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Nr.535 37.Jahrgang mas

Ausgabe nr. 130 [ B]

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die Boft eitungs- Breislifte. Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt u. Reit ericheint wochen. täglich zweimal Sonntags und Mon tags mmal

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Sozialdemotrat Berlin".

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenste. 3.

ernivrecher: Amt Mortsvlas, Nr. 15190-15197.

Freitag, den 29. Oftober 1920

Fall Hermes vor dem Ausschuß.

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etatsmäßige Notwendigkeit zweifelhaft

Im Anschluß an die Ausführungen des Vizekanzlers gab Mi­nister er mes eine Reihe von Details über die zur Verhandlung stehenden Fragen. Abg. Hers( U.S.P.) erklärte, daß die Ehrenhaftigkeit des Ministers Hermes nicht angezweifelt worden sei, es handle sich viel mehr um eine politische Korruption. Das Verhalten des Ministers jei bedauerlich gewesen.

Der Haushaltsausschuß des Reichstages nahm, allem Zweifel stehe daß er aber Ausgaben gemacht habe, deren e seine Arbeiten wieder auf. Zunächst findet eine längere Aus­sprache über Verwendung von Geldern für nicht etatmäßig be- sei, willigte Zwede und über das Vorgehen der Regierung gegen pflichtwidrige Beamte( Fall Augustin) im Gr= nährungsministerium statt. Abg. Mumm( Dnat. Bp.) betonte, daß möglicherweise die Schuld weit mehr bei den leitenden Beamten des Preußischen Landwirtschaftsministeriums als beim Reicheministerium liegen könne. Vizekanzler Tr. Heinze berichtete zunächst über die drei Fälle, in denen es sich um die Verwendung von Geldern für nicht etatmäßig bewilligte Zwede handelt. Aus der Kasse der Reichsausgleichsstelle sei zu einer Zeit, als diese noch dem Wirtschaftsministerium unterstand, ein Auto zum Preise von 38 000 m. angeschafft worden; die Betriebskosten seien vom Wirtschafteministerium getragen worden. Später sei das Auto auf das Landwirtschaftsministerium übergegangen. Als das Ministerium gebildet wurde, hätte dem Minister feine Bureau­einrichtung zur Verfügung gestanden; es sei dann eine Einrichtung im Werte von 80 000 2. und

ein Auto für den Minister

im Werte von 330 000 m. gekauft worden. Die Gelder hierfür seien aus der Reichsausgleichsstelle genommen worden. Später jei das Finanzministerium ersucht worden, diese Gelder zu efehen. Das Ministerium habe dies jedoch abgelehnt, da es

prüfen.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., Sw. 68, Lindenstr. 3. Fernivrecher: Amt Morisplas, Nr. 117 53-54.

Das Kinderelend im Erzgebirge .

Von Erwin Barth .

Das Elend macht sich auf den Straßen nicht breit. Es verhüllt sich und zieht sich in die Behausungen zurück. Was auf den Straßen prunkt und prozt, ist der Zurus der wenigen. Und auch dieser Lurus ist meist nicht echt. Daraus erklärt es sich, daß namentlich die Ausländer beim Besuch deutscher Ort­schaften in der Regel nicht den Eindruck eines unendlich ver­armten Bolfes gewinnen. Nur die, die ernsthaft humonitäre Studien in Deutschland treiben und den sozialen Verhältnissen in unserem Volte auf den Grund gehen, vermögen die Wahr­heit einigermaßen zu erkennen.

ohne Genehmigung des Reichstages diese Gelder nicht verausgaben nur die angegriffene Ehrenhaftigkeit des Ministers zu prüfen getrich mit bescheidenen, ärmlich lebenden Menichen, haben die

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Tönne. In einem dritten Falle sei Beamten des Ministeriums für bestimmte neenamtliche Arbeiten eine nicht im Glat vorgesehene Sondervergütung in Höhe von insgesamt 1900 M. erfolgt. Gingelheiten befanni find. Gegenpäritg fdwebe gegen Augustin Der Miniſter ſchildert bonn eingehend het ene gugun Strafverfahren wegen Beamten beste chung. Richtiger wäre es allerdings gewefen, wenn Minister Hermes feiner­feits das Strafverfahren eingeleitet hätte. Der Minister hatte aber auf Anraten seines Staatssekretärs Milde wallen lassen, da sich Augustin in bedürftiger Lage befände. Er sei dann aus dem Reichs. Dienst entlassen worden. Das Reiάstabinett habe alle Fälle eing hand geprüft und sei enstimmig zur Auffassung gekommen, daß die persönliche Ehrenhaftigkeit das Ministers Hermes außer

Die Münchener Mordpolizei.

Aus den aufsehenerregenden Mitte Jungen, die Genosse Timm im bayerischen Landtag machte, ist noch folgendes inachzutragen: Der Ententeagent Fracheur( nicht Braucheur) hat sich zu dem Tele­phongespräch, daß er mit dem Polizeibeamten Glafer führte, frei. willig angeboten. Nach der Automobilfahrt, bei der der Mordanschlag auf den entlassenen Reichswehrsoldaten Dobler von den beiden Begleitern des Fracheur verübt wurde, tamen Fracheur Bedenten. Fracheur gelangte zu dem Entschluß, die ganze Sache aufzudecken, well er zwar ein fäuflicher Agent fei, aber mit mordsachen nichts zu tun haben wollte. Fracheur hat bas Telephongespräch vom Gewerkschaftshaus aus mit Glaser ge­führt, um zu beweisen, daß die Münchener Polizeidirektion an der Angelegenh: it beteiligt sei. Außer ihr soll auch noch

der Bezirksführer der Münchener Einwohnerwehr namens Beller seine Hand im Spiel haben. Das Telephon­gespräch wurde von einem Rechtsanwalt an einem Nebenapparat tenographisch aufgenommen, und es ergab sich, daß der Bolizeibeamte Glaser, von der Münchener Polizidirektion awei ma I dem Fracheur auf seine Anfrage erwiderte, daß ihm wegen des Mordversuches an Dobler nichts passieren werde, das sei doch selbst­verständlich!

Vizekanzler Heinze verwahrte sich gegen den Vorwurf des Ab­geordne.en Herz, daß das Stabinett den ganzen Vorgang ber= Wenn man ein wahrhaftiges Bild von dem Notstand in ich oben hätte. Es feien gegen die Ehrenhaftigkeit des Ministers Deutschland gewinnen will, ist es nötig, in die Hütten Hermes Vorwürfe erhoben worden und darüber habe das Kabinett der Armen zu steigen und in die weniger vom Strome zu unterjuden gehabt. Die politische Seite der Sache sei nun des Verkehrs umspühlten Gegenden unseres Reiches hinaus­durch den Haushaltsausschus und den Reichstag zu zugehen. Dort muß man mit Menschenfreunden sprechen. Reichetangler Fehrenbach äußerte sich zu der vom Abg. Herb dort muß man die Lehrer und ganz besonders die Aerzte über aufgeworfenen Frage, wie Hermes Landwirtschaftsminister geworden den Gesundheitszustand der Bevölkerung und über die Er­fet, Hermes fe: Minister geworden, als er( Fehrenbach) noch nährungssituation der Kinder und Mütter ausfragen. Das nicht Rangler gewesen sei. Hermes sei seinerzeit von der Zentrums- Material, das man bekommt, ist erschütternd und befähiat uns partei als erst zu begreifen, was die Forderung der Wiedergutmachungs­Fachmann für das Landwirtschaftsministerium vorgeschlagen worden, weil Landwirie ihn hierfür geeignet gehalten fommission auf Lieferung von 810 000 Milchfühen aus Deutsch­hätten. Auch der Reichstanzler betonte, daß das Stabinett land für das Leben unschuldiger Menschenkinder bedeutet. Im sächsischen Erzgebirge , bon jeher ein Land­habt hätte, nicht die politische Seite der Sache. schulärztlichen Untersuchungen ein über alle Maken düsteres Bild von dem Elend der Kinder gezeichnet. In Mecklenburg­Aindern im Alter von 1-5 Rahren 544, im Jahre 1918 aber Schoerin, einem Agrarflaate, florben im Jahre 1914 non bez 1040. Die Ziffer der Todesfälle bei Kindern in Alter von 5-15 Jahren betrug im Jahre 1914: 360 und im Jahre 1918: 819. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß sich die Geburten­ziffer während der Kriegsjahre um nahezu 40 Broz. verringert hatte. Diese erschütternde Vermehrung der Sterblichkeit der Schulkinder in einem Stante, deffen Ernährungsvorausickun aen zweifellos qünstiger find als die im Erzgebirge gegebenen, läßt einen Schluß zu, welch entfeßliche Ziffern über die Kinder­man die Ergebnisse der schulärztlichen Untersuchungen in den Erzgebirgsgemeinden aufmerksam durchdenkt.

Abg. Boch( Soz.) erklärte zur Geschäftsordnung, daß der Sauss baltscusschuß die Ehrenhaftigkeit des Ministers nicht an­der Minister im Falle Augustin richtig gehandelt habe und ob die Gelder für die Autos zu Recht ausgegeben worden seien. Minister Hermes führte aus, daß ihm von zuverlässiger Seite geäußert worden sei, daß die Angriffe des Herrn Lavalle gegen ihn nur deswegen erfolgt seien, weil er Lavalle nicht be­fördert hätte. Lavalle soll ähnliche Aeußerungen gemacht haben. Nachdem noch eine Anzahl weiterer Webner gesprochen hatten, wurden die Verhandlungen auf Dienstag nächster Woche vertagt.

spielt auch eine Beteiligung von einflußreichen Angehörigen der sterblichkeit aus dem Erzgebirge zuiammenzustellen sind, wenn Reichswehr mit hinein.

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Für die Kloffifizierung der untersuchten Schulfinder mur­den die vier Grubben bemutt, die die Quäfer als Unter­lage für ihre wohltätige Silfeleistung aufgestellt hatten. Gruppe I bedeutet: normal genährte Kinder, Gruppe II: wenig unterernährte Kinder, Gruppe III: unterernährte Rinder, Gruppe IV: schmer unterernährte Rinder.

Der Waffenschmuggel geht weiter. München , 29. Oftober.( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) In Innsbrud hielten die Vertrauensmänner der Eisenbahner gemeinsam mit dem sozialistischen Abgeordneten Ertel einen Waggon an, der das Zeichen trug: Eisenbahndirektion Münster Westfalen. In diesem Waggon befanden sich 25 kleine und 46 große Stiften, gefüllt mit Gewehren und bayrischen Uniformen. Die schulärztlichen Untersuchungsergeb­Die großen Kisten enthielten vorwiegend Maschinengewehre, die feinen die dazu gehörige Munition. Der Waggon trug die nisse gestatten uns een Einblid in die Größe des erz­Nummer 922. Aufgeber war ein gewisser Heinrich Trittich gebirgischen Kinderunglücks. Bir teilen hier eine tabella­wohnhaft im Hotel Suszar in Garmisch . Fingierter Empfänger rische Aufstellung der Ergebnisse der schulärztlichen Unter­war Hans Hoffert in Innsbrud, Kapler Str. 17. Ein Mann suchung in 33 Gemeinden der Amishauptmannschaft Chem­dieses Namens wohnt gar nicht in dem Hause. Ein Polizeifom- nit mit: miffar Dietl aus Innsbrud hat in Garmisch die Anhängung des Wagens an einen Sammelzug, ermöglicht. Der Wagen wurde an den bayrischen Grenzorten ohne jede Behandlung und Eintragung in die Bücher durchgelassen. Waffen und Munition waren für die Tiroler Orgesch bestimmt. Die Innsbruder Zollbehörden mußten von den Eisenbahnern zur Deffnung des Wagens gezwungen werden. Neuer Orgeichschwindel?

Gemeinde Altenbain Auerbach Burkhardtsdorf Eibenberg Erienichlag. Euba .. In seinen Ausführungen bezweifelte Genosse Timm, ob die Hameln , 29. Oktober. ( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) Glöia. Schuldigen heute noch zur Verantwortung g: 30gen werden könnten, Gin Privattelegramm des Berliner Tageblatts" spricht von einem Gornsdorf . da sie wohl inzwischen geflüchtet seien. Er, Timm, habe dem Ausbruch eines Teils der Noten Armee aus dem Nussenlager. Grüna Staatsanwalt Liebreich erflärt, es bestehe berechtigtes i B Unser Parteiorgan in Hameln , die Niedersächsische Bolts Hartbau trauen, ob die Staatsanwaltschaft die Angelegenheit in entstimme", teilt dazu mit, daß die ganze Sache erschwindelt ist. Ständler sprechender Weise verfolgen werde. Der Staatsanwalt Es handelt sich dabei um cine Leistung eines übelberüchtigten bär- tamiau habe erwidert, er müsse zugeben, daß gerlichen Schmols, der in letzter Zeit schon wiederholt solche Tataren. Klaffenbach Leutersdorf. nachrichten in die Welt jezte. Der Zweck der Uebung ist die Förde- Meinersdorf rung einer Orgesch Organisation, die unter dem Namen Städtischer Notschutz" in Hameln , errichtet werden soll.

dieses Mißirauen berechtigt

fei. Der Redner erklärte, es herrsche in München Storruption innerhalb der offiziellen Polizei, so daß der Ausdruck un. garische 8u stände" durchaus angebracht sei.

Die Münchener Polizeid reftion hat vor der Landtagsverhand­Lung ihre Beteiligung an der Mordsache dementiert. Ob sie dies Dementi jebt noch aufrechterhalten wird?!

Aus Glasers Vergangenheit.

Zu unseren ausführlichen Mitteilungen über die Münchener Mörderzentrale meldet uns ergänzend ein Drahtbericht über die Bersönlichkeit des Glaser: Jener Polizeibeamte Glaser, der dem Bracheur perfön­lichen Schutz zusicherte, war am Regierungsumstura bom März unmittelbar beteiligt. Er fam am 14. März früh in das Ministerium des Aeußern, wo die Minister versammelt waren, und überbrachte im Auftrage des Polizeidirektors Böhner die Er. öffnung, es fönne nun nicht mehr der Schuß für die persön Iiche Sicherheit der Minister übernommen werden,

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Ein Flugverbot.

Schulkinder Rahl der

Riaffe I normal

Klaffe II wenig unter ernährt

Klaffe II unter­ernährt

I Klaffe IV start unter ernährt

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etwa 500

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Neukirchen Neustadt. Niederfrohna

München , 29. Oktober. Wie die Neuesten Nachrichten Niederhernersdorf melden, teilte die Internationale Luftfahrtüberwachungskommission Oberfrohna. durch die Luftfriedenskommission den Rumplerwerken mit, Oberbermersdorf. dah ihr und der Luftrecberei in Berlin das liegen Pleiza überhaupt verboten sei, da sie gegen das Verbot, außerhalb Rabenstein Deutschlands zu fliegen, gehandelt hätten. Die Konzession zum Reichenbrand liegen werde den beiden Gesellschaften entzogen und die Flugzeuge Reichenbain würden beschlagnahmt. Die Rumplerwerke haben sofort Proteft Яöbrshorf beim Reichsluftamt eingelegt.

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Rottluff Schönau. Ungeistige Waffen. Nach der Medlenburgischen Warte" hat das Schöffengericht in Ribnik den früheren Sattlerlehrling. Wittgensdorf Arbeitslosen Schmidt aus Damgarten zu 6 Wochen Wüstenbrand ickigen Gefängnis verurteilt, weil er in der Versammlung der Deutsch - Limbach( Stadt) nationalen Bolfspartei am 27. Mai d. J. in Ribnih den Redner Jedenfalls entvideln sich die Zustände in Bayern immer mehr Reichstagsabgeordneten Gräfe Goldebee mit Gläsern und Von den vorstehend aufgezählten 18 750 Fällen ärztlich nach ungarischem Muster. Die Anschuldigungen werden von der Flaschen geworfen und nicht unerheblich verlegt hatte. Schmidt auf ihren Ernährungszustand untersuchten Schulkindern ent­Regierung und dem Landtag mit Beschleunigung untersucht. Es ist 18 Jahre alt und nach seinen Angaben Mitglied der U.S.P. fallen nur 1635 auf normal genährte Kinder( 5 Gemeinden