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Gewerkschaftsbewegung

Deutsche Kinderhilfe.

Aufruf zur Volkssammlung für das notleidende Kind. Kinder in Not!

des Rheins"( 1) mögen fich gefälligst erinnern, daß Taut Tarifber. trag auf dem Rhein nur Mitglieder des Deutschen vollzähliges Ericheinen dringend geboten. Transportarbeiterverbandes beschäftigt werden dür­fen. Die Rheinschiffer werden streng darauf achten.

Sattler , Portefeuiller, Tapezierer. Heute 7 Uhr bei Böfer, Weber Straße 17, Generalversammluna. Der wichtig en Tagesordnung wegen ist

Mit

hierzu. 2. Bericht der Distriktleiter. 3. Verschiedenes. Deutscher Werkmeisterverband. Fachgruppe Auto-, Wagenbau

Deutscher Transportarbeiter Verband( Bezirk Groß- Berlin). Rolltuticher, Speditionsarbeiter ufw.! Morgen Freitag, 6 Uhr, bei Böker, Weberstr. 17: Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht bom Betriebsrätelongreg. 2. Discussion und Branchenangelegenheiten. the Endgültige Regelung im Zeitungsgewerbe. gliedsbuch legitimiert. Laboranten, Apothekenarbeiter und arbeiterinnen, Laufburjayen uim.! Morgen Freitag, 7, Uhr, in Wilkes Fensälen, Diese Tatsache hat die acht großen Zentralorganisationen für Ein vom Reichsarbeitsministerium eingesetztes Schiedsgericht Sebastianite. 39: Versammlung. Tagesordnung: 1. Bericht über die Ber Wohlfahrtspflege zu einem gemeinsamen Hilfsmert ber- hatte darüber zu entscheiden, ob den im Zeitungsstreit ent- handlungen vor dem Demobilmachungskommissar, bzw. das provokatorische einigt, um durch Aufbringung privater Mittel der Wohlfahrtspflege lassenen Arbeitern der Lohn voll zu zahlen sei. Es Bethalten der Arbeitgeber, insbesondere des Herrn v. Lagiemffi, Besizer neue Kräfte zuzuführen, die einzig und allein der Erhaltung und wurde vom Referenten Dr. Brahn als Vorsitzenden geleitet, be der Palmen- Apotheke in der Schlesischen Straße, und unsere Stellungnahme Gejunoung unserer Kinder dienen sollen. stand aus Universitätsprofessor Dr. Kastel und Schriftsteller Dr. Der Krieg hat unerhörte Berlufte an Menschenleben und Botthoff als unparteiischen Beisitzern und aus je zwei Vertretern und Starosseriebranche: Freitag, 7 Uhr, Schultheiß , Neue Jakobftr. 24/25. schwere Einbußze an Gesundheit bei Männern und Frauen gekostet; der Unternehmer und Arbeiter. In einem Streit, so lautet der Sämtliche in Norwest wohnenden Wertmeister veriammeln sich Freitag, furchtbar sind aber die Folgen jahrelanger Nahrungsnot für unsere Schiedsspruch, liegt in der tatsächlichen Verweigerung der indiretten 5 Uhr, im Lokal Nordwest- Kasino", Alt- Moabit 55/56. Kinder. Hier drott der Zukunft ernsteste Gefahr. Stindertuberkulose Streitarbeit eine Arbeitsverweigerung, die zu fristloser Entlassung und Säuglingssterblichkeit sind in erschredendem Maße berechtigt. Die bloße Erklärung aber, daß ein Arbeiter gewachsen, unermeßlich ist die Not, bie fich zum Teil verschämt indirette Streifarbett nicht leisten werde, berechtigt zur Ent­bor jedem Auge verbirgt. Viete Hunderttausende bon laffung nicht In dem vorliegenden Falle werden die Unter­Kindern fint frant und gehen mit unterernährnehmer trotzdem zu voller Bezahlung der Streiftage verurteilt, weil tem, geschwächtem Körper ins Leben, die kümmer- fie den vom Buchdrudertarif vorgeschriebenen Schlichtungs­lichste Kleidung muß verbergen, daß kein Hemd den abgezehrten weg nicht erschöpft hatten, ehe sie Entlassungen vornahmen. Körper dedi. Der tommende Winter wird diese Leiden noch un­endlich vermehren.

Soziales.

Broduktive Erwerbslosenfürsorge.

Aus Landsberg ( Worthe) wird uns geichrieben: Die dauernd steigende Zahl der Entlassungen in den metallindustriellen Unternehmungen unserer Stadt verbunden mit der ent­Rettet den Holzarbeiterverband! sprechenden Zunahme der Zahl der Erwerbsloien namentlich auch aus den Reihen der Qualitätsarbeiter veranlagte den Reich. Staat und Gemeinde find zurzeit allein außerstande, Von den Berliner Gewerkschaften find es nur die Holzarbetter, Magistrat, eine großzügige Einrichtung der produktiven Erwerbs­diesem Notstand zu wehren, deshalb muß die freie Liebes die sich gegen die Beschlüsse des Betriebsrätekongresses ausge- loienfürsorge zu schaffen. Auf einem von der Eisenbahnverwaltung tätigteit einfegen, um dem Schlimmsten borzubeugen.d sprochen haben. Die Beauftragten und Anhänger der Betriebsräte bereitgestellten Stüd Land wurde nach Herstellung eines Gleisan An unsere Gewerkschaftsgenossen in Stadt und Land, befon- nierung der Berliner Solzarbeiter arbeiten, nach ihren eigenen errichtet, deren Abmessungen derartig gehalten find, daß täglich zentrale in der Münzstraße werden also weiter an der Revolutio- schluffes eine Eisenbahnwagenreparaturwerfitatt bere aber an alle Ortsausschüsse, wenden wir uns deshalb Worten an der Aus höhlung und Berstörung der Ge- etwa 160 bis 240 Arbeiter zunächst, später auch mehr beschäftigt und mit dem Ersuchen. die in den nächsten Wochen erfolgenden Sammertfchaften von innen heraus. Nachdem die im Vorjahre monatlich etwa 100 bis 120 Eisenbahnwagen, später auch mehr repariert lungen der Deutschen Minderhilfe" nach besten Kräften zu unter- gewählte unabhängige Leitung als nicht mehr radikal genug bon werden können Seitens der Eisenbahnverwaltung sind der Stadt ftüßen. Die Not ist groß und nur ein zusammenwirten ihren eigenen Anhängern abberufen" worden ist, beginnt schon für dieses Unternehmen Reparaturaufträge für zwei aller gibt die Möglichkeit einer wittjamen Hilfe. wieder ein neuer Kampf um die Leitung. Jebt wird bar bis drei Jahre zugefagt worden. Da das Unternehmen für Die Verteilung der gesammelten Mittel liegt in den Händen auf hingearbeitet, die Verwaltungsmitglieder abzuberufen", die die Eisenbahn lediglich in Regie arbeitet, ist das Risifo verhältnis eines zentralen Ausschusses und bietet Gewähr einer gegen die Moskauer Thesen sind. Zurzeit ist das die Mehrzahl mäßig gering und mit einiger Sicherheit schon jetzt übersehbar, mit der Verwaltungsmitglieder. Eine tommunistische rat welchen Einnahmen und Ausgaben wird gerechnet werden lönnen, sachgemäßen Verwendung. Wir erwarten, daß die Soli- tion der Verwaltung hat sich bereits gebildet. So soll auch und in welcher Zeit man mit voller Abichreibung der An darität unserer Gemrerfschaftsgenossen zur Rettung unserer not der persönliche Bank in der Gewerkschaft geführt werden, bis lagen fertig sein muß, um obne Verlust abzuschneiden. Jeidenden Kinder nicht vergeblich angerufen wird. biese auseinanderfällt, wie die U.S.P.D. Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes . Leitend war bei Schaffung des Unternehmens der Gedanke, das die Arbeiter nicht nur gegen Entlohnung in einem rein P. Graßmann. städtischen Rotstandsarbeitsbetrieb beschäftigt sein sollten, sondern auch als Mitträger des ganzen Unternehmene an Gewinn und Verlust beteiligt und, so dirett baran intere fiert sein sollten, daß, iobiel es auf fie antomme, alles geschehen müsse, um den Betrieb dauernd rentabel zu gestalten und zu erhalten. Von dieser Bes teiligung der Arbeiterschaft versprach man sich vor allem Erhöhung der Arbeitsfreudigkeit der Arbeiter. Zur Erreichung diefes Bieles wählte man den Weg der Gründung einer Genoiieniaft mit beschränfter aftpflicht, an der Stadt und Arbeiterschaft als Genoffen beteiligt find. Das Gründungs­fapital des Unternehmens beträgt entsprechend den Bor­schlägen Sachverständiger 1 Million Mart, von denen 700000 Mark die Stadt, 200 000 art ein industrielles Unternehmen und 100 000 m. die Arbeiterschaft aufgebracht haben.

Nach der Partei die Gewerkschaft. Aller Eden und Enden beginnen Neu- und Altkommunisten thre Tätigkeit in den Gewerkschaften nach dem berüchtigten Mos­tauer Diffat einzurichten. Däumig hat die Berliner aufgefor bert, in den Gewerkschaften stritte nach dem kommunistischen Pro­gramm zu arbeiten. Die Mitgliederversammlung des Sozial­demokratischen(!?) Vereins für alle. Saalefreis( II. S. B. D.) verpflichtet ihre Mitglieder, in den Gewerkschaften für ein flares Bekenntnis zur 3. Internationale von allen Bor­standsmitgliedern der einzelnen Gewerkschaften sowie der Starbell­bertreter jofort Sorge zu tragen, diejenigen Gewerkschaftsfunktio­näre, welche uns politisch bekämpfen, aber sofort veranlassen, ihre Posten niederzulegen." Also zu lesen im neu­tommunistischen Boltsblatt" für Halle. Die Leitung der K. B. D. Eisen erläßt folgendes Rundschreiben:

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Die Aufgaben der Gewerkschaftsorganisation werden dabei böllig vernachlässigt. Die Solzarbeiter Berlins stehen mit ihren Löhnen heute schon nicht mehr in der Klasse 1 des Tarif­vertrages für die Holzindustrie. Die hiesige Verwaltung ist den Unternehmern gegenüber ohne jeden Einfluß zur Be­fämpfung der Arbeitslosigkeit wird nichts unternommen. An eine Unterstügung der ausgesteuerten Arbeitslosen ist bei den her= untergewirtschafteten Raisenverhältnissen nicht zu denken.

Gegen die Mizwirtschaft müffen alle Mitglieder zusammen ftehen, denen an dem Fortbestehen ihrer Organisation etwas ge­legen ist. Um diese Mitglieder zusammenzufassen, haben S.P.D. Solzarbeiter zu Freitag 7 Uhr eine Versammlung im Englischen Sof", Alexanderstr. 27c, einberufen, zu deren Besuch alle Genoffen aufgefordert werden.

Der Streit bei den Wachgesellschaften.

Der Streit bei der Nachtwachgesellschaft Charlottenburg und bei der Berliner Nachtwacaefelicaftrenftein& Co. ist durch Berhandlungen, die der Magistrat der Stadt Charlottenburg angebahnt hat, beigelegt worden. Die Gesellschaften baben rückwirkend ab 1. Oftober den Tarifvertrag anerkannt. Im Streit stehen noch vier Gesellschaften, bei denen Bergleichsverhandlungen angebahnt sind.

Das so geschaffene Unternehmen bildet also einmal ein Schul beispiel für die Schaffung von Einrichtungen der produktiven Er werbelofen für forge, enthält aber dann in feinem ganzen Aufbau in­sofern etwas Neuartiges, als, um die Arbeitslust der Arbeiter 31 beben, es nicht rein städtisches gedacht ist, sondern als eine Wrt fozialisierter Betrieb, an dem allerdings die Stadt Landsberg( Warthe ) in der Geschäftsführung und durch Bertretung im Aufsichtsrat entsprechend ihrer starken Beteiligung vertreten ist, und durch den die an dem Unternehmen beteiligte Arbeiterschaft geradezu dabei mithilft, ihren erwerbslofen Kollegen Staatsbahn bei Beschleunigung der Wiederherstellung ihres Wagen­ihrer Vorbildung entsprechend Arbeit zu schaffen und zugleich die partes au unterstützen.

Von den Ortsgruppen ist sofort festzustellen, welche unserer Genossen im Transportarbeiterverband organisiert find. Diese Genossen haben sich icfort zur rattion au. sammenzuschließen. Von ihnen ist in den örtlichen Zu­316 sammenfünften des Transportarbeiterverbandes Antrag auf so- Angestellten der B.G.W., Berliner Wert, die sich mit dem geplanten Gegen den Abbau der Gehälter. In einer Bersammlung der fortige Einberufung eines Verbandstages zu stellen und als Tagesordnung vorzuschlagen: Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft" wurde nach furzer Aussprache folgende Resolution einstimmig an­Gehaltsabbau in der Metallindustrie beschäftigte, Alle Adressen der im Transportarbeiterverband zur Opposition wurde nach kurzer Aussprache folgende Resolution einstimmig an­stehenden Genossen und zuverlässigen Genossen der genommen:" Die Angestellten der B E.W. sind bereit, im Falle der Der Siz der Angestelltenversicherung. Etwa ein Jahr lang Kündigung der Gehaltssäke durch die Unternehmer geschlossen dauert der Kampf zwischen den drei Städten Dresden , Nürn­1. S. P. find sofort an die Bezirksleitung mitzuteilen." hinter ihren Organisationen und ihrer Betriebsberg und Stuttgart um den Sitz der Reichsversiche. Ju der Duisburger fommunistischen Freiheit" bombertretung zu stehen und alles daranzusehen, einen Abbau der rungsanstalt für Angestellte. Wie die München - Augsburger­15. Oftober ist folgendes Inserat zu lesen: Gehälter mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln zu ver- Abendzeitung" meldet, hat die Angelegenheit nunmehr ihre Erledi Achtung! hindern." gung dadurch erfahren, daß weder Dresden , Nürnberg noch Stutt gart die Reichsversicherungsanstalt erhält. Diese bleibt vielmehr in Berlin , mo nunmehr auch das neue Verwaltungsgebäude er­richtet werden soll.

Ortsgruppe Groß- Duisburg.

Achtung!

An die fchiffahrttreibenden kommunistischen Ge­noffen des Rheins und der Duisburger Häfen!

Bur Bildung einer größeren tommunistischen Fraktion schiffahrttreibender Genossen des Rheins und der Duisburger Häfen sei folgendes mitgeteilt:

Achtung, Gummi- und Asbestarbeiter! Der Streit in den Berliner Ajbestwerten Wilhelm Reinhold ist aufgehoben. Gs haben Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß stattge­funden, die zu einem Bergleich geführt haben. Verband der Fabritarbeiter.

-

Vorträge, Vereine und Verfammlungen. Genossen, die gewillt fino, der Fraktion beizutreten, werben bereits bekanntgegebenen Wahllokalen noch das Wahllokal Schône­Zur Wahl der Erwerbslofenräte wird mitgeteilt, bag neben den dringend ersucht, sich Friedensbund der Kriegsteilnehmer. Bezirksgruppe Richter. bereits bekanntgegebenen Wahllokalen noch das Wahllokal Schönefelde. Heute abend 8 Uhr: Deffentliche Versammlung in der Aula der .. einzuzeichnen... Außerdem ladet der provisorische Fraktionsvorstand zu den berg, Winterfelbtpla, eingerichtet worden ist. Das Wahl Oberrealschule, Ringstraße. Referent: Stam. Pfarrer Bleher. Thema: Strieg groeimal wöchentlich stattfindenden Fraktionsversammlungen ein. Total Grunewaldstr. 19 ist verlegt nach Schwäbische Str. 17, und, oder Frieden? Bezirksgruppe Lichtenberg Friedrigsfelde­das Wahllokal Wittenau, Hauptstraße, nach Wittenau , Charlotten- Rarishorit. Heute abend 8 br: Deffentliche Versammlung in Die auch in anderen Orten gegen den Bestand des Trans- burger Straße( Rathaus); ferner das Wahllokal Neukölln , Mahlower Friedrichsfelde, Wilhelmftr. 38( Haberlands Fenjale). Referent: Ignat portarbeiterverbandes einsetzende Agitation der Moskauer wird Strake, nach Neukölln , Reuterstr. 34, Hof I. Wrobel. Thema: Unfer Militär! Mieterverband Groß- Berlin E. V. von der Verbandsleitung mit den schärften w Waffen be Drtsgruppe Schöneberg. Deffentliche Protestveriamm ung gegen die Gegen die Dritte Internationale und ihre Methoden zur Er- Spruchbiaris des Edöneberger Wietseinigungsamtes, heute abend 8 Uhr tämpft werden. Augenscheinlich wollen bie Agenten des oberung" der Gewerkschaften sprach sich die letzte Sigung der Ge- in der Aula der Fichte- Realschule, Kolonnenitr. 22/23. Bortragender: R.­Kapitalismus nunmehr beim Transportarbeiterverband ver- wertschaftsvertreter Elberfeld - Barmens aus. Dr. H. A. Meyer, Verbandssyndikus. Arbeiter- Esperantisten. Mon­fuchen, was ihnen beim Metallarbeiterverband vorbeigelang. Da Zentralverband der Angestellten. Morgen Fachgruppe 3b( Seeres- tag, den 1. November: Monatsversammlung im Sophien- Lyzeum, Bein­aber der Transportarbeiterverband nicht gewillt ist, den frübebetriebe). Mitgliederversammlung 7%, lbr im Stolenibaler Hof, Rosen meiſterſtr. 16, ren Gelben und heutigen Maulhelben auch nur die thaler Straße 11/12. Fachgruppe 10/ Th( Sturze, Galanterie- und Spiel geringste Konzession zu machen, ist uns um den Ausgang des waren). Kunitionârsitung 7%, Uhr Berbandslotal, Belle- Alliance- Str. 7/10. Stampfes niat eine Minute bange. Die kommunistischen Genoffen versammlung 6 Uhr im Berbandslo fal, Belle Alliance- Str. 7/10. Fachgruppe 14e( Chirurgiemechanik und verwandte Gewerbe). Funktionär:

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