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Gewerkschaftsbewegung

Die Aussperrung im Zeitungsgewerbe. Einer längeren Buschrift der Arbeitsgemeinschaft freier Ange stelltenberbänte, die sich in ihrem ersten Teil mit den von uns be reits gewürdigten Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium und den Lo nterhältnissen der Angestellten im Zeitungsgewerbe beschäf­tigt, entnehmen wir folgende Ausführungen:

Imeife ein Angestellter, der im Alter von 30 Jahren fteft, und die Eintragung ber fich neu meldenben Arbeitslosen in der berheiratet und Vater mehrerer Kinder ist, an diesem Zeit von 10-11 Uhr statt. Monatsersten ganze 350 Mart erhielt, um damit seine Familie den ganzen Monat zu erhalten. Da wird es jedem Men­fchen, der auch nur einen Funken sozialen Empfindens in sich trägt, verständlich, wenn solche ausgepowerte Eristenzen ihrem Mizmut anders Ausbruck geben, als die Leiter der Bittoria" es glauben ertragen zu dürfer.

Achtung, Einseher!

Ferner wird darauf hingewiesen, daß bei der großen Arbeits­lofigkeit jeder Arbeitslose nur eine Aushilfsarbeit annehmen darf. nochmals darauf hinweisen, daß, wo die Möglichkeit besteht, Ar­Die in Arteit stehenden Kollegen möchten wir an dieser Stelle bettsträfte einzustellen, dies mit allem Nachdrud zu verlangen. Die Hälfte unserer Kollegen ist schon lange ohne Arbeit, täglich nimmt die Zahl der Arbeitslosen zu, darum übt Alle Versuche des Betriebsrats auf Beilegung des Konflikts praktische Solidarität, die darin besteht, daß man die Arbeitszeit sind bisher gescheitert. Mit der Hungerpeitsche glaubt die Direk- auf ein Minimum beschränkt. Aiso telft den arbeitslosen Kollegen, Es wird immer klarer, daß nicht die finanzielle Unmöglichkeit, tion die Angestellten flein zu bekommen und sperrt die Angestellten keiner darf ohne Arbeitsnachweis in Arbeit treten. diese 2öfne zu erhöhen, zur Haltung der Arbeitgeber geführt hat, meiter aus. Der Betriebsrat war in einer Verhandlung am Frei­Deutscher Bauarbeiterverband. Die Settionsleitung. fenbern vielmehr die bewußte Abficht, den von allen Arbeitgeberat tag bereit, folgender Erflatung seine Unterschrift zu geben: beschlossenen Kampf nun zu beginnen. Man glaubte dies gerade Der Betriebsrat erflärt ausdrücklich, daß er seinerseits jede bei den Angestellten des Beitungsgewerbes risfieren zu können, Form der passiven Resistenz, Teilnahme an Demonstrationen oder Unter Bezugnahme auf die Sperrnotiz über die Siedlungs­weil diese bisher Leider stets beret gewesen waren, sich mit weniger Arbeitsverweigerung in anderer Form verurteilt. Was in seinen bauten Luisenhof- Schöneberg , Firma Beder, ist noch darauf auf­zufrieden zu geben als sie ursprünglich forderten. Die arbeitende Kräften steht, wird er tun, um passive Resistenz, Demonstrationen merksam zu machen, daß dieselbe Firma in Birkenstein bei Bevölkerung und die gesamte Arbeitnelmerschaft wird es begreifen, oder Arbeitsverweigerung in anderer Form zu verhindern. Falls Hoppegarten auch Siedlungsbauten beginnen will. Auch diese mieviel bem Stampf im Be tungsgewerbe auch für sie abhängt. Den es der Betriebsvertretung nicht möglich sein sollte, entgegenstehen: Bauten sind gesperrt Deutscher Holzarbeiterperband.. Unternehmern muß die Solidarität der gesamten Ar. den Handlungen rechtzeitig vorzubeugen, wird sie die Direktion bei beitnehmerschaft in einer Weise gezeigt werden, wie äbn- der Durchführung der gesetzlichen Bestimmungen unterstützen." Angestellte der Lederwirtschaft. Aber die Direktion berlangte nicht nur diese Erklärung, sie ver­liche Protolationen für die Zufurit unmöglich macht. Ohne wei­In der Lederwirtschaft haben die Arbeitgeber das Verlangen teres ist zuzugeben, daß niemals mit größerem Recht ein Lohn- langte, daß der Betriebsrat ausdrücklich anerkennt, daß eine der kaufmännischen Angestellten, eine Bohnerhöhung zu. bewilligen, fampf geführt wurde, daß aber auch niemals die Anmaßung der Bezahlung für die Zeit der Aussperrung nicht stattfindet. Das runoweg abgelehnt. Als ein gewisses Entgegenkommen Unternehmer größer war als bei dieser Bewegung. In den nächsten konnte der Betriebsrat jelbstverständlich nicht. Die Direktion ver- wurde es von den Arbeitgebern bezeichnet, daß sie nicht offi langte darauf nachstehende Erklärung: ziell einen Lohnabbau beantragen. Die tariflichen Gehälter der kaufmännischen Angestellten diejer Gruppe sind als miserabel zu bezeichnen. Die Angestellten haben den Arbeitgebern bis zum Sonntag, den 10 d. M.. nog einmal Gelegenheit gegeben, fich endgültig zu entscheiden. ob sie auf ihrem Standpunkt, feine Lohnerhöhungen vorzunehmen, stehen bleiben wollen. Heute, Sonn­tag, werden die Angestellten in öffentlichen Versammlungen in der Neuen Philharmonie die Frage zu entscheiden haben, ob am Mon­tag, den 11. Oktober, die Arbeit eingestellt werden soll.

Tagen wird der arbeitnehmenden Bevölkerung gezeigt werden, in welder Weise sie ihre Solidarität für die Stämpfenden auch praktisch betätigen kann. Die Unternehmer beabsichtigen nach Pariser Muster ein sogenanntes Ginheitsblatt herauszu geben und werden tielleicht, wenn die Berliner den Druck ablehnen, dieses Blatt in der Provinz herstellen lassen. Se werden aber datet erfahren müssen, daß in diesem aufgezwungenen Kampf Provinz und Berlin völlig eins darin sind, daß der Vernichtungs­tille der Unternehmer gebrochen werden muß.

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Die Welt am Montag" ersucht uns um die Mitteilung, daß sie die Forderungen der Beitingsangestellten bewilligt hat. Das Er che nen des Blaties ist jedoch unmöglich, weil die Linden. bruderei, in der die Welt am Montag" hergestellt wird, thr gesamtes technisches Personal ausgesperrt hat.

Die Neue Beit" in Charlottenburg ersucht uns um Auf­nahme folgender Stichtigstellung: In e ner Berliner Korrespondenz wird die Nachricht verbreitet, daß die Neue Zeit" ihre Arbeiter ausgesperrt habe, weil sie sich gewe gert haben, die Einheits zeitung zu sehen. Diese Nachricht ist unzutreffend. Die Ar­beiter sind nicht ausgesperrt, sondern fristlos entlassen worden. und zwar nicht wegen der Einhe tszeitung, sondern weil jie sich geweigert haben, die Anzeigen für die im Verlag erscheinen. ben Blätter zu sehen.

Die Tage der Stillegung des Betriebes werden nicht bezahlt. Ginen Ausgleich dafür in anderer Weise bietet die Direktion nicht. Wer für die Zeit der Stillegung des Betriebes einen Anspruch zu haben glaubt, hat dies auf dem Rechtswege auszutragen. Demonstrationen aus Anlaß dieser ausdrücklich der Beamten­schaft mitgeteilten Erklärung der Direktion dürfen nicht statt finden."

Eine Versammlung der Ausgesperrten lehnte einstimmig die Anerkennung der beiden Erflärungen ab, was der Betriebsrat pflichtgemäß der Direktion mitteilte. Neue Ver­handlungen, die am Sonnabend Vertreter der vier beteiligten gewerfschaftlichen Organisationen mit der Direkton haiten, zer schlugen sich gleichfalls.

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Ber

Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände. Donnerstag, den 14. Oftober 1920, abends 7 Uhr, im Großen Saal des Kriegervereins­organisierten Betriebsräte, Angestelltenräte und Betriebso bleute. hauses, Berlin , Chausseestr. 94, Versammlung aller in Afa- Berbänden liner Delegierte des Betriebsrätefongreffes werden über die Berhand­Man sollte meinen, daß bei der offensichtlichen Notlage der lungen berichten. Weiter wird auch schließlich Stellung genommen werden Angestellten die Direktion der Viktoria" so viel soziales Verständ- müssen zu der Auswirkung der auf dem Kongreß gefaßten Beschlüsse. Das Erscheinen jedes Betriebsratsmitgliedes ist Pflicht! nis aufbringen müßte, eine mögliche Verständigung nicht an der Deutscher Bahlung der von ihr selbst angeordneten Aussper-- arbeiterinnen aus allen Betrieben des Lederhandels und indufirie. Transportarbeiterverband. Handelshilfsarbeiter. und rungstage scheitern zu lassen. Aber offenbar steht auch in diesem Sonntag, den 10. Oftober 1920 vorm. 10 Uhr, im Lotal von Schulz, Falle der Direktion die Einheitsfront der Unternehmer" höher Königsgraben 2( am Aleranderplat), Branchenversammlung: Bericht der Betriebsräte, als ein gedeihliches Zusammenarbeiten mit ihren Angestellten, und Lohnlommission und Stellungnahme zum Streitbeschluß. Obmänner und Vertrauensleute der Kriegsorganisation, Reichsbetriebe befolgt sie in ihren Maßnahmen Anweisungen des Arbeitgeber- und Berwaltungsbehörden, Einfassierer und Kaffenboten: Dienstag, den berbandes im Versicherungsgewerbe. 12. Oftober 1920, abends 6 Uhr, im Lofal Englischer Hof", Alexander­straße 27, gemeinsame Vertrauensmänner- und Betriebsratsmitglieder­bersammlung. Handelshilfsarbeiter und-arbeiterinnen aus den Be Arbeitnehmer im Zeitungsgewerbe! Zur Lohnbewegung der Apothekenarbeiter. trieben der Hüte-, Mühen- und Belzbranche: Dienstag, den Montag, den 11 Oftober, bermittags 11 Uhr, findet im Unter dem 16 September cr. wurde vor dem Schlichtungsaus- 12. Oftober 1920, abends 6 Uhr, im Lofal von Karl Witte , Poststr. 29, Alexandriner, Alexandrinenstr. 37 a, eine Sibung aller schuß Groß Berlin ein Schiedsspruch gefällt, der den Arbeitern ab Gruppenversammlung. Zentralverband der Angestellten. Versammlungen am heutigen Betriebsräte und Funktionäre bes Beitungsge- 1. August cr. eine mäßige Lohnerhöhung zusprach; Löhne, wie sie erbes statt. Es sollen ajo Vertreter der Angestellten und Ar- in anderen Branch n angit gezahlt werden. Diesem einstimmig Sonntag: Fachgruppe 9( Leberwirtschaft): Oeffentliche Versammlungen, better erscheinen. Vertretungen der Gewerkschaften sind auch ein- gefällten Schiedsspruch haber sich die Herren Apothetenbefizer nicht Neue Philharmonie, Stöpenider Str. 96: für den Schuhgroßhandel, geladen. unterworfen. Die ganze Bewegung gelt seit dem 1. Juli cr. Jezt 10 Uhr vorm. im Apollosaal; für die Schuhindustrie, 10 Uhr vorm. im liegen die Aften beim Demobilmagungsfommissar vorm. im Jagdsaal. Jagdsaal; für die Lederwarenfabrikation und den Großhandel, 11 Uhr Afa, Ortstartell Groß Berlin . Die Zentralftreilleitung. ( Jugendgruppe.). Mitgliederversammlung der Wer weiß wie lange? Die Herren Apothekenbefizer, welche noch Jugendgruppe nachm. 5% Uhr Sophienfäle, Turnsaal, Sophienstr. 17/18. Noch kein Ende der Viktoria"-Aussperrung. von einem toisint slutlichen reaktionären Gest durchtränkt sind, Fagruppe 17, Ila ( 3igarettenindustrie): Mitgliederversammlung, sagen dreist: Streifen können sie ja nicht." Diese Serren, die Dienstag, 12. Oftober, abends Uhr, Schultheiß- Ausschant, Neue Seit einer Woche sind die Angestellten der Viktoria" ausge- infolge ihres Privilegiums in der Lage sind, große Gewinne mühe- Jakobstr. 24/25. sperrt. Die Ursache des bedauerlichen Konflikts ist legten Enses los einzuhcimsen, haben nur das e'ne Ziel, Vermögen aufzusparen, darin zu suchen, daß die sehr geringe. Entlohnung die Angestellten die Apotheke mit großem Profi zu verkaufen und sich dann als schließlich zur Verameiflung getrieben hat und daß sie ihre Rentier zur Ruhe zu feßen. Notlage in Formen zum Ausbrud brachten, die die Direktion ber­anlaßten, die Aussperrung der gesamten Angestellten vorzunehmen. Man rücke sich die Tatsache vor Augen, daß den Angestellten, denen ein Vorschuß in Höhe eines halben Monatsgehalts ge­geben worden war, um die dringlichsten Ausgaben und Schulden zu beden. dieser Vorschuß am 1. Oktober abgezogen

Es wäre wahrlich an der Beit, daß staatliche und städtische Be­hörden dieser Profitmacherei auf Kosten der breiten Massen ein Ende bereiten durch Verstaatlichung resp. Kommunal fierung des Apotoltenbetticbes.

Stuck und Gipsbanbranche.

Die Vertrauensiente der Transportarbeiter aus den Zeitungsbetrieben erhalten bis auf weiteres thre Information täglich von 1-3 Uhr im Zolal von Schirm, Charlottenftr. 6/7. Die Streifleitung.

Berband der Fabritarbeiter. Betriebsräte! Dienstag, den 12. Of tober, abends 6 Uhr, im Dresdener Casino", Dresdener Str. 93. Ber­sammlung aller im Fabritarbeiterverband organisierten Betriebsräte... Be richterstattung vom Betriebsrätefongreß. Mitgliedsbuch und Betiebsrats ausweis legitimiert.

Terant für den rebalt. Zeil Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen:

Um unserem Vermittle. die Arbeit zu erleichtern, findet bie Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin Trud Vers wurde. Man stelle sich einmal vor, was es bedeutet, wenn beispiels- abstempelung der Arbeitslosenfarten in der Beit von 8-10 Uhr wäris- Sudbruderet u. Verlagsanstalt Paul Zinger u. Co., Berli.t. Lindenfor. 3.

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