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as ,, der Fels, auf den die Kirche der Zukunft gebaut wird"? tierische Dele und Fette bom 6. September 1920. In 1, Deutschen Tageszeitung", daß eine politisierende bewaffnete Wir haben jetzt im Reichstag glücklich neben der noch immer dieser Sigung teilte der gesamte Vorstand, die zwölf Prokuristen Macht eine Gefahr für die gefeßmäßige Entwicklung im Innern starken Sozialdemokratischen Fraktion drei sozialistische Frak- und die zwanzig leitenden Angestellten des Reichsausschuffes mit, ist? Wenn bisher die Reichswehrgenerale fich in tionen und Frattiönchen: die 1. S. P.( Rechte), die U. S. P. daß sie wegen der unverantwortlichen Berschleuderung Hunderter die Politik eingemengt haben, so hat das stets die volle ( Linke) und die Kommunisten. Und wie die den gemeinsamen von Millionen durch Herrn Hermes ihr Amt niederlegen. Nicht Billigung der Deutschen Tageszeitung" und Kampf gegen den gemeinsamen Feind führen, davon gibt, der nur von ihnen, sondern auch von den Vertretern des Reichs- der Rechten überhaupt gefunden. Im Juni 1919 stellten eine gedrudte Reichstagsbericht nur ein schwaches Bild. Hätte doch wirtschafts- und Reichsfinanzministeriums wurde Anzahl Kommandeure die Forderung an die Regierung, daß Versailles   nicht unter­die gesamte deutsche Arbeiterklasse diesen Herensabbath mit die schärfste Kritik geübt. So sagte ein Vertreter des Reichs- der Vertrag von erleben können, fie wäre von Ekel gehüttelt, aber auch von finanzministeriums, es sei ein unerträglicher Zustand, zeichnet werden dürfe. Sicher eine politische Ein­der Einsicht plötzlich erleuchtet worden, daß es so wie bisher daß man die Zwangswirtschaft zunächst zerschlage und dann erst mischung, über die aber die Deutsche Tageszeitung" niemals überlege, was an ihre Stelle treten solle. Von den Vertretern aller ein Wort der Mißbilligung ausgesprochen hat. Der Kapp­nicht weitergehen kann. Ja, die Arbeiterklasse hat eine ungeheure Aufgabe zu er- vier Ministerien( Ernährungs, Wirtschafts-, Finanz- und Schab Butsch nahm bekanntlich seinen Ursprung davon, daß der Ge­füllen, aber es muß offen gesagt werden, daß ein Teil von ihr ministerium) wurde verlangt, daß der Reichsausschuß noch einmal Butsch nahm bekanntlich seinen Ursprung davon, daß der Ge­durch die Art, wie er seine Vertreter wählte, sich als nicht rei kaufe. Darauf mußte mitgeteilt werden, daß das Einkaufspersonal rungen an die Regierung richtete, so 3. B. die sofortige reiftaufe. neral üttwit eine Reihe rein politischer Forde­erwiesen hat. Das erste, was sie braucht, um ihre geschichtliche auf besondere Veranlassung des Herrn Hermes gekündigt sei. Vornahme von Neuwahlen. Weit entfernt, gegen Es handelt sich hier um sachliche Vorwürfe gegen die den politisierenden General Stellung zu nehmen, hat gerade Aufgabe zu lösen, ist die Achtung der Gegner. Der Weg aber, der seit der ersten Spaltung beschritten worden ist Politik des Ministers Hermes; an denen der Reichstag   schwer- die Deutsche Tageszeitung" das Vorgehen des und der mit jeder neuen Spaltung fortgefekt wird, bringt den lich vorbeigehen kann. Das Zentrum dürfte gut fun, sich mit Herrn v. Lüttwik unterstüßt, indem sie von der Regierung Arbeitern nur die Berachtung der Gegner, und gäbe es der verfehlten Politik des Herrn Hermes nicht solidarisch zu die Erfüllung dieser Forderungen verlangte. nicht immer noch eine starte. wachsende, einige Sozialdemo- erklären, so begreiflich zunächst sein Bestreben ist, den seiner Der Kern der Sache ist ganz klar: Ein politisierendes fratie, die hoch über dem Treiben der Splitterfraktionen steht, Bartei zugehörigen Minister zu decken. Aber offensichtliche Offizierkorps will die Rechte auch jetzt nicht verhindern. Ver­so würde die politische Arbeiterbewegung von ihren Gegnern dehler zu decken, ist eine auf die Dauer viel schädlichere Politik hindern will sie nur, daß die Mannschaften etwa sich im längst nicht mehr ernst genommen werden. Dann bliebe nur als sie zu bekennen. Sehr interessant ist es, daß bereits die gegenteiligen Sinne, im Sinne der Treue zur die gewerkschaftliche Bewegung als achtunggebietender Faktor Deutsche Tageszeitung" dem Zentrum seine Unterſtügung Republik   und zur Verfassung, zusammenfun. iibrig- man muß fragen, für wie lange, wenn die Arbeit der anbietet. Obwohl es sich hier um eine rein fachliche Ausein- Ein reaktionär intrigierendes Offizierkorps braucht keine be­,, fommunistischen Zellen" so weitergeht wie bisher. andersetzung handelt, muß die Deutsche Tageszeitung" bon fondere Organisation, diese ist durch den amtlichen Apparat Ja, es ist wahr, über das Schauspiel, das die auseinander- aufbauschender Hebe, penetrantem Geruch parteipolitischer bereits gegeben. Wenn ein paar Generäle sich gegen die Ne­gefallenen Stücke der 1. S. P. boten, hat der ganze Reichstag   Absicht, Vergiftung der politischen Atmosphäre uſw." reden, gierung verständigen wollen, so haben sie es nicht nötig, dazu gelacht. Aber im Grunde genommen, wußte nur die St e cb fe, um dem Zentrum darzutun, daß es bei einer Verbindung mit einen besonderen Verein zu gründen, das geht mit ein paar der Linken der Geprellte und Ausgenutzte" sei und bleiben mündlichen oder telephonischen Gesprächen. Das gleiche aber werde. fönnen hunderttausend Mann nicht tun, die gesonnen sind, Dieselbe Nummer der Deutschen Tageszeitung" enthält aber einen Artikel Erzbergers Werdegang als gegen eine eventuelle Menterei meineidiger Vor­Schweres Auflagematerial. Steuerzahler", an der das Zentrum vergleichsweise prafgesetter, wie beim Kapp- Putsch  , der Republik   die Treue und ihren Eid zu halten. Gegenüber den Verfuchen der Germania  ", den Ernäh- tisch studieren kann, was persönliche Kampfesweise und Ver rungsminister Hermes zu rechtfertigen, beruft sich die Soz. giftung der politischen Atmosphäre ist. Erzbergers Steuer Storr." auf zwei Dokumente, die allein für die Hermessche deklarationen werden breitgetreten und eine Spalte Raum Einkaufspolitik vernichtend seien. daran verschwendet, nachzuweisen, ob Erzberger   einige tausend Die erste dieser Urkunden- so schreibt die Soz. Storr."- wird Mark zu wenig deklariert habe. Diese Untersuchung ist na dargestellt von den Eingaben der Devisenbeschaffungstürlich viel wichtiger als die Frage, ob Herrn Hermes verfehlte telle an den Reichswirtschaftsminister und an den Reichskanzler. Ernährungspolitik das deutsche   Volk Milliarden ge. Die Devisenbeschaffungsstelle ist vor etwa einem Jahre vom kostet hat und weitere Milliarden fosten wird. Minister: Schmidt ins Leben gerufen worden, um die Be- Serricht denn bei der Deutschen Tageszeitung" eine so schlechte haffung und Verteilung der Zahlungsmittel für die Ginfuhr, die Negie, daß nicht einmal dafür gesorgt wurde, diesen Erzberger. Deutschland   vom Ausland braucht, zu vereinheitlichen. Leiter der Artikel aus der gleichen Nummer wegzulassen, in der man sich Devisenbeschaffungsstelle ist Direktor Pritchon im Reichswirt dem Zentrum in Empfehlung bringt?! haftsministerium. Es gehören ihr ferner an namentlich berufene Sertreter des Reichsfinanzministeriums, des Reichsernährungs­ministeriums, des Reichsschahministeriums, des Reichskommissars für Ein- und Ausfuhr, der Getreideeinkaufsgesellschaft, der Reichs­bank und der deutschen   Großbanken, insbesondere der Firma

warum sie lachte:

Hermes planlose Wirtschaft.

"

Unpolitische Reichswehr.

Eine ganz neue Forderung der Rechten.

Die Stimmungsmache für das Reichswehrgejes geht weiter. Diesmal ist es die Deutsche Tageszeitung", die zur Verherrlichung des Entwurfes das Wort ergreift, eine Bundes genossenschaft, die eigentlich die Bossische Zeitung" stubig machen sollte. Die Deutsche Tageszeitung" schreibt:

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Mendelssohn. Der Bottoärts" bat bereits vor einigen Tagen be-­rachtet, daß diese Devisenbeschaffungsstelle von Herrn Hermes planmäßig umgangen und ausgeschaltet worden ist. In der Tat sind, wie wir fefigestellt haben, die vom Vorwärts" verzeichneten Gerüchte, in vollem Umfange zutreffend. Die Ausschaltung jeder. Politit aus Seit Herr Hermes Gonährungsminister geworden ist, sind die Ver- Heere ist die Vorbedingung für, deinen inneren Halt, das lehrt treter des Reichsernährungsministeriums nicht mehr in die die Geschichte aller Zeiten und Vibes. Eine politisierende bewaff Devisenbeschaffungsstelle und ihre Sigungen gekommen. Ale nete Macht bildet eine ständige Gerthr für die gesetzmäßige Ent. Vorstellungen dieser Stelle, daß sie im vormis über Einkäufe und widlung im Innern und wird, in sich selbst zersetzt, nach außen 3ghlungsverpflichtungen Bescheid wissen müsse, blieben un beberfagen. Durchgreifende Maßnahmen, bei denen Gärten un achtet. Die Devisenbeschaffungsstelle hat sich schließlich bebermeidlich sind, mußten daher, als erforderlich angesehen schwerdeführend an den Reichswirtschaftsminister gewandt, werden, um den politischen Kampf von dem neuzubildenden Reichs und als auch das erfolglos blieb, eine von ihren sämtlichen heer fernzuhalten, es unbeeinflußt über die Parteien zu stellen, Mitgliedern unterzeichnete Eingabe an den Reichskanzler und das Kabinetó gerichtet, in der die drei Reichsministerien, die Reichsbant, die Großbanken und die Ein- und Ausfuhrstellen erklären, für den Stand der Valuta die Verantwor­tung nicht mehr tragen zu können, wenn die Hermes- Politit nicht

aufhöre.

Das zweite Dokument ist das Protokoll der Ausschuß­igung des Reichsausschusses für pflanzliche und

Perlen und Kühe.

damit es ein stets zuverlässiges Machtmittel der Staatsgewalt wird. Deshalb mußte noch über das Verbot unmittelbarer politischer Be tätigung hinausgehend, dem Soldaten auch hinsichtlich seiner Zu­gehörigkeit zu nichtpolitischen Bereinen eine Beschränkung insofern auferlegt werden, als diese Zugehörigkeit von der Genehmigung seiner Vorgesetzten abhängig gemacht wird.

Beim Lesen dieser Zeilen hat uns einige Verwunderung ergriffen. Seit wann rührt denn die Ueberzeugung der

Wir sagen schon jetzt mit Bestimmtheit voraus, daß die aanze Entpolitisierung" der Reichswehr, falls der§ 33 der Borlage wirklich Gejet wird, auf nichts weiter herausläuft. als auf die Zerstörung aller Organisationen, die auf dem Boden der Republik   und der erfassung stehen.

Einig- aber worüber?

Die Deutsche Volkspartei   läßt verbreiten, daß alle Gerid, fe über Meinungsverschiedenheiten in der Partei aus der Luft gegriffen feien. Die parteioffiziöse Kundgebung sagt:

Ueber die Stellung, die von den Vertretern der Deut­ schen Volkspartei   im kabinett zu dem Soziali. jierungsbeschluß der Regierung eingenommen wird, herrscht volles Einverständnis zwischen ihnen und der Frat tion. Ebenso ist man sich innerhalb der Fraktion selbst in den Grundfragen der Sozialisierung vollkommen einig, so daß die Sozialisierung des Bergbaues sowohl von der Fraktions elbst, wie zwischen der Fraktion und den Mitgliedern der Deutschen Volks­ partei   im Stabinett teine Beranlassung zu irgend welchen grundsäßlichen Meinungsverschiedenheiten bietet.

Da die deutschvolfsparteilichen Minister im Kabinett für, in der Partei gegen die Sozialisierung gesprochen haben, so ist danach die Stellung der Deutschen Volkspartei   völlig klar: fie tritt energisch für die Sozialisierung des Bergbaues ein. die sie mit größter Entschiedenheit bekämpft. Bei dem letzteren dürfte es aber wohl schließlich bleiben.

Nubegründete Besorgnis. Die Freiheit" vom Mittwoch morgen gibt eine Anfrage der Abgeordneten Ludwig und Genossen an die Breußische Staatsregierung wieder, ob es zutreffend sei, daß im Einverständnis mit dem preußischen Justizminister darauf hinge­virkt worden sei, Strafverfolgungen gegen die jenigen einzuleiten, die der Dritten Internationale B. B. N. von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß ein derartiges ich anzuschließen im Begriffe stehen. Hierzu wird den Vorgehen im preußischen Justizministerium oder einer anderen preußischen Regierungsstelle nicht beabsichtigt ist und daß keinerlei ähnliche Bestrebungen dort im Gange find.

Viertelstündchen der Ueberlegung kommt. Wenn ihr ein einziges| mit Terpentinöl gereinigt. Als Arzt war meinem Bater bekannt, Mal den ganzen Jammer eures Tuns durchschauen würdet, dana daß beim Gebrauch von Terpentinöl durch Einatmung und Durch würde euch vor euch selbst grauen..

tritt durch die Haut sich in den Nieren Riechstoffe bilden, die sich im Urin als Veilchendüfte bei jedem Menschen bemerkbar machen. Der Geruch der Heiligkeit war bei der Nonne auf einfache Weise aufgeklärt worden.

Von Martin Feuchtwanger  . Bayerisches Gebirgsdorf mit bekanntem Namen. Wenn du früher herunterkomst von deinem Berg, nach müh­iamem Klettern, rotbraun gebrannt, mit dem Rucksack und dem Vidal, in schweren Nagelschuhen und blauem Janker, am Abend, ann begegneten dir lange Ketten bedächtig schreitender Mühe mit Socken um den Hals. Sie kamen von der Weide nach Hause, gen die Dorfstraße lang und suchten ihre Ställe. Vor den Häusern anden die Bauern, Frauen und Kinder, das Gesinde und warteten uf das Bieh. Kommst du heute herunter von deinem Berg, am Abend, müte nd gestärkt zugleich, so siehst du eine jämmerliche Groteske in der Dorfstraße. Noch immer zieht die lange Kette bedächtig schreitender ühe mit Glocken um den Hals durch die Straßen. Während sie Saufzieht, giebt eine Stette bon eleganten Damen die Straße hin­inter. Wie auf der städtischen Promenade. Die Damen tragen hohe Stöttelschuhe, Strümpfe in allen Farben, hohe kunstvolle Frisuren, siberre Kleiber. Perlenketten zieren den Hals, Perlen und Diamanten steden an den Fingern, Perlen und Diamanten mumeln von den Ohren herunter. Die Bauern, die Frauen, die tinder und das Gesinde, die vor den Häusern auf die Heimkehr der Mühe marten, haben längst aufgehört zu lachen über die armen Jeder vorurteilsfreie Leser wird mit mir einen Widerwillen das man aus dem roten Fingerhut für Herzleiden gewinnt, ganz Steichen  , die die Not des Lebens ins Gebirge getrieben hat, die empfinden, wenn man von dem angenehmen Dufte einer jahrelang anders, wenn man es aus einer Pflanze, die aus dem Schwarz­aber an ihrem Flirt, an ihrer Seide und an ihrem Schmuck mit so aufbewahrten Leiche spricht. Ich glaube, daß keinem normal wald stammt, abschneidet, als aus einer Pflanze aus dem Harz. nichtswürdiger Liebe hängen, daß sie gar nicht merken, wie lächer- empfindenden Menschen in der Nähe einer Leiche, und sei es auch Bilsentraut, Stechapfel find in ähnlicher Weise untersucht worden. ich sie sich den Stühen gegenüber ausnehmen. Die Bauern haben einer mit aller menschlichen Kunst aufbewahrten Mumie, ein an- Für den chinesischen Rhabarber, einer der wichtigsten Drogen, gibt aufgehört zu lachen, fie ärgern sich. Die armen Reichen erschweren genehmer Duft sich bemerkbar macht. Vor der Majestät des Todes es eine Reihe von Stammpflanzen. Aber bisher hat man faum hört alles Angenehme und Duftende auf. anen das Leben. Sie boten für ein Ei 50 Pf., 1 M., 2 M., für ein Erzeugnis in Deutschland   finden können, das dem chinesischen Die Herren, die den Befund erhoben haben, sind von falschen gleichkommt. Da der Rhabarber in China   auf dem Altai   in einer das Pfund Butter 10 M., 20 M., 30 M. Sie kaufen die Butter auf, Ideenterknüpfungen ausgegangen. Der Geistliche Müller soll später Höhe von 3000 bis 5000 Meter gedeiht, so hat man im Riesen­das Wiehl, die Gier, die Milch, das Fleisch, das Leber, fie faufen, vom Bapste heilig gesprochen werden, und nun glauben sie schon gebirge an abgelegener Stelle aufs sorgfältigste Anpflanzungen jie kaufen alles, was sie sehen, ob sie es brauchen können oder nicht. den Duft der Heiligkeit wahrnehmen und protokollieren zu müssen. vorgenommen und wird hier weitere Forschungen anstellen. Die Sie stellen lebende Bilder von der Stillosigkeit und der Ber  - Das erinnert mich an ein Vorkommnis, das mein Vater uns in der fonnigen Abhänge des mittel- und süddeutschen Gebirges, die sich riffenheit eines steuerlojen Boltes. Was wollen sie hier? Von den Jugend als eigenes Erlebnis mitgeteilt. Er war ausarzt in nicht für Feldfrüchte eignen, sollen zur Anpflanzung von Bawenbel, Bergen, den Felsen, den Gletschern, den Wasserfällen, den Tannen- einem Franziskanerinnenkloster. Eines Tages wird ihm von der Thymian usw. benutzt werden. Auch den Gewürzpflanzen will die wäldern, dem Heu, den Ställen und den Weiden haben sie nichts, Oberin mit umschweifenden Worten mitgeteilt, daß eine der neu errichtete Stelle erhöhte Aufmerkſamteit schenken. Schwestern des Hauses die ganz merkwürdige Erscheinung zeige, nichts. Sie langweilen sich gottserbärmlich. Ihre Reunionen und daß ihre Wasserabsonderungen, insbesondere das Gefäß, in dem Eine internationale Enzyklopädie des Weltkrieges. So viele Tees in den Dorfwirtshäusern sind Verzerrungen. Ihre Perlen sie aufgesammelt würden, einen besonders angenehmen Duft nach Striegebücher auch schon erschienen sind, so stehen die großen monu­und ihre Seide heulen das Glend einer seelisch und geistig ver- Veilchen ausmiese. Es war nicht zu vermeiden, daß man der mentalen Werke, die nur durch die Zusammenarbeit der verschiede­armten Gesellschaft in die Welt. Schwester schon besondere Verehrung entgegenbrachte, und jeden nen Völker möglich sind, noch aus. Das am großartigsten angelegte Bleibt weg, wenn ihr von euren Perlen und seidenen Strümp  - falls sollte die Mitteilung an den Arzt hierüber Klarheit schaffen. Werk dieser Art wird zweifellos die Wirtschaftsgeschichte des Welt fen und Gürteljadetts nicht lassen könnt! Bergällt nicht auch den Mein Vater fonnte diese Aufflärung auch in einer natürlichen frieges sein, die unter der Leitung der Carnegie- Stiftung schwerschaffenden Gebingsbewohnern das Leben und gönnt den paar eise geben. Er erkundigte sich nach der Beschäftigung der von Kommissionen in den friegführenden und neutralen Ländern schwerſchaffenden Gebirgsbewohnern das Leben und gönnt den paar Schwester und erfuhr, daß sie vor allem wegen ihres schwächlichen vorbereitet wird. tausend Menschen, die seit vielen Jahren im Sommer in den Alpen   Zustandes nur noch zu leichteren Diensten, so auch in dem fleinen Carnegie- Stiftung bereits eine Arbeit" Vorläufige wirtschaftliche Als Vorläufer dieses Riesenwerkes hat die Blumengarten verwendet werde. Er überzeugte sich davon, daß die Studien über den Krieg" veröffentlicht. Gine große Bibliographie Ihr müßtet in einer nachdenklichen Stunde sehen, wie ihr Schivester dort zur Auffrischung der Blumenstöde und Spaliere der gesamten Kriegsliteratur foll folgen. Die Hauptleitung des schmuckbeladen und seidebehängt an den Kühen vorüberzieht. Ihr sich grüner Delfarbe bedient hatte. Die bei dieser Arbeit be- Unternehmens befindet sich an der amerikanischen Columbia­müßtes dieses jammerbolle Bild sehen, wenn euch einmal einschmußten Hände und Gebrauchssachen hatte sie dann nachträglich Universität; doch sind in den einzelnen anderen Ländern felbstän

Der Geruch der Heiligkeit. Uns wird geschrieben: Einen um die katholische Sache in Berlin   verdienten Geistlichen mit Namen Eine Erweiterung des Berliner   Botanischen Gartens. In Müller, der vor 20 Jahren gestorben ist, will man in die Klasse aller Stille hat der Botanische Garten in Berlin- Dahlem   dadurch der Heiligen aufnehmen, deren Zahl die Kirche von Beit zu Zeit eine bedeutsame Grweiterung erfahren, daß ihm eine Bentral­gerne um einen vermehrt. Vorbereitend hat man jetzt die Gebeine it elle für Nußpflanzen" angegliedert worden ist. Weit des Geistlichen ausgegraben und sie vom Kirchhofe nach einer Stirche mehr als früher müssen wir heute darauf bedacht sein, unsere übergeführt. Bei dieser Gelegenheit wurde der Sang geöffnet und heimischen Pflanzen auszunußen und Umschau zu halten, ob wir nach der Germania  "( Nr. 453) folgender Befund von den Herren nicht auch auf unserem Boden heilkräftige Kräuter in entsprechen­des Kirchenvorstandes erhoben: der Form und Menge ernten und geeignete Del- und Faser=

Das Stebett liegt unverrüdt in seiner ursprünglichen Bage. pflanzen gewinnen können. Anfäße für die Erfüllung dieser wich­Das Haupt des Verstorbenen weist zum Teil noch graue baare tigen Aufgaben waren im Botanischen Garten in Dahlem   bereits auf. Der Unterfiefer ist auf der rechten Seite herausgefallen, die vorhanden. Es galt nur diese auszubauen und zu erweitern. Die Wirbelsäule sichtbar. Die Finger find abgefallen. Die Reverende Aufgabe der Zentralstelle für Nußpflanzen" ist, alle deutschen  ist braun geworden, aber unversehrt, das sdmvarze Barett in Farbe und hier fultivierbaren Nußpflanzen, soweit sie nicht schon in den und Form intakt, desgleichen die violette Stola. Von dem Nochet landwirtschaftlichen Versuchsstationen und anderen Anstalten aus­and die Berlen eines Rosenkranzes sind erhalten; ebenso die Ueber- Form zu ernten und dann in den Fabriken, den technischen for­find Spizenspuren noch erkennbar. Das Kruzifig auf der Brust giebig studiert sind, pergleichsweise zu ziehen, sie in einwandfreier reste eines Blumenstraußes. Neigt man sich über die Ueberreste schungsstellen usw. auf ihren Wert für die Praxis prüfen zu des Verstorbenen, so ist nicht der geringste Bermesungsgeruch zu lassen. Aehnliche Untersuchungen, die teilweise schon bemerkens­bemerken, vielmehr haben die genannten Herren die Empfindung werte Ergebnisse gezeitigt haben, sind im Dahlemer Garten be­eines angenehmen Duftes." teits angestellt worden. So verhält sich das Digitalis, das Mittel,

Erholung suchen, ihre Ruhe.