Handels- und Gewerbeetat.
Ing die Sozialdemokratische Partet Baden. Wir schließen uns der Freude unserer badischen Genossen über den Beweis der underwüstlichen Lebenskraft ihrer Parteiorganisation an und wünschen, daß ihre Hoffnung auf weiteres Wachstum der Partei und ihrer
Die Preußische Landesversammlung überwies am Mittwoch das Gesetz über weitere Beihilfen für die Kriegs- Preffe in Erfüllung gehe. wohlfahrtsausgaben der Gemeinden dem Hauptausschuß, die Mitteilung des Justizministeriums über die Dienstverhält nisse der Justizsekretäre dem Rechtsausschuß. Darauf wird die zweite Beratung des Handels- und Gewerbeetats fortgesetzt.
werben,
Wirtschaft
Bom Bankiertag.
Abg. Wiglow( Dem.): Das Handwerk leidet sehr unter den hohen Gewerbesteuern. Deshalb treten wir für den Zentrumsanfrag ein, wonach die Zuschläge für Gewerbesteuern eine bestimmte Geb. Rat Dr. Swart führte aus, daß sich der Kredit der Höhe nicht überschreiten dürfen. Der Vorschlag eines Arbeits= dienstjahres ist zu erwägen. Die Löhne und Gehälter sollten Sypothefenbanken außerordentlich gefestigt habe. Durch den Zuauch bei uns nach Jnderziffern festgesetzt werden, damit die ammenschluß der Hypothekenbanten fonnten für 1919/20 rund 100 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden. Doerten Wirtschaftskämpfe endlich aufhören. Abg. Effer( 3.): Wir stehen auf dem Boden der Reichsver- bach- Stuttgart fagte, daß das eigentliche Feld der Privatbanfiers faffung, die eine Sozialisierung nur für geeignete Privat- die individuelle Behandlung der Kundschaft sei und die Heranbetriebe vorsieht. Der Zusammenschluß des Handwerks zu einem bildung der Lehrlinge. Bulegt empfiehlt er eine gefchäftliche VerReichsverband ist zu begrüßen. ftändigung aller Kreditinstitute untereinander als im Interesse des Publikums liegend.
Abg. Hammer( Dat.): Diejenigen, die nichts haben, find in der Steuerbewilligung aus dem Einkommen und Vermögen anderer immer sehr rasch bei der Hand.( Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Der Finanzminister will sein Dreimilliardendefizit durch eine neue Belastung des Haus- und Grundbesizes ausgleichen. Gegen diese ungerechte Verteilung von Steuern erheben wir nachdrücklich Einspruch. Man sollte im Reiche und in Preußen jofort eine Reihe Ministerien zusammenlegen. In der Steuergesetzgebung sollte man endlich die Handwerker und Gewerbetreibenden mehr berücksichtigen; wir verlangen ein Handwertstammengesetz in der Art des Handelskammengesetzes. Danach vertagt sich das Haus auf Donnerstag 1 Uhr. Berfaffung, Weiterberatung.
Parteinachrichten.
uns nichts, es müssen auch offene Worte gesprochen werden über die von den Geldgewaltigen verfolgte Politik, die sich natürlich auf sachlich zutreffende Unterlagen stüben müssen.
Marktbericht.
Butter. Das anhaltend schlechte Wetter zwingt zur Einstellung des Weideganges. Infolgedessen sind die Ablieferungen äußerst gering. Lediglich Schleswig- Holstein lieferte größere Mengen ab, während die übrigen Versorgungsgebiete beinahe ganz verfagten. Auslandsbutter fonnte wegen des tiefen Standes der Baluta nicht eingeführt werden. So find die Aussichten für die Butterversorgung sehr trübe. In der kommenden Woche findet eine Verteilung nicht statt.
Margarine. Infolge der Knappheit an Rohstoffen, hauptsächlich Delen, find viele Margarinefabrifen still gelegt. Die Regierung wird gezwungen sein, die freie Einfuhr von Rohstoffen zu gestatten, foll nicht eine Satastrophe in der Margarineindustrie eintreten. Die jetzige Produktion genügt bei weitem nicht zur Dedung des Bedarfs.
A
Jugendveranstaltungen.
Schmalz. Die Ankünfte am Blaze find nur spärlich, da die Transporte durch die zu beobachtenden Formalitäten bei der Im Anschluß an die Referate entwidelte fich heute eine leb- Einfuhr fehr verzögert werden. Bei dem Mangel an Fetten hafte Aussprache. Zunächst wandte sich der Bankleiter Louis jeglicher Art ist die Nachfrage sehr start, und die eingehenden Jacobi, Dortmund , gegen die Sozialisierung, insbeson- Partien genügen bei weitem nicht, um die vorliegenden Aufträge dere gegen die Sozialisierung des Bergbaues. Sobann erregte der ausführen zu können. Auch an den Hafenplägen find die Hamburger Bantier Steinschneider das lebhafte Mi- Eingänge ungenügend, und ist Lofoware bei Eintreffen sofort verfallen der Versammlung, indem er dem Bankiertag bortarf, griffen. Die biefigen Rotierungen sind für raffiniertes Schmalz und mur Gemeinpläge zu verzapfen, und indem er weiter den Berliner Bratenschmalz 1950 M. per Zentner. Banfiers einen Mangel an hingabe für das Gemein= ooh! vorwarf. Er selbst, Devisenhändler, fritisierte scharf die Riesengewinne, die die Bankwelt aus dem Devisengeschäft und aus dem Spiel an der Börse ziehe. Der Redner wirde von der Versammlung wiederholt unterbrochen. Ge antwortete ihm in aller Kürze Dr. Solmisen, indent er darauf Whinties, daß auch Gemeinplate manchmal so lange wiederholt Bildung. werden müßten bis ihre Wahrheit bereits erkannt sei, und daß alle Vortrag: Was ist Spiritismus". Gewinne bei anständigen Bankiers buchmäßig in Erschei- Lindenstr. 3. Bortrag: Jean Jaurès ". mung treten und entsprechend versteuert würden. Gerade die Bankwelt mache es fich aur höchsten Pflicht, daran mitzuwirken, daß die Geseze auch durchgeführt werden. Den Spieltrieb zu unterdrüden, würde niemand gelingen, aber man müsse übermäßigen Verbrauch durch Steuern entsprechend treffen. Sollte uns der stenographische Bericht zur Verfügung gestellt werden, so werden wir die Ausführungen des Kritikers, der sich auf dem Bankiertag anscheinend sehr unbeliebt gemacht hat, Die Schönfärbereien helfen
Oskar Fröhlich, der frühere Redakteur unseres Kieler Parteiorgans und jebige Parteisekretär des 2. Unterbezirks der Provinz Schleswig- Holstein , ist nach einmonatiger Krankheit gestorben. Dem tapferen Streiter, der allezeit treu zur Bartei stand und nicht weniger als 4 Jahre hinter schwedischen Gardinen verbringen mußte, ist ein ehrendes Andenken in der deutschen Arbeiterbewegung gewiß.
47 000 Mitgieber mustert nach einer Mitteilung des Landestassierers Genossen Hahn in einer Mannheimer Parteiberfamm- eingehender prüfen können.
Pelzwaren
Unser lieber Rollege und Mitarbeiter, der Faktor Herr
Max Schröter
ift am Dienstag früh 8%, Uhr zu den Toten gegangen Er war ein Mensch wie felten einer, fein weicher, ge mütsreicher Ginn, seine Rechtfchaffenheit, die Reinheit seines Wefens, bildeten das versöhnende Glied in unferem Arbeitsverhältnis. Das grausame Schicksal hat fein Uns Ende durch eine tüdische Krankheit bestimmt. bleibt er unvergessen als ein Borbild treuer Pflichterfüllung, idealer Gesinnung und freundschaftlicher Hilfsbereitschaft. Sein Andenken allzeit in Ehren! Das kaufmännische und technische Personal der Buchdruckerel Bajanz& Studer. Die Beerdigung findet am Sonnabend, ben 30. Ottober, von der Halle des Emmaus- Friedhofes, Neukölln, Her mannstraße 129-17, um 3 Uhr nachmittags, aus statt.
Buchdrucker!
Freitag, den 29. Oktober, abends 7 Uhr, im Deutschen Hof", Luckauer Straße: Versammlung
38/13
ämtlicher Buchdrucker, die auf dem Boden der praktischen Gewerkschaftsarbeit stehen. Tagesordnung: Die deutschen Gewerkschaften und die poli. tischen Parteien. Referent: Sollege Otto Kraus, 2. Verbandsvorsitzender. Die Kommiffion. egitimiert! A. Blumenthal. R. Herrmann. A. Thomas.
Bezirtsfarte
Deutscher Portierverband.
Sektion 7 des Deutschen Transportarbeiter- Verbandes Beschäftsstelle: W 62, Bayreuther Str. 31. Tel. Kurfürft 9832. Freitag, den 29. Oktober, abends 8 Uhr:
Große Branchenversammlungen
Branche der Wohnhausportiers
im Nationalhof, Bülowftr. 37. Bezirke Neukölln
In den Hohenstaufen- Festfälen, Rottbuser Damm Nr. 76.
Branche der Geschäftshausportiers
In der Aula des Sophien- Gymnasiums, Beinmeisterstr. 15. 67/3 Tagesordnung:
1. Stellungnahme zum Streit. 2. Distuffion. 3. Befchlußlaffung.
Bünttliches und vollzähliges Erscheinen ist notwendig. Ohne Mitgliedsbuch oder Karte fein Eintritt.
Die Settionsleitung.
Berband d. Maler, Ladierer, Anstreicher 2.
Freitag, den 29. Oftober, abends 6%, Uhr, in den Mufiterfälen, Kaiser- Wilhelm- Sir. 31:
Mitglieder- Versammlung.
Tagesordnung:
1. Bortrag: Berufs- oder Industrieverbände". Referent: Benofse Rich. Seibel. 2. Distuffion. 3. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes.
Der wichtigen Tagesordnung wegen barf tein Rollege in ber Bersammlung fehlen. 137/9
Mitgliedsbuch legitimiert
Die Ortsverwaltung.
Gegr.
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Kürschnermeister
Gegr.
1891 Charlottenburg 1891 Kantstr. 50, hochp.
im Hause der Post.
Gemeinnüßige Betriebs- und Baugenossenschaft Berlin- Niederschönhausen, eingetr. Gen.m.b.. Freitag, den 5. November 1920, abends 7 Uhr:
Außerordentliche Generalversammlung Bereinsfaal des Gastwirts E. F. Krohne, Charlottenftr.8.
im
Tagesordnung:
1. Bericht bes Borstandes über Entwidlung Genoffe Alten. 2. Bericht des Aufsichtsrates. Genosse Buchweiz 3. Abänderungen über die Firma des Unternehmens. Gen. Alten.
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Hente, 28. Oftober: Stralaner Viertel. Schule, Naglerftr. 3. Vortrag: Der Wert der Schönhauser Vorstadt I. Schule, Sonnenburger Str. 20. Südwest. Zentraljugendheim
-
Briefkasten der Redaktion. Seber für den Brieffaften bestimmten Anfrage fülge man einen Buchstaben fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par
und eine Rummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An
terre links, vor. Schriftftüde und Berträge find mitzubringen. 23. R. 114. Die Notiz ist vom Pressebureau des Magistrats; anscheinend haben Sie die für den Bezug maßgebenden Bedingungen nicht erfüllt.- M. 15. Benden Sie sich an Herrn Frenzel, ND. , Köpenicker Str. 3.
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