den„ Cor­diese Gerüchte den Tatsachen entsprechen. Das eine aber muß bei wärts" anprangern, daß er das Gegenteil von dem als Parole dieser Gelegenheit ausgesprochen werden: 68 wäre der härteste ausgebe, ras öffentlich in seinen Spalten zu lejen ist. Schlag, den das Proletariat erleiden würde, wenn der bisherigen Das müssen mix dankend ablehnen. Den Zwang, eine iI­Selbstzerfleischung der Arbeiterschaft noch ein mit den roheften legale Meinung neben der legalen zu haben, will ja Moslau Mitteln der Gewalt geführter Bruderkampf hinzugefügt werden durch seine 21 Bedingungen nur bei der U. S. B. einfübren. An sollte. Ueber einen etwaigen vorübergehenden Erfolg hinaus würde die Sozialdemossatie trout man sich mit einem solchen Verlangen dem gemeinsamen Feind der Arbeiterflasse, der Bourgeoisie, daraus nicht heron. Bei den Kommunisten allerdings ist die Zweistelen. nur ein neuer Triumph erwachsen! fheorie ja schon berhanden. Deshalb sucht die tote Fame" ie vielleicht auch bei uns zu entdecken. Aber das Suchen ist vergeb­lich. Sie sollte sich die Mühe sparen.

In anderem Zusammenhang versichert sie:

Bergarbeiterforderungen.

Herr Stresemann hat sich in Hannover   über die ,, umber­antwortlichen Angriffe der Deutschnationalen" be­flagt und ihnen die Offensive von unserer Seite" angedroht. Sie perden ob dieser Drohung nicht auf den Rücken fallen. Wie will denn Herr Stresemann diese Offenfive führen? Eva indem er ihnen die Verbrechen vorwirft, die sie durch ihre Kriegspolitik am deutschen   Volfe begangen haben? Die Stimmen aus dem deutschnationalen Hintergrund wer den ihm antworten: Stresemann  !" Oder indem er ihnen ihren verblendeten Widerstand gegen das gleiche Bahlrecht vorwirft? Sie werden antworten: Iura die Freiheit" jene bisherigen Parteigenossen, die bas Blatt auf die steigenbe Erregung in Bergarbeiterfreifen fofortige Me­Diese Erklärung fann nur so verstanden werden, daß Konferenz der vier Bergarbeiterverbände erwartet im Hinblic wahlrecht!" Oder indem er sie an den Kapp- Putih in die Hände der Kommunisten spielen wollen, nidyt mehr als gelung der Lohnfrage. Bedarfsartikel steigen dauernd im Preise. erinnert? Sie werden antworten: Marepky!" Es gibt Parteigenossen anerkennt. Andernfalls würde sie doch über 2ohaerhöhung muß sofort erfolgen. Die vier Berzarbeiter­feine Sünde der Rechtsspartafisten, in die die Nationallibe­ralen, die Deutschen   Volksparteiler nicht auch verwickelt sind. furz oder lang genötigt sein, vor der Mehrheit die Segel zu verbände. streichen. Nur daß die Rechtsspartafisten offener find in Neden und Tum, während die Nationalliberalen mit Wenn und Aberfie, die jahrelang die sozialdemokratischenstanzenpolitik" der Bergarbeiterionfrage gepflogen werden find, wurde auf die Einsteilen läßt sie sich durch die Instanzen" schüßen, Bei den Verhandlungen, die im Reichsarbeitsministerium in operieren. Sie find angetränkelt, wenn auch nicht von der aufs heftigste befehbet hat! Die Geschichte wiederholt sich Erklärung der Bergbauindustrie hingewiesen, daß fie außer ,, Blässe der Gedanken". Herr iemer wenigftens, ber neue Ablatus Strefe- fretie den„ Borwärts" davor bewahren, daß er gegen den pro Schicht eine weitere Bohnerhöhung ohne Preiserhöhung und auch hier: Ein st mußte der Parteivorstand der Sozialdemo- bem bereits für September au gaflenden 4,50 M. Sonderzuschlag monna, zeigt noch immer die frische Farbe der Ent willen der Partei den Unabhängigen in die Hände ge- ahne Verminderung der Materialfoften nicht auf sich nehmen fchließung". Bu lange war er abgetakelter Volfstribun, jest spielt wurde. Jest müssen die Instanzen der Freiheit" fönne. Das Reisfabinett hat sich einmütig gegen eine ift er wieder etwas geworden. Wer im Zentralvorstand der antreten, um den Raub dieses Blattes durch kommunistische Kohlenpreiserhöhung ausgesprochen; es müsse auf der Deutschen Boffspartei fist, ber hat die Anwartschaft auf den Cowboys zu verhüten. Ein st schalten die Silferding und gangen Sinie auf einen Abbau der Preise hingewirkt werden. Minister, und wo Wiemer boffen kann, braucht auch se o pich, Genossen über die Gewaltpolitik des sozialdemokratischen Die Verhandlungen wurden schließlich bis zum 18. Oktober bertagt. der noch immer bei den Demokraten fist, nicht zu berzweifeln. Barteivorstandes, heute woren fie froh, wenn sie einen so Die Deutsche Demokratische Partei verstresemännert. Bor energischen Vorstand hätten, der das Recht ihrer Partei gegen zwei Jahren mit der Hoffnung gegründet, eine große wirklich ihre bisherigen kommunistischen   Bettgenossen sicherte. Ein st demokratische, dem sozialen Fortschritt sich nicht verschließende besetzten die Scharen der 11. S. P. und des Spartakusbundes Reichenberg  , 7. Oftober.( WTB.) Wie die„ Neichenberger Bartei zu werden, rutscht sie mit jedem Tage weiter auf das den Vorwärts", um gewaltsam die sozialdemokratische Mei- Beitung" meldet, wurde als Protestfundgebung gegen die Gr Niveau des alten Bezirksvereinsfreisinns herab. Sie hat, fagt Strefemann, die Stimmung in den Streifen des deut- der gewaltsamen Besehung ihres Heims durch ihre immer die tschechische Regierung vom Deutsch  - Parlamentarischen Ver fagt Stresemann, die Stimmung in den Streisen des deutung zu unterdrücken. Heute zittert die Freiheit" vor drosselung der deutschen Schulen in Böhmen   durch schen Bürgertums völlig verkannt". Aber sie ist- fiche noch!-Parteigenossen. Was einst Tragödie war, wird jetzt bande für Freitag, den 8. Oftober, und Sonnabend, den 9. Ot­Breußische Landesversammlung auf dem Wege, sich au beffern, und schon zeichnen sich auf dem Horizont die Umriffe zum Poffenspiel. des großen Bürgerblods ab, von Herrn Stresemanns Haupt titonisch überragt.

mit dem Vertrauen, das ihr die Gesamtheit der Parteigenossen Die Redaktion der Freiheit" hat wiederholt erflärt, daß fie entgegenbringt, steht und fällt. Sie wird sich daher vor diesem Gewaltaft nicht beugen, sondern mit Nube die Beschlüsse ab­warten, die die Parteigenossen zu fassen für notwendig halten. Bisbeitsgemeinschaft angehörenden Bersarbeiterverbände, dis Bochum  , 7. Oftober. Eine Konferenz der vier der Ar­dahin aber rufen wir die Parteigenossen auf, fich jeder Gewalttit gestern stattfand, befaßte fich eingehend mit der Regelung der 2on­zu widersehen und es zu verhüten, daß die Partei und ihre Organe frage im Bergbau. An den Reichsarbeitsminister Brauns in Trümmer zerschlagen werden! wurde folgendes Telegramm gesandt:

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Seur wie lange fonnte das dattern?

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Schulstreik in ganz Deutsch- Böhmen  .

Generalstreik in Portugal  .

tober, der allgemeine Schulstreit in der ganzen Republik  beschlossen. Im Deutsch  - Parlamentarischen Verbande find ver Offener Krieg in der U. S. p. einigt: die deutschnationale Bariei, der Bund der Landwirte, die Stuttgart  , 7. Oftober. Die Spaltung der Unabhängigen deutsch  - christlich- sozialistische Partei und die deutsch  - demokratische in Württemberg   hat zwischen den bisherigen Freunden zum Freiheitspartei.( Die deutsch  - böhmischen und mährischen Sozial färfften offenen Rampf geführt. Die Mostau- Freunde, be motraten sind demnach nicht an diesem Schulstreif be. Kommunisten- Anschlag auf die Freiheit". die am Sonntag für ben Anschluß an die dritte Internationale teiligt. Die Reb.) eintraten und den alten Parteivorstand abgesetzt haben, haben das Bwischen den beiden Parteien, die um den Besitz der Landesorgan ber württembergischen Unabhängigen, den Freiheit" ringen, werden Briefe gewechselt, die einem Noten- Sozialdemokraten", für sich beschlagnahmt und die Rebat wechsel vor Eröffnung der Feindseligkeiten verzweifelt ähn- teure, die nicht auf dem Boden der dritten Internationale stehen, größeren Städten Portugals   ist der Generalstreit ausge Madrib, 7. Oktober. In Lissabon  , Porto und in allen lich sehen. Die Prestonmmission fordert von der Gebeurlaubt". Der alte Parteivorstand der Unabhängigen brochen. schäftsleitung und Verlagsgenossenschaft die sofortige Ent- gibt munmehr ein eigenes Mitteilungsblatt heraus. In fernung der Redakteure iIferding, Serg, Lieb diesem wird mitgeteilt, daß die Gelder, die die Anhänger der ich üb, Brager, Rabold, Seidel, Stein, Leid, dritten yhternationale für ihre Berfegungsarbeit erhalten hätten, Wielepp und Dahlte Diese Redakteure sollen nach von Mostqu zur Verfügung gestellt worden seien. Eine neue Lan­dem ultimatum der Preßfommission ihre Tätig besversammlung der Unabhängigen wird angefündigt. feit schon im Laufe des heutigen Tages einstellen. Die Verlagsgenossenschaft( Budde, Küter) und für die Noch nicht Nach einer Melbung des WEB. follte der Revisionsfonmission Alfred Berger erklären dagegen, daß unabhängige Reichetagsabgeordnete Aderhold in Hannover   aus über Anstellungen und Entlassungen in der Redaktion nur der Partei der U. S. P. D. ausgeschlossen worden sein. Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft mit der Breß- Aderhold stellt demgegenüber fest, sein Ausschluß durch die Partei­fommission in gemeinsamer Sigung beschließen fönnen. leitung sei noch nicht erfolgt. Würde der Auftrag der Preßkommission ausgeführt werden, so könnte die Freiheit" wegen Mangel an Redakteuren nicht erscheinen.

Die Redaktion selbst sagt, an dem Eigentum der Berliner 1.- S.- B.- Genossen solle ein Raub begangen werden, in­dem man die Freiheit" in die Hand der Kommunisten zu bringen versuche. Sie erläßt folgenden AI armruf: Wie uns mitgeteilt wird, find Gerüchte im Umlauf, nach denen

Der richtige Feldhumor.

Von Hans Bauer.

Saken de breie um einen Tisch und schloteten schlechten 8i­garrendunst an die Wirtshausdede,

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Kommunistischer Koller.

Gegen die schwarze Schmach.

Zürich  , 7. Oftober. Die Züricher   Frauenaentrale hat gemeinsam mit verschiedenen Frauenvereinigungen an das Se. Pretariat des Wölferbundes die Bitte gerichtet, der Sache des Frauen und Jugendschutes im allgemeinen eine vermehrte Aufmerksamkeit zu schenten und insbesondere die von den deutschen Frauen geäußerten Alagen über die schwarzen Truppen in den besetzten Gebieten einer ernst­Tichen Prüfung zu unterziehen.

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H. G. Wells in Moskau  . Der berühmte englise Roman schriftsteller H. G. Wells  , der auch ein hervorragendes Mitglied der au unterstellen, er habe aus Anlaß des Elektrizitätsarbeiterstreiks Marim Gortis begrüßt worden. Andererfeits ist nach einer Die Note Fahne" hält es für zweckmäßig, dem„ Vorwärts" sozialistischen Gesellschaft der Fabier" ist, ist in Mostau eingetroffen und von einer Abordnung russischer Schriftsteller unter Führung die Parole der kommunistischen Heze" selbst ausgegeben aur Meldung der Morning Post" die Gattin erenitis mit Schübung der Bourgeosie und zur Niederknütte ihren beiden Kindern nach leberwindung unsäglicher Schwierig llung der streifenden Arbeiter". Soweit man aus diesem Mostau- feiten aus Sowjetrußland geflüchtet und in 2ondon angelangt. Mächen von bem aus dem Fenster gudte, das hättet ihr bloß sehen sollen. So ein Spaß."

Da sagte der dritte:„ Den wißigsten Offizier hatten aber wohl wir im deutschen Heere. Eines Tages, als die Franzosen durchbrechen wollten, wurden wir alarmiert und schlugen den Sturm zuschanden. Wie wir da nun wieder hinter in unser Lager kommen, ist gleich das erste Wort vom Oberleutnant an ben Spieß: und wieviel Tote haben wir?"

„ Siebzehn, Herr Oberleutnant!" " Himmeldonnertvetter! Wenn's zivanzig gewesen wären, wäre Hauptmann geworden," sagt der da. „ Hm," flicht da der erste ein,„ na das ist nun eigentlich nicht mehr ein Wit."

" Ja," sagte nach einer Weile der eine, also angeleimt haben fie uns schon ordentlich in dem Kriege aber wenn man so be­denkt( und er bebadhte es fo): also Spaß hat's schon draußen auch gegeben. Demals, während der Ausbildungszeit im Refruten- ich depot: also Mensch, wie habe ich lachen müssen, als bei so' ner Parade vor'm Oberft dem Braunreuter von der 3. Stompagnie beim Gewehr über! rud, gud! plötzlich der Griff ausrutscht und

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Oesterreichisch- deutsche Kulturarbeit.

Eine gemeinsame Wolfsbildungswoce. In dem einen österreichischen Grenzstädtchen Graunau- hart an der bayerischen Grenze batte fich in der letzten September­woche eine Reihe namhafter Bertreter des deutschen   und östers reichischen Bollebildungswesens zu einer gemeinsamen Tagung zu fammengefunden. Auch unser Zentralbildungsausschus towie der Dentiche Gewerkschaftsbund hatten Vertreter entfandt. Beranstalter waren das preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Bolksbildung, das österreichische Unterrichtsamt und der Ber  band deutscher Voltsbildungsvereinigungen. Bu bedauern war bei dem Charakter und der großen Bedeutung der Beranstaltung, daß von deutscher Seite das preußische Kultusministerium und nicht das Neich die Sache in die hand genommen hatte. Aber abgeieben von diesem mehr formalen Mangel fann man die Tagung als eine wohlgelungene betrachten.

Und der zweite murmelt:„ Das finde ich auch." die Flinte vor bie Beine vom Obersten flatscht und hinterher Da sagt der britte: 3hr versteht bloß keinen richtigen Feld­natürlich also hinter der Junge geschliffen wird, fag' ich euch: humor." also mas haben fie den durch den Mabao gezogen. Meine Herrn! Uno wie die beiden darauf wägend die Köpfe baumeln, Den tiefsten Eindruck machte es auf die Erichienenen, als son Da fhm über die Büge des zweiten ein bünnes Lächeln: brummt er leise ein Wort, das jene der Oeffnung des menschlichen Da muß ich auch was gum beften geben. Das war auch im Ne- Körperteiles vergleicht, der dort angeht, wo das Rückgratende den Vertretern beider Staaten auf das Entschiedenste zum Ausbruck gebracht wurde, daß man fich eins fühle im Geifte mit den Brüdern frutendepot. Da bten wir eines Tages Handgranatentwerfen. Da feinen Abschluß hat. hüben und drüben, und daß gerade die Gemeiniamiteit der Kultur war einer dabei, der fo'n bisset einen weg hatte. Also jedenfalls ideale der stärkste Hebel ffir die Herstellung der natürlichen, heute war der Next nicht dazu au friegen, eine Handgranate zu schmei- eigenen Dichhmgen; Beröffentlichtes und Unveröffentlichtes, Boll­Klabuns las im Graphischen Kabinett Surfürstendamm aus noch durch fünliche Schranken getrennten Bolfsgemeinschaft fet. hen. Krietschte wie se'n tin, wenn er eine zwischen die Finger endetes und minder gut Gestaltetes. Eintönig, wieder einmal gültigen Strich unter die Bildungsarbeit der Vergangenheit 30g, Die Bebeutung der Eagung liegt darin, daß sie einen end­Kemmen sollte. Was macht ba unser Leutnant? Kommt beim darauf zu verweisen, daß der Dichter nicht selber seine Schöpfungen die ganz im Getfte des alten Obrigkeitsstaats sehaiten und eins Stillgestanden langfam von hinten an den herangepirscht, sieht bertragen foll; zumeist( Mabund gehört nicht zu den Ausnahmen) gestellt war auf die Abrichtung au treugeborfamen Staatsbürgern schnell den Zünder ab, flebt den Stiel dem in bie fete und sauft, ist die Wiedergabe matt und zerstört das Wieberzugebende, ver- oder fagen wir beffer Untertanen" mit der eigentlichen Spise was er tann, weg. Also the solltet mal gesehen haben, wie der leugnet zumindest die ihm innewohnende Subsilität durch eine gegen die Sozialdemokratie. Diese Arbeit hat völlig versagt, mukte Keul da die Sandgranate wegpfefferte. Also weiter, als sonst die Sprachlich unletere Gebärde. Die rührt von dem Mangel an berfagen, weil ihre Tendenz fich gerade gegen diejenigen richtete, besten Werfer. Ausgelte der, haste was fannste, und in einem Distang her. Nech nach Jahren flingt im Produktiven Erinnerung für die fie bestimmt fein sollte. Bogen flog das Ding... also so ein Theater, wie der Kerl plötz an die Minute des Schaffens mit und, weil sie bie Stimme un­ich schnreißen tennte. Unb gelacht haben wir. Nischt als gelacht. gebändigt werden läßt, verbirbt fie Neifstes selbst, indem fie es in Jeitlichkeit werft und unfrei macht. Man kann fchon allerhand über die Beutnants fagen," fette Uns bie Dichtungen Klabunds selbst, die er las? Er sprach ber erfte tieber ein. Aber' s hat auch nette Sterle brunter gegeben. Staptiel aus seinem Roman Mohammed  ". Feine eindringliche In der Etappe einmal ist es gewesen. Wir waren müde wie die Gesichte. Stimmung, die von Ethik durchpulst wird. Ethik, die in Hunde von einem Marsche in unsere Baraden gekommen. Unser religiöser Stimmung abwärts fließt. Bisweilen fallen ein paar Beutnant war nicht dabei gewesen, hatte sich vom Vize vertreten Tropfen daneben, das sind dann Worte, die sich überbieten wollen, lassen. Wie wir da nun im besten Schlafe so find, schreit plöblich die sich im Kragen ihrer Säke unheimlich vorkommen und aus ihm unser Beutnant mit einer ganz beduselten Stimme, daß wir gleich wußten, was los war, in die Barade: 1., 2. und 3. Sompagnie aufstehen! In 10 Minuten ohne Gepäck und Gewehr, aber mit allen aufzutreibenden Zieh- und Mundharmonikas bor   eurem Ctall antreten."

fortdrängen.

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Krieg und evolution haben der Wolfsbildungsarbeit einen fräftigen Smpuls und zugleich eine neue Einstellung gegeben. Die frühere Ueberichägung des rein formalen isiens ist überwunden, der Bildungsbegriff bat fich gewandelt. Er sieht heute nur noch den Menschen, der nicht belgepiropft werden fell mit allen möglichen Erkenntniffen und Wifensstoffen, fondern der in ein lebendiges inneres Verhältnis zur Umwelt, zur Volksgesamtheit und Stultur gebracht werden soll.

Eine Reihe fesselnder, tief schürfender Vorträge, sowohl von österreichischert wie deutschen Fachleuten, beichäftigte fich mit dieser " Dreiklang". Frommes Buch. Fromm in der Bedeutung Neueinstellung des Boltsbildungswesens und den damit verbundenen einer geläuterten Wärme, die hier Superlativ von Liebe ist. Sind neuen Wegen und Problemen. Es ist unmöglich, die Referate auch nur die Vergleiche einmal herbeigeholt, empfängt man den Eindruck: es ausingsweise bier wiederzugeben. Es wurden u. a. die Frage der Volks geschah nicht aus Wollust am Wort, sondern aus Scham vor dem boschule, des vostümlien Büchereiwefens, der Mafienbildung, der Gesprechenen. Weiße Gebichte, manchmal auch weise aber dann Auswahl und Eignung des Bellsbildners behandelt. Sierbei geigte Sta. Bir treten an. Ohne Trift Marsch!" Und führt er nicht: Gedichte. fich das Bestreben, die Probleme in ihrer ganzen Tiefe und Bes uns num mitten in der Nacht vor ein Haus, wo wir uns im Halb- zuviel eble Nachdenklichkeit, um Dichtung zu sein; es war philo- brechen. Was, unveröffentlicht noch, an das Ohr lang, besaß zuweilen deutung zu erfassen und mit dem Alten als überholt Erlannten zu weis aufstellen und eine Nabenmusik bauen müssen. Sine Raben- fophischer Essay in Neiman. Sehr schön ein Nuf, der anhub:" Will wahllos vieles au bringen, namentlich von den reich deutschen Insbesondere wurde den früher üblichen Methoden, mufit: vor der Wohnung seiner Langhaarigen. Wie ba mun die ich untergeh'n, will ich munter gah'n." Franzen, bie gar niche wußten, was los wap b bean bas ging viel zu wenig mit.

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Zahlreiches Publikum Rednern die neueren Befirebungen gegenüber gestellt, eine metho Sans Sochaczewer. disch gegliederte, in die Tiefe gehende, ganz auf den Einzelnen