Einzelbild herunterladen
 

Nr.511 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 118

Bezugspreis:

Bertelfährt. 30- monatl.30-1 feet ins Haus, Doraus zahlbar. Bot. bezug Monatlich 10,- DL erfl. Su tellungsgebühr. Unter Kreuzband: Deutschland und Defterreich 16,30 ML Hir das übrige Ausland bei täglich einmal. Zaftellune 21.50 Beltbe­fellungen nehmen an Desterreich Ungarn, Tschecho Glowate, Däne­mart, bollano, uremburg, Schweden und die Schweiz . Eingetragen m

-

bie Boft- Zeitungs- Breislifte. Der Borwärts mit der Sonntags beilage Bolt u. Reit ericheint women­täglich zweimal Sonntags und Mon­tags inmal

Telegramm- breffe:

Sozialdemofrat Berlin .

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

Anzeigenpreis:

Die achtgervalten Ronparethezetle tofteteuerungszuschlag 50% Aleine Anzeigen" ette gebrudte Bort L.( suläffts ame ettgebrudte Borte), ebes weiters Bort 60 Btg. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erfte Bor $ 5 Bfg. redes weitere Wort 40 Bfg Berte über 15 Buchftaben zählen für * wer Borte. Seuerungszuich! an 50% Familien- Anzeigen für Abonnenten Beile 2-, velittiche und ge wertschaftliche Bereine An eigen SML die Reile, ohne Auffchlag. Anzeigen für die nacht e Nummer müffen bis 8 2hr nad nittags im Sauptgeschäft Berlin SB 3. Einden­ftraße 3, abgegeben werben. Geöffne Don 9 Uhr früb bis 5 Uhr abends

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: Sw. 68, Lindenste. 3.

Fernivrecher: Ami Mortsblas. Mr. 15190-15197.

Freitag, den 15. Oftober 1920

4

Dorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3.

Reruivrecher: Amt Morinvlas. Nr. 117 53-54.

Die Revision des Parteiprogramms.

Raffer, bun 15. Oftober 1920. Parteitag der S.$. D.( Fünfter Sigungstag.) Berfisender Hermanx Müller eröffnet bie Sigung und teilt mit, bag ber Bartsiverstanb um givei Sefretäre ber starli mer ben foll. Er foll in Zukunft aus 10 Veitgliedern bestehen. geuteris Hamburg ( chlägt auf Antrag der Kontrollfommission bor Weis und Hermann Müller als Parteiboriibende, Bartels und einrich als Kassierer und als Setretäre

Es folgt Puntt 6 der Tagesordning: Parteiprogramm. Referent

Adolf Braun :

unferes allgemeinen riebenswillen und unseren Sağ und Wider willen

gegen jebe Abenteurerpolitik,

Hinter demokratischer Schuhwehr

gegen jeden te van degebanten. Wir wollen auch mit aller Rlarheit und Deutlichkeit Grenalinien sieben gegenüber den anderen schäftlichen Intereffen in Frage fommen, über eine Bortion Das Arbeitgebertum berfügt, sobald feine exgfien ge­Parteien, aber trobem bleibt die Schwierigkeit der Programmarbeit politischen Instinkts, der ihm in größeren Dingen abzugeben riefengroß pflegt. Nach seinem mißglüdten Gewaltstreich, der zuschanden Das Erfurter Programm bestimmte bie, wirtschaftliche Gut gewordenen Aussperrungim Seitungsgewerbe, Abolf Braun, Moltenbuhr. Pfannfuch, Krüger- wicklung gang im Gelfte von Karl Marg. Damals war das dutch- furcht sich das 3eitungstapital feine Verteidiger nicht Berlin , Stelling. Samburg und Frau Juchacz - Berlin . aus richtig und konnte gar nicht anders sein. Aber heute trifft die etwa in dem umfangreichen Blätterwald der Rechten, dessen Stelling- Hamburg Edilberung der wachsenden Anhäufung von Rapital nicht mehr zu. Außerdem sollen 6 Beijißer gewählt werden. Sie dürfen fich durch die glänzenden Dividenden einiger Industrie- Organe über das fatale Ereignis ziemlich stillschweigend hin­unternehmungen nicht tauschen lassen. Auch diese Dividenden weggehen, sondern die Chefredakteure ber demokratischen werben nicht mehr in feftem Golb ausgezahlt, sondern in Blätter, ein Theodor Wolff , ein Georg Bern­schmantendem Papier Biele Schornsteine stehen in Deutsch hardt, werden in Person zur Verteidigung des Unter land, aus denen fein Rauch mehr herausweht. Unsicher für jeden nehmertums eingespannt. Denn auf diese Weife bekommt die find die statistischen Schlüsse, weil die Gefeße der Bergleichbarteit brutale Tat am Ende noch einen freiheitlichen" Anstrich. aufgehoben find. Selbst das scheinbar feit te ben de stapital, Gebäude und Maschinen, verliert seinen Wert, wenn die wirtschaft liche Ausnutzung unmöglich ist oder wenn die Erneuerung nicht er folgen fann. Die Landwirtschaft geht mit erschredender Smelligkeit zum extensiven Betrieb. Das Erträgnis bes Bodens ift ganz anders geworben. Die scheinbaren Riesengewinne der Bandwirtschaft bedenten in Wahrheit ihren vollständigen Niebergang, bas schredlichste Unglüd unseres Landes in einer Belt, wo wir fürchten müssen, gtartaat stott Industrie taat su werben. Die Erkenntnis beffen, was it, ift außerordent lich fret, noch ichiberer hie Grlenninis bes tusgangs für die tommende Beit unsere Stellung in ber Beltwitschaft vor dem Ariege mar glänzend. Jest muffen wir allem an noftvendigen nahrungsmitteln doppelt fobiel einführen, als bor bem Kriege der Betrag unserer gesamten Ausfuhr ausmachte. Unsere Ausfuhr an Zuter, Tertiwaren, Borzellan und Glas bat faft gans aufgehört, dafür ist die Einfuhr um fo ftarter gemachten.

Seit dem Erfurter Brogramm ift die Zeit gewaltig borge fritter. Die Welt ist völlig anbers geworden. Deutschland i nicht mehr tas Deutschland Wilhelms II. und das Deutsche Reich ist auch leider nicht mehr das reiche Deutschland . Die heutigen Zeiten sind Zeiten der Selbstprüfung. Wir müffen prüfeit, ob das Programm noch den heutigen Verhältnissen entspricht. Aber das neue Brogramm foll wiederum ber follettivistijden rbeit fämtlicher Parteigenoffen entstammen. Wir lassen nicht ben Heiligen Geift bon Mosla u über uns ergehen, sondern aus bem Willen der Zaifraft, ber Ueberlegung, der Erfahrung der den ichen Arberbertveit soll das Programm hervorgehen, aus der Gr tenninis ber großen Schwierigleiben, aber auch aus den Hoffmungen für die Butunft.( Beifall.) Daß der Guta ienband in svet tomaten in vier Auflagen verbreitet ist unb jest bie fünfte Auflage unter der Bresse , erfüllt uns mit folgen Soffmungen für bie fruchtbare Mitarbeit aller Parteigenossen am Pariei programm. Ueber die

Notwendigkeit eines Barteiprogramms find wir uns alle in Naren. Ein großer Teil des Erfurter Pro­gramms ift durch die Revolution überholt Wir wollen ein neues Programm aufftellen nicht nur für die Partei, fondern für die gesamte deutsche Arbeiterschaft wir fühlen uns als

Aber felbft in diefer überaus schwierigen Bage mollen wir nid in effimismus berfallen Staatswirtschaft und Bribat wirtschaft gehen vielfach dem Banterstt entgegen und doch mitd diese schwere Erschütterung mit der

Bannerträger der gesamten beutigen Arbeiter ! laffe, bie fich unter den Fahnen unseres neuen Programme Untergang bes Abendlandes bersammeln foll. jein. Auch wenn das Rapital augrunde geht, besät Deutschland So far wir die Rotwendigkeit des neuen Brogramma einen Befis von höchstem Wert, Ste qualifizierte Arbeits­jelen, so deutlich empfinden wir bie Schwierigkeiten, bie raft feines Bolfes, bie feine andere Boltewirtschaft aufweifen ( Sehr wahr!) em biefe Qualifitation unferer Arbe 1) ligen Borausjekungen ihre politischen Biele her fann uns wetten 3ur offnungslosigkeit Tiegt teix jeder Tag neu aufrollt. Unsere Bartel, bie aus mirtidaft. fann. leitet, begegnet bei der Zusammenstellung des Brogramms beson lag vor, aber das neue Deutschland muß eine ganz andere beren Schwierigkeiten und Bedenklichkeiten. Wir wollen unfere Wirtschaft haben. Die denffche Arbeiterschaft, bie einzige Soffnung lebten Boffrumgen nicht aufgeben, aber wir müssen auch der Re- unferes ganger Landes, muh auch bie Macht und die Herrschafts­alität der Tatsachen und der Entwidlungsrichtung entsprechen, bie beute auch ber Weisefte der Weifen nicht ar su erkennen ber mag. Wir unterliegen gegenwärtig einer Bwangswirtschaft, bie das Ergebnis eines Berjailler Friedens it. Wir unter Itegen Notwendigkeiten, bie von außen fommen, die ertragen werden stiffen, ben benen aber niemand beurteilen fann, was he bringen und was fie geben, wie weit fie unsere Entwidlung ftören werden, weil sie nicht in unserer Hand find.

In der Arbeiterbewegung find mancherlei Schwierigkeiten und Strömungen, die fich nicht auf eine Bixie bringen laffen, auch wenx biele großzügig gedacht ist. Wir haben uns vorgenommen, bis sum 1. April kommenden Jahres bas Parteiprogramm fertig vorzulegen, aber vielleicht fand die Schwierigkeiten jo groß, bak mir eingeftchen müssen, daß wir mehr versprochen haben, als wir zu leiffen im­flande find.

Ms wir das Erfurter Programm machen, war

brauchen

das Ende des Sozialistengefeges

ein besonderes Fanenprogramm,

"

UIF", die fatirische Beilage des B. T." ein treffendes Bild: Vor vielen Jahren, zurzeit des Bülow- Blods, brachte der. bie preußischen Junker bedten sich gegen die Geschosse der Sozialdemokratie hinter hohen, Wällen, deren Kamm in die Köpfe der Freisinnsführer Schrader, Naumann ufw. auslief. Darunter ftand: In so guter Dedung baben sie noch nie ge­fochten." Sest man in das Bild statt der Junfer- Inter nehmerthben und statt der Köpfe pon Schrader und Naumann die bon header Bolff und Georg Bern hardt, fo ergibt sich die beutige Situation. Es zeigt fich ben, daß auch die liberalften und sozialften Zeitungsmänner aus dem bürgerlich- demokratischen Roger bei entscheidenden Konflikten der von ihnen vertretenen Interessentengruppen prompt auf die Seite der Unternehmer fallen. Und sie sind dadurch viel gefährlichere Vorfämpfer des Unter­nehmertums, daß fie nicht etwa wie ein Schriftleiter der " Post" die granitene Front des getränkten Sapitalintereffes in aller Unbekümmertheit zeigen, sondern sie sorgfältig unter

einem Ranfenwert humanitärer Schlagworte und sozialer Phrasen verbergen.

Die beiden demokratischen SchrifMeiter gefallen fich in langen Enifflichen Auseinanderlegungen über den Begriff der indiretten Streifarbeit". Namentlich Theodor Molff ergeht sich in Spitfindigkeiten, die jedem juristischen Ban­bettenkollegium Ehre machen würden. Es handelt sich hier bertenkollegium Ehre machen würden. Es handelt sich hier aber nicht um eine Spielerei mit abstraffen juristischen Be gewalt über die Bollewiztidiaft haben. Deffen müssen wir ein- griffen, fondern um eine sehr reale toitschaftliche Erschei gedent fein, dem müssen wir im Programm flaren Ausdrud geben nung, ben Rampf der Arbeitnehmerschaft um beffere Bohn­Das Erfurter Programm war ein Programm für 3n bedingungen." Das wefentliche Hilfsmittel des Unter­buriearbeiter leber biefe engen Grenzen find wir heute nehmertums bei jedem Streif ist die 3erstörung der hinausgemachfen: Angestellte, Beantbe, angehörige des Sandels, berolidarität der Arbeitnehmer. Gelingt diese, to Bat Bandwitschaft, ber Sariffahrt und des fenftigen Berfehrsunfangen bas Unternehmertum gewonnen, mißglidt fie, fo merden die wir heute mit weit ausgestredtem Arm. Arbeitnehmer als Gieger herborgehen. Deswegen sucht das

Hands and Ropfarbeiter,

vom Unterfitätsprofeffor bis zum ungelernten Krbeiter, fien in Sapital in erster Linie ftatt der Streifenden Streif biefem Gaal einig aufammer. Trobem hat die Barbet niemals breder zu gewinnen. Die Berweigerung indiretter Streif­ihren Wutberbeben berlassen und vergessen, bai bie ndustries arbeit bot zum Smed, die Anwendung von Streit. Rex, ab arbeiter Kern, Radt und große Zahl auferez bredern unmöglich aber nugios au machex, indem die Weiterverarbeitung bes bon Streitbrechern Ge Bielfach ist der Wunsch aufgetaucht, train 1tionspro- leisteten verweigert wird.

Bartei finb.

gramm aufzustellen und das fofort. Wir werden möglicherweije Much ber glühendste Verteidiger des Beiningskapitals nicht weiterlommen, aber wir werden unsere ganze Rraft daran feben, unsere Aufgabe in bollem Umfange zu lösen. Der fünftigen wird nicht leugnen fönnen, daß dem Streit der Zeitungs. gelommen. Umstursvorlage und Buchihausgefes fanden uns beber, Programmfommiffion ist die größte Aufgabe gestellt. Bis morgen angestellten gegenüber das Beitungskapital versucht hat, fich Bilhelm II. hatte durch feine erlaffe die Arbeiter au tabern ber- mittag befommen wir ein ftionsprogramm sowieso nicht fertig. mit Streitbrecherarbeit au bebelfen. Der Wider­fucht. Damals waren wir Objekt der Gefebgebung, heute sind der Verfuch würde nur eine unüberlegte, unfruchtbare und nuklose stand des technischen Berfonals richtete fich gegen die bon Streitbrechern, deren wir ihr Subjett, beute müssen wir ein Programm schaffen für Arbeit fein.( Sehr wahr!) Wir müssen mit aller Gründlichkeit und Seranziehung unier eigenes Wirlen und Entscheiden. In zahlreichen Gemeinden Sachlichkeit in weitestgehender Diskussion bie Programmfragen Arbeit im Betriebe man täglich vor Augen fah. re haben wir die Mehrheit, in den meisten Ländern find wir die prüfen und durch Monate hindurch alle Kräfte unserer Bartei zu Arbeit zu vollenden oder zu unterstüben, bat fich das tedy Bärte graftion. 1890 gab es schon Unabhängige, aber fie intensiver Mitarbeit berangiehen. Wer durchaus ein ftions- nische Personal mit echt und in richtiger Erfennt. maren in unserer Bartei. Heute fteben fie außerhalb, und das gibt programm jetzt haben muß, der stelle die Beschlüsse unserer letzten ganz neue Magitabe und Ausgänge der Kritit mit taftischen Rüd- beiben Parteitage zusammen und wind dort das Notwendige finden. nis vom Wesen der Arbeitnehmersolidaritāt Wir werden fark mit Rebenprogrammen au rechnen geweigert. Auf diesen Grundgedanken fommt es an fichten. Wir werden nicht mehr auf drei kurzen Seiten das Gesamt­programm der Sozialdemokratie zusammenbringen können. Wir haben. Das Agrarprogramm wird gleich nach meiner Rede und es ist nur Spiegelfechterei, wenn man diesen Grund­hier entwidelt werden. Vielleicht tun wir gut, auch gedanken wie Theodor Wolff durch die Beranziehung ein­ein Programm für die Industriearbeiterschaft zelner ameifelhafter Grena fälle ins Lächerliche zu ziehen ein Schulprogramm, ein Gesundheitsprogramm, aufammen mit dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund sucht. Bei jeder braktischen Anwendung eines Prinzips find ein Arbeiter hubprogramm, ein Rommunalpro auszuarbeiten und dem nächsten Barteitag borzulegen. Ein die Grenzen flüffig, und es ist eine altbeliebte Winteladoo­gramm, und wir werden mit einem Stommunalprogramm gar gelne Gruppen, wie die Arbeitsgemeinschaft fozialistischer fatenmethode, das Brinsip au bestreiten, indem man auf be­nicht auslommen, fondern werden nach den Größenflaffen ber ehrer, werben tielleicht gut tun, ein fozialdemokratisches sonders komplipierten Grenzfällen herumreitet. Städte verschiedene Kommunalprogramme schaffen müssen. Schulprogramm auszuarbeiten. Soffentlich wird es teine Mit der Feststellung, daß es sich bei der Verweigerung Jede Negierung, an der wir in absehbarer Zeit teilnehmen werden, pädagogische Enzyklopädie. Aber natürlich darf es nicht allein unter wird eine Roalitionsregierung fein, aber wir werden dem Gejichtspunti der Lehrer und Elten aufgestellt werden, indirefter Streitarbeit barum handelt, das Streifbrechertum au befämpfen, zeigt sich sofort, daß das von Wolff angeführte unser Programm ohne Rüdsicht auf die Erklärungen des fünf- fondern in Busammenarbeit mit der großen Bartei. Unsere Brogrammarbeit reicht in ihrer Bedeutung weit über Gegenbeispiel hinfällig ist. Er führt den Fall vom tigen foaialdemokratischen Reidslanglers auf tellen, wie es ber Barteitag und bie beutsche Arbeiterfasse will. Deutschland hinaus. Bir find die ersten, die fich noch rieg Streit im Elektrizitätswert Moabit an. Als damals unter Menn dann unser Reichstanaler mit den anderen Barteien die fünf- und ebolution ein neues Programm fchaffen, aber bas Beden Betrieben, denen der elektrische Strom ausging, fich auch tige Regierungserklärung aufstellt, wird er bersuchen bürfnis banach besteht naturgemak in allen Parteien, und wenn der Borwärts" und die reibeit" befanden, wurden beibe müssen, möglichst viel von unferem Brogramm in diefe Erflärung unfese Arbeit gelingt, wird sie eln Borbid für die Bruderparteien Aineinzubringen. Insofern wird unser Programm auch für die fünftige Gestaltung der deutschen Politit bon praktischer Bedeutung des Auslands fein. Braftisch wird der Bersailler Frie. bensvertrag und feine ebifisu im Bordergrund unserer Heber eine Steiße allgemeiner Grundfäße werben fich alle Betrachtungen fteben. Ensialbemokraten zaich einigen. Bir alle anerkennen unbedingt ( Fortjehung in ber Morgenausgabe.)

fem

"

Blätter ausbilfsweise in dem Moffeichen Betrieb gedruckt, ber über andere Straftquellen verfügte. Wurde dadurch die Einstellung von Streifbrechern im Kraftverf Moabit irgend wie begünstigt? Die Frage aufwerfen, beißt fie be-. neinen. Den Ctreifenden in Moabit tam es darauf an,