fr. 514 37. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Zur Beschwerde Honraths Aachen an den Barteitag, über| die wir in der gestrigen Abendausgabe berichteten, erklärte der Kommissionsberichterstatter Brolat. Berlin schließlich: Wir sind einstimmig zum Beschluß gekommen, diese Beschwerde zurüd
zuweisen.
Der Parteitag erklärt sich ohne weitere Aussprache mit dieser Entscheidung einverstanden,
Hierauf wird in die
eingetreten.
Debatte über die Wohnungsfrage
Fellisch- Chemnitz: Die Sternfrage ift: wie bauen wir am raschesten Wohnungen? Die Baustoffe werden durch das Einschieben der Händlervereinigungen bis zu 1500 Broz. verteuert Im Biele sind wir uns ja außerordentlich einig. Wir brauchen ein Arbeitsprogramm für die allemächste Beit zur Bekämpfung der Wohnungsnot.( Lebhafter Beifall.)
Hoch die Partei!
Hermann Müllers Schlußrede:
Er dankt den Kasseler Genossen für die Aufnahme und fährt fort: Der Parteitag bat jach Ii che Arbeit geleistet. Wir wollen es an Senfation mit Halle nicht aufnehmen. Auch bei uns hat es Gegensäße gegeben, das darf und muß sein, aber sie werden kameradschaftlich ausgetragen. Nur jo tommen wir vorwärts. In Halle war Stameradschaft nicht mehr borhanden.( Sehr richtig!) Rechter und linker Flügel haben sich gegenseitig beschimpft, wir aber befinden uns
in aufsteigender Entwidlung.
Das neue Mitteilungsblatt der Linken in der 1. G. B. nennt die Freiheit" eine neue Giftſprize".( Sört, hört!) Damit hat die Freiheit zugegeben, daß fie selbst die alte Gifssprize ist ( Sehr richtig!) Wir sind so stark geblieben, weil wir bei der Spal. tung unserer Partei
bas Gift aus dem Parteikörper ausgeschieden haben.( Bustimmung.) Das ist das einzig Erfreuliche an ber sonst die Führung in der Bekämpfung der Wohnungsnot fo bejammernewerten Spaltung. Frau 8ie bat in Halle unge übernehmen. Die nächste Baukonjunktur darf keinesfalls versäumt heuerliche Angriffe gegen uns gerichtet. Wir sollen am 18. Januar werben. Deshalb muß das Reich weitere Mittel zur Verfügung vom Fenster des Reichstages aus dem von uns veranstalteten Blut stellen. Die Sozialisierung des Baustoffgewerbes und der Bau- bad ruhig zugesehen haben. Das ist einfach gelogen.( Hört, hört!) betriebe wird den Eifer der Bauarbeiter bedeutend fördern. Die Mitglieder der Regierung waren damals von der Frivolität und Bauarbeiter haben es fait, für den Kapitalismus zu arbeiten. Der Feigheit der Anstifter dieser gewissenlosen Demonstration gleich Parteivorstand und die Fraktion sind mit großen politischen Auf- mäßig überrascht. Frau Biek hat weiter behauptet, die Unab. gaben überlastet, wir sollten daher eine besondere Kom hängigen hätten beim Stapp- Butsch zu erst die Parole des General mission schaffen aus Vertretern der Reichstagsfrattion, bes All- ftreits ausgeg: ben.( Bachen.) Auch das ist eine Geschichtsfälschung. gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und anderer Sachber. Die Unabhängigen haben den Kapp- Butsch genau so verschlafen ständigen, die die Gefeßendvürfe ausarbeiten und die Agitation wie die Revolution vom 9. November. ( Sehr richtig!) Bereits auf fördern. Unsere Partei muß der Mittelpunkt des Kampfes dem ersten Rätekongreß ist festgestellt worden, daß die Unabgegen die Wohnungsnot und der Agitation gegen die kapitalistische hängigen die Revolution auf den 11. November festgesetzt hatten. Wirtschaft im Baus und Wohngewerbe sein.( Bebhafter Beifall.) Sie brach dann am 4. November in Kiel , am 6. in Hamburg , am Demmer- Wiesbaden: Jm befeßten Gebiet muß jede freie 7. in München und am 9. in Berlin aus. Und auch in Berlin Wohnung zunächst den französischen Behörden mitgeteilt wurden die Unabhängigen böllig überrascht. Hoffs werden, ob fie nicht Anspruch darauf erhebt.( Sört, hört!) 10 Pro3. des Hausbesizes im besetzten Gebies sind schon
in französische und englische Sände
übergegangen.( Sört, hört!) Die Hausbesiber in ihrer vielfach mißlichen Bage find zum Verkauf gem bereit und erzielen hohe Preise. Wir müßten die Wohnungssteuer nicht ablehnen, sondern umgestalten, daß die Baugenossenschaften daraus Gelder er halten.( Beifall.)
( Große Heiterfeit.) durch ihre Lügen beim Auseinanderbersten ber U. S. P. die Arbeiter bei ihrer Fahne zu halten? Sie wird fich täuschen! In immer steigendem Maße
werden die Arbeiter zu uns kommen,
weil sie wissen, daß unsere Partei für sie arbeitet, daß wir immer mir das Mittel zur gesteigerten Vertretung der Arbeiten interessen find.( Sehr wahr!) Das ist besonders notwendig, Frau Schumann- Stettin: Große Wohnungen find rüdsichtslos wenn die Partei gegen ihren Willen und durch die Verhältnisse gegu teilen. Wir müssen möglichst die leeren Schlösser und Kafernen zwungen an einer Koalitionsregierung teilnimmt. Riezu Erholungsheimen für proletarische Kinder umgestalten. mand sieht die Berechtigung mehr ein als diejenigen, die den DinDr. Grein - Neunkirchen : Auch im Saarbergbau ist der Woh- gen am nächsten stehen, die Minister, die unsere Partei in die mungsmangel geradezu ungeheuerlich. Die Enteignung sollte auch Regierung gesandt hat. Niemand von uns hat Sehnsucht, wieder die lugiöjen Privatbauten erfassen, deren Inhaber oft dreis und in die Regierung einzutreten. Nur zwingende Gründe fönnten die Partei dazu veranlassen. Man hat in diesem Zusammen vierfache Wohnungsgelegenheit haben. hang viel von der Zwangläufigkeit der Verhältnisse gesprochen, die der unglüdliche Ausgang des Strieges mit sich gebracht hat. Wir spüren täglich die Fesseln des Versailler Friedens( lebhafte Buftimmung), aber wir dürfen uns deshalb nicht
Scharfe Zwangseinquartierung
wind bem Bürgertum den Hohn über die Wohnungsnot abgewöhnen und es zum größeren Gifer für die Lösung der Wohnungsfrage an spornen.( Beifall.)
Gin Schlußantrag wird angenommen. Das Schlußwort erhält
Es wird nicht möglich sein, in diesem großen Kreise zu einem abschließenden Urteil über die Einzelfragen zu kommen. Ich emp. fehle daher, den Antrag Silberschmidt der einzuberufenden Kommiffion zur fofortigen Erledigung zu überweisen. Die Forberungen der Bauarbeiter machen wir uns selbstverständlich zu eigen, die Parbei wird rasche und entschloffene Arbeit auch auf diesem Gebiet leisten müssen.( Lebhafter Beifall.)
Gemäß dem Antrag Silberschmidt wird die Einfehung einer Sonberkommission
zum Fatalismus
Sonntag, 17. Oktober 1920
und bie Wiedergutmachung für Europa ab. Die Kohle ist die Grundlage aller Industrien, und wir tommen auch aus dem Hinanz- und Währungselend nicht heraus, wenn wir nicht in allen Industrien zu Höchstleistungen der Arbeiter und Angestellten gelangen.( Sehr wahr!) Auch in der Landwirtschaft muß es mit der Sozialisierung vorwärtsgehen, zunächst bei den großen Bribatmalbungen. Wir müssen die Stüben der Reaktion auf dem Lande brechen und werden damit gute Erfolge erzielen, nicht marr bei den bevorstehenden Wahlen im industriereichen Sachsen , sondern auch in Preußen. Nach den Erfahrungen, die das Bolt mit ber rein bürgerlichen Regierung gemacht hat, vertraue ich fest auf neue Siege.( Stürmischer Beifall.)
Blak.
Für eine preußische Reaktion ist im neuen Deutschland fein ( Sehr wahr!) Einmütig haben wir uns für die eine und unteilbare deutsche Republik erklärt.( Erneuter Beifall.),
Die junge Republik hat ihre Anziehungskraft erwiesen. Die Abstimmungen in Schleswig , in Ost- und Weste preußen haben ihre werbende Kraft gezeigt, und die Abstimmung in Oberschlesien wird hoffentlich mit dem gleichen Erfolge ( Stürs für Deutschland und die deutsche Arbeiterklasse enden. mtscher Beifall.)
Ich denke hierbei auch an
bie Kärtner Deutschen
( ftürmischer Beifall und Händeklatschen) und will hoffen, daß der Völkerbund das Selbstbestimmungsrecht unserer deutschen Brüber in Oesterreich und der deutschen Südostmart achtet und diese fich bald mit der deutschen Republik vereinigen fönnen.( Langane haltender Beifall und Händeklatschen.)
Daß wir diese Republik zu schüßen bereit sind, haben wis an den Jden des März gezeigt. Beifall.) Die Republik fann nicht, Leider sieht man wie Gäsar, durch Dolchstiche getötet werben. die Zeichen der Republik noch viel zu toenig. In den öffentlichen Lokalen hängen und stehen noch überall Kaiserbilder und Kaiserbüften. Ich kann es begreifen, daß die Bourgeoisie, als es ihr gut ging, mit dem Staiser zufrieden war, aber ich kann es mir nicht vorstellen, daß jezt noch starke Sym pathien, selbst in nationalistischen Kreisen, für den feigen De serteur, den entthronten Narren bestehen. Die alten Bilder hängen nur nach dem Gefeß der Trägheit( jehr wahr!), denn eine Begeisterung für diese degenerierte Hohenzollernfamilie ist doch una möglich. Aber so lange so offen und so zahlreich monarchistische Symbole aushängen, wird unsere Arbeit für die Revision des Verfailler Friedens wehemmt und geschäbigt.( Lebhafte Zustimmung.) Die deutsche Republit hat bisher weder eine republikanische Nationalhymne, noch einen Nationalfeiertag.
Unfer 1. Mai
soll einmal gefeklicher Feiertag werden, aber nicht von der Gnade ber bürgerlichen Roalitionsregierung der deutschen Dollspartei. ( Sehr gut.) Am 1. Mai muß das Profetariat mobil gemacht werden, damit es auch auf dem Rande der Neaktion zeigt, daß wir uns auch durch ihren Selbticus" nicht bangemachen lassen. ( Sehr wahr!) Die Junker sollen wiffen, daß sie mit dem Feuer spielen, wenn fie einen neuen Putsch versuchen.( Bebhafte Zutimmung.) Wer biefe Republik mit Gewalt beseitigen will, der ift bogelfrei.( Stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Die Maifeier muß in Stadt und Land den Gradmesser unserer Kraft bilden. Die Maifeier ist das einzige, was den sozialistischen Bars teien noch gemeinsam ist und deshalb müssen wir sie besonders hochhalten. Wären die Arbeiter in allem so einig, wie bei der Mai. feier, sie würden unwiderstehlich sein.( Lebhafter allgemeines
treiben lassen. Wir sind dazu da, die Dinge zu ändern, und unser Boll ist verloren, wenn wir sie nicht meistern tönnen. ( Bebhafter Beifall.) Wir haben Richtlinien für die Rettung unseres Volfes und für die Sicherung der Arbeiterklasse aufgestellt. Wir haben damit unserer Pflicht genügt, Wege zum Ziel zu suchen, aber in einer Zeit, in der die ganze Welt revolutioniert ist, fann Beifall.) man nicht alles auf Richtlinien abstellen.( Sehr wahr!) Der Re( Vielfaches bolufionsprozeß ist moch lange nicht abgeschlossen. Sehr richtig!) Täglich können in der Umwälzung des euro päischen Wirtschaftalebens neue Tatsachen auftreten, bie uns zwingen, Umwege zu machen. Es können sich aber auch Dinge ereignen, die den Weg fürzen helfen. Hauptsache ist, daß wir nie das Ziel aus den Augen verlieren.
Im Inlande und Auslande hat man
unfere Partei oft totgejagt;
fie hat alle Stürme überdauert und wird auch weiter den Beweis liefern, daß fie unverwüstlich ist. Jest find uns die Vertreter der Bruderparteien, ist uns die Zweite Internationale dankbar dafür, daß, wir auf dem Boden der Demokratie unsere
( Bravo !) Und wenn die Verhältniffe so stark werden, daß fie alle fozialistische Partei fo start erhalten haben und sie in geschlos
Reformen und Endziet keine Gegensäte
fener Stärke mit den Bruderparteien des Auslandes wieder vereinigen. Jest wollen wir ewig zusammenbleiben für die Sicherung bes Friedens der Welt und den Wiederaufbau ber Menschheitskultur. In biefem Sinne forbere ich Sie auf, mit mir einzustimmen in ein Hoch auf die internationale völkerbefreiende Sozialdemokratie!
beschlossen, die sofort Anträge an die Gesetzgebung ausarbeiten und die Bewegung für die Wohnungsreform fördern soll. Es folgt die Erledigung verschiedener Anträge: Gin Wegweiser umstürzen, dann wird Antrag auf energische Förderung des Genossenschaftswesens wird ber wissenschaftliche Sozialismus als Kompaß einstimmig angenommen. Eine Reihe Anträge auf Neubestätigung uns vortvärts führen zum Ziel.( Bebhafter Beifall.) Wir halten des Schnapsboykotts und die Resolution gegen den Alkoholismus fest am wissenschaftlichen Sozialismus, das hat die Programm werden den Parteig moffen zur Berüdsichtigung empfohlen. bebatte gezeigt, aber wir halten auch fest an der Ansicht, die schon Die Anträge auf Einführung einer Weltsprache, namentlichi Ihelm Liebknecht ausgesprochen hat, daß für die sozialistische Internationale, werden dem Parteivorstanb Die Delegierten haben sich erhoben und stimmen begeistert drei überwiesen. Eine Resolution, die den Ausgesperrten des mal in den Sochruf ein. Dann ftimmen sie die deutsche ArBerliner Zeitungsgewerbes die Sympathie ausspricht, find,( Sehr wahr!) In diesem Sinne haben wir zu eingelnen beitermarseillaise an, die braufend durch den großen Saal schallt, ist sachlich überholt, sie wird indessen angenommen, da sie im all. Reformfragen Stellung genommen und den Weg gewiesen, um und fingen außer dem ersten Bers zum erstenmal auf einem deutgemeinen erklärt, daß die gegenwärtige Wirtschaftslage Abzüge aus dem fürchterlichen Elend herauszukommen. Die Kernreform bom Lohn nicht gestattet. der nächsten Zeit ist die Sozialisierung, und wir haben teine schen Parteitag auch den britten Wers, der das freudige Bekennt Zweifel daran gelassen, daß Kohlengewinnung, Kohlenverteilung, nis zur Demokratie und zum gleichen echt für alle MenStahl- und Eisenerzeugung für Bollfozialisierung reif find.( Beb fchen enthält. hafte Bustimmung.) Auf diesen Gebieten fönnen wir uns nicht mit irgendwelchen Zwischenreformen abspeisen lassen, die nie. Die Kontrollkommission hat zu ihrem Bojizenden manden etwas nuben, auch dem Unternehmer nicht. Die Sozialis Bruhna gewählt. fierung ist notwendig, um die Arbeitsfreudigkeit zu steigern und Damit find die Arbeiten des Parteibages erledigt und es folgt die Produktion zu heben, und davon hängt Deutschlands Leben
Es folgt die Bestimmung des Ortes des nächsten Parteitags. Borgeschlagen sind: Altona , Kiel , Düsseldorf und Mannheim . Die Auswahl bleibt dem Parteivorstand und dem Parteiausschuß überlaffen.
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Vorsitzender Hermann Müller : Der Parteitag ist geschloffen. Stürmischer Beifall dankt dem Präsidium und verfündet die hoffnungsvolle Befriedigung der Delegierten über den Verlauf des Parteitages. Schluß: 12 Uhr.
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