Einzelbild herunterladen
 

Nr. 545 37.Jahrgang Ausgabe Nr. 135

Bezugspreis:

Bertelfährt. 30.-, monatl.10,-. fee ms jaus. voraus abibar. Boft­bezug Monatlich 10,- t erft. Bu ftellungsgebühr. Unter Kreuzbend für Deutschland   und Desterreich 16, 0, flir das übrig Ausland vet täglich Roftne einmal. Ruftellune 21 50***. ftellungen nehmen an Defterreich Ungarn, Tschecho Glowate, Dane mart, bollano, uremburg, Schweden  und die Schwen

-

Eingetragen in

die Boft eitungs- Breislifte. Der Borwarts" mit der Sonntags beilage Bolt u. Reit" ericheimi mochen täglich zweimal Sonntags und Mon tags inmal

Telegramm- Dreffe

Sozialdemotrat Berile".

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

Anzeigenpreis:

Das

Die achtgespaltene onpareillerecis tofte t3.-M., Teuerungszuiclag 50% Aleine Anzeigen" georucte Wort 1.-M.( zulässig zwe fettgeoructte Worte), edes Box 60 Bfg. Stellengesuche une Schlafſtellenanzeigen das erfte Wer

"

*

65 Big.. edes weitere Wort 40 Sta. Worte über 15 Buchstaben zählen wet Worte. Teuerungszuichan 50% Familien- Anzeigen für Abonnenten Beile 2- M., politiche te wertschaftliche Berens n eigen 8. M. Die geile ohne Aufichlag Anzeigen für die nachft e Nummer milffen bis 5 2hr nad mittags im Hauptgeschäft, Berlin   SB 3. Linden. ftrage 8, abgegeben werden. Geöffne: von 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: Sw. 68, Lindenstr. 3.

Rernivrecher: Amt Wortspies, Nr. 15190-15197.

Donnerstag, den 4. November 1920

Frankreich   vor dem Streik.

Baris, 5. November.  ( T.) Die Delegierten des National-| rates des Syndikats der Beigleute haben Paris   gestern abend ver. laffen, um nach ihren Regionen zurückzukehren und dort den Streitbeschluß bekanntzugeben, der am Dienstag ge­faßt worden war. In einer Erklärung gibt der Nationalrat be­kannt, daß der Streit unvermeidlich werde, weil die Bergwertsdirektionen es ablehnen, in Verhandlungen einzutreten. Man hofft, daß: dem Arbeitsminister noch gelingen wird, einen Bermittlungsversuch in die Wege zu leiten. Falls feine Einigung zustande kommt, werden die französischen   Bergleute a m 15. November in den Generalstreil treten.

Hardings Mehrheit.

In der vom Vorsitzenden der Nationaldemokratischen Kom= miffion abgegebenen Erklärung heißt es, über das Schicksal der Freiheit Irlands   sei durch den republikanischen Sieg end­gültig entschieden worden.

Wilsons Sekretär erklärte, der Ausfall der Wahl rufe ihm die Worte Wilsons ins Gedächtnis: Ich erleide Leber eine Nieder­lage für eine Sache, die einstmals triumphieren wird, als einen Sieg für eine Sache, die einstmals verloren ist.

Die Folgen.

New York  , 4. November. Infolge des Ergebnisses der Präsi­dentenwahl wurde zum Gouverneur bon New York   an Stelle des bisherigen demokratischen ein republikanischer Kandidat gewählt. In Kalifornien   hat sich eine er­drüdende Mehrheit für die Fremdengesete ausgesprochen.

New Dort, 4. November. Obwohl der republikanische Sieg erwartet wurde, ist doch die von Harding erzielte Mehr. Verschärfte Lage in Jrland. heit überraschend. Harding hat jeden Staat an der östlichen Paris  , 4. November.  ( T.U.) Der Matin" meldet aus London  : Seeküste und nördlich der Mason- Dixon- Linic, desgleichen alle Mittel- und Weststaaten für sich gehabt und sogar Gewinne im Alle telephonischen und telegraphischen Verbin bemokratischen Süden erzielt. Ganz Kalifornien   fiel den Republi- dungen mit Dublin  , Thurles   und Templemore sind unter Der Kongres wird vollständig republi. brochen. Gestern abond hieß es, daß die Stadt Thurles   in kanisch sein und Harding eine ideale Stellung geben, um das& lam men steht. Ginzelheiten fehlen noch. republikanische Parteiprogramm durchzuführen.

fanern zu.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenste. 3. Fernivrecher: Amt Morinvlas, Nr. 117 53-54.

Arbeitsgemeinschaft oder nicht?

Bon Clemens Rörpel.

Zu dieser Frage äußert sich als Anhänger der Arbeits­gemeinschaften Genosse Alex. Knoll in der Morgenausgabe des" Borwärts" vom 2. November:

Ich halte es für notwendig, daß, nachdem diese Frage angeschnitten ist, auch diejenigen zu Worte kommen, die anderer Ansicht sind.

Vor allem ist festzustellen, daß nicht nur der Bauarbeiter­verband aus der Arbeitsgemeinschaft ausgeschieden ist, sondern daß auch der Metallarbeiterverband den Arbeits­gemeinschaften nicht angehört. Aber darüber hinaus haben sich auch von denjenigen Verbänden, welche der Arbeits­gemeinschaft noch offiziell angehören, große Ortsgruppen bereits seit längerer Zeit gegen die Arbeitsgemeinschaften erklärt. So hat zum Beispiel die Ortsgruppe Groß- Berlin des Zentralverbandes der Angestellten sich bereits im ver­gangenen Jahre gegen die Arbeitsgemeinschaft ausgesprochen und die Namhaftmachung von Vertretern in dieselbe abge­lehnt. In einer Funktionärversammlung der Afa- Mitglieder der Berliner   Metallindustrie im September wurde gegen wenige Stimmen eine Resolution angenommen, worin die Afa aufgefordert wird, zusammen mit dem A.D.G.B. den Austritt aus der Zentralarbeitsgemeinschaft zu betreiben. Der Bund technischer Angestellten und Beamten hat anläßlich London  , 4. November.  ( Reuter.) Die Ereignisse in 3r der Tagung des Bundesausschusses im Oktober beschlossen: Iand geben in Unterbause fortwährend Veranlassung zu erregten Der Bundesausschuß   spricht sich dafür aus, daß sofort ein New York  , 4. November.  ( Reuter.) Es erscheint sicher, daß Szenen. Die nationalistischen Abgeordneten bemühen sich die Auf gemeinsamer Austritt des A.D.G.B. und der Afa aus der Sarding 330 Stimmen und Cog 127 Stimmen im Wahl merkjamkeit auf die angeblichen Ausschreitungen der egentralarbeitsgemeinschaft anzufstreben ist." follog.um erhalten wird, während die übrigen Stimmen noch zweifel gierungsstreitfräfte zu fenfen. Sie richten zahlreiche An- dürfte fomit in der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten­Diese Frage hast sind. Die Republikaner   werden in beiden Häusern ihre fragen über bestimmte Ginzelfälle an die Regierung. Die regel verbände in der nächsten Zeit eine bedeutende Rolle spielen. Stärke vergrößern, besonders im Senat, wo eine beträchtliche mäßige Antwort des Chessekretärs für Irland Greenwood geht Arbeitsmajorität die bisher ge Majorität von einst ersehen wird. dahin, daß die Mordtaten und Mordversuche gegen Bolizisten an­Es ist nun fein Zufall, daß gerade unter den An­Amfterdam, 4. November. Telegraaf" meldet aus London  : dauern, und daß es bei Nachforschungen nach Verbrechen zu un gestellten die Gegnerichaft gegen die Arbeitsgemeinschaft Die Angestellten sind eben in der Folgende Sauten, die im Jagre 1916 eine demokratische Mehrheit ruben gekommen ist. Er habe um ausführl.dy Berichte ersucht, doch immer stärfer wird. trachten, sind zu den Mepublikanern übergegangen: jei infolge des Durchschneidens der Telegraphen. Lage die Ursachen der Wirtschaftskrise, welche durch die Arizona  , Kalifornien  , Colorado  , Kansas  , Nebraska  , New Hamp- drähte durch die verbrecherischen Glemente die Berständigung fapitalistische Wirtschaftsform täglich vergrößert wird, kennen shire, Norddakota  , Ohio   und Washington  . Die Demokraten erschwert. zu lernen, während die Arbeiter in der Hauptsache nur die hielten sich in Alabama  , Arkansas  , Florida  , Georgia, Kentuch, London  , 4. November. Wie amtlich bekanntgegeben wurde, Wirkung dieser Wirtschaftsfrise sehen. Die Funktionen der Louisiana  , Mississippi  , Nordlanolina. Oflahoma, Südfarolina, fanden zahlreiche Angriffe auf Boligiften in verschiedenen Wirtschaftsführung laufen in den Händen der Angestellten zu­Tennessee, Texas   und Virginia  . Auch die Stadt New York  , die Teilen Jrlands statt. Bier Polizisten wurden getötet, gwöhnlich als demokratisches Bollwerk galt, ging zu den Nepu- mehrere verwundet. Telegraaf" meldet die Grmordung bon blitanern über. og verlor je.nen eigenen Wahlkreis in Ohio  . weiteren brei Boligisten.

Die amerikanischen   Besatzungskosten.

Bei Beginn der heutigen Sigung des Hauptausschusses des Reichstages gab der Reichsschazminister b. Sta u mer beim Etat für die besetzten Gebiete folgende Erklärung ab: In einem Teil der Berliner   Preffe sind über meine gestrigen Ausführungen im Haushaltsausschuß so unrichtige Mitteilungen gebracht worden, daß ich Veranlassung nehmen möchte, sie alsbald richtigzustellen. Auf die Frage des Herrn Abg. Helfferich, ob nicht außer der von Abg. Loucheur in dem Bericht an die französisch Deputiertendammer gemachten Schäßung der durch die Offupation bis zum 1. Mai 1920 entstandenen Kosten auf 4 Milliarden Gold­mark andere ziffernmäßige Unterlagen borlägen, habe ich eine Reihe von Beitungsmeldungen von belgischer, englischer und amerikanischer Seite mitgeteilt. Ich habe hierbei ausgeführt, daß diese sämtlichen Nachrichten so offensichtlich un­vichtig und unvollständig seien, daß sie keinerlei Grundlage für den Rostenvoranschlag geben fönnten. Ich möchte darauf hinweisen, daß auch der Herr Abg. Helfferich mie er mir selbst soeben bestätigt im Verlaufe der Debatte die bon amerikanischer Seite stammende Angabe, daß die Kosten für bie amerikanische   Besabungsarmee sich täglich auf 1 200 000 Dollar beliefen, als unmöglich und offensichtlich unrich tig bezeichnet bat.

-

Auf die übrigen groben Irrtümer der Berichterstattung, die 8 B. aus der Erhöhung einer Etats position auf 40 Mil­lionen eine solche von 40 Milliarden gemacht hat, brauche ich bei der Offensichtlichkeit der Irrtümer wohl nicht einzugehen, da der Gesamtvorschlag für die besetzten Gebiete einschließlich ber be antragten Erhöhungen mit 13 724 Millionen Mark abschließt.

Im Anschluß an die Erklärung des Ministers entstand eine Tangere Debatte darüber, wie eine richtige Versorgung der Presse mit Nachrichten über das Ergebnis der Ausschuß­fizungen möglich sei.

Icge.

Nach Ausführungen der Abgg. Soch( S03), Dr. Mumm ( Dnat.), Dr. Helfferich( Dnat), Dr. Paonide( Dem.), Schulz Bromberg( nat) einigte man sich dahin, daß ein von ber Regierung bestellter Herr den Bericht entwerfe, sich mit den einzelnen Rednern nach Möglichkeit in Verbindung sebe und das Ganze dann dem Vorsitzenden des Ausschusses zur Prüfung vor­Beim Eintritt in die fachlichen Beratungen besprach der Reichs­schatminister den Antrag Helfferich auf Festsetzung der Aus. gaben für den Oberausschuß der Alliierten auf 30 Millionen und meinte hierzu, daß der Zweck, den der Abg Selfferich mit seinem Antrage verfolge, nämlich zu protestieren gegen die Ausgaben, die nach dem heinlandabkommen nicht zu lassig feien, burch unsere Debatte erreicht werde. Er halte es aber für unmöglich, Mittel zu reichen, von denen man Houte schon mit Sicherheit wisse, daß sie tatsächlich entstehen. Dem ftimmte auch der Bertreter des Reichsfinanzministers bei.

Reichsschatzminister v. Raumer ersuchte erneut, die Erhöhung von 20 auf 40 Millionen zu beschließen.

Dr. Mumm( Dnat.) sprach sich für eine Vereinfachung des deut fchen Behördenapparates und für Ginseßung eines neuen Kom­missars für die Arbeit im beschten Gebiete aus.

bg. Stüdlen( Soz.) erwähnte, daß u. a ein Beutnant einen Teppich für 80 000 m. verlangt habe. In Koblenz  forderte cin Mitglied der amerikanischen   Delegation eine Villa, beren Mietpre.s monatlich 50-60 000 m. betrage. Für die Töchter eines französischen   Generals mußten Sagen auf Reichskosten ge­tauft werden. Die Ausgaben treiben unfehlbar zu unserem finan­ziellen Ruin.

sammen und diese erkennen iminer mehr und in immer größerem Umfange, daß der Geist der Arbeitsgemeinschaft bei der heutigen Wirtschaftsführung wirklich keine große Rolle spielt. Nur diese Erkenntnis ist es, welche die Angestellten zu ihrer Stellungnahme treibt, denn die Auffassung innerhalb der Angestelltenfreise ist hierüber nicht parteipolitisch abgegrenzt. vielmehr herrscht hier eine große Einheitlichkeit der Auffassung. Daß parteipolitische Tendenzen dieser Erkenntnis nicht zu­grunde liegen können, beweist ja auch die Tatsache, daß z. B. gerade die Angestellten der selbständigen Räteorganisation gegenüber von Anfang eine ablehnende Stellung eingenommen

haben.

Wenn nun angeführt wird, auch in Unternehmer­treisen machen sich Widerstände gegen die Arbeitsgemein fchaft bemerkbar und Arbeitnehmer wie Unternehmer hätten sich, jede Gruppe nach ihrer Weltanschauung, mehr von der Reichsminister Dr. Simons nahm zu der Frage Stellung, ob Arbeitsgemeinschaft versprochen, so muß das als Jllusion bes als Protest gegen den Dund der fremden Verwaltung in den bezeichnet werden, denn die freien Gewerkschaften haben doch fepten Gebieten die von der Reidsregierung beanspruchten Mittel nicht angenommen, daß die Kapitalisten auf die Behauptung zur Erfüllung der in Betracht kommenden Leistungen aus dem ihrer Wacht verzichten, und es wäre traurig, wenn man fest­Friedensvertrage abzulehnen seien. Er riet, von dieser Art des stellen müßte, daß wir den Kapitalisten Grund gegeben hätten, Brotestes Abstand zu nehmen, da dies zu außenpolitischen wir dies von uns anzunehmen. fungen führen fönnte. Ein Protest fönnte ja in anderer Form Dann ist auch hervorzuheben, daß nicht wir im Oktober erfolgen. Der Reicheminister wandte sich dann gegen die Un­bernunft, die sich darin äußert, daß die Besabungsmächte mit 1918 die Arbeitsgemeinschaften gesucht haben, sondern die falschen Mitteln den Ententemilitarismus großzichen und unter- Unternehmer. Sie haben das nicht getan, wie es in den stuben, während sie vorgaben, den Krieg gegen den deutschen   Mili- Sagungen der Arbeitsgemeinschaft so schön heißt, durch­tarismus geführt zu haben. Dr. Simons hofft, daß auch diese drungen von der Erkenntnis und der Verantwortung, daß Frage in Genf   zur Klärung gebracht werde. die Wiederaufrichtung unserer Volkswirtschaft die Zusammen­Abg. Dr. Fleischer( 8.) hält die Errichtung einer 8entral­leitung für die befebten Gebiete des Westens für un- fassung aller wirtschaftlichen und geistigen Kräfte und all­bedingt erforderlich. Die Bevölkerung dieser Gebiete müsse wissen, ſeitiges, einträchtiges Zusammenarbeiten verlangt", sondern wohin sie sich in ihren Nöten und Sorgen zu wenden habe. Der sie haben es getan, um ihre Macht zu erhalten. Nebner warnt aber dringend vor der Ernennung eines neuen bat auch in unseren Reihen Genossen gegeben, om missars, empfiehlt dagegen die Bildung eines Aus- schon damals der Arbeitsgemeinschaft entschieden ablehnend fuffes aus parlamentarischen Vertretern des gegenüberstanden. Westens, die mit den betreffenden Regierungsstellen in dauernder Fühlung ständen.

die

Den Acht stundentag und den sofortigen Lohn­ausgleich für die verkürzte Arbeitszeit auf das Konto der Abg. Sollmann( Soz.) wandte fich dagegen, daß der Sitz der Arbeitsgemeinschaft zu schreiben, ist durchaus falsch. Hätten neuen Behörde für das Rheinland cava Berlin   sei. wir durch die Revolution nicht vorübergehend die politische Geh. Regierungsrat Klamm( Reichsschahministerium). Wie Macht erlangt. dann hätten wir auch bestimmt nicht den Acht­haben von den Besatzungsmächten bis heute nur große Summen stundentng errungen und es wird sich bei der kommenden Be­abverlangt bekommen, Einzelangaben sind uns nie gegeben worden. ratung über das Achtstundentag- Gesez zeigen, ob die Arbeits­Wurde nicht sofort gezahlt, so wurden die Gelder bei der gemeinschaft es sein wird, welche ihn uns erhält oder ob nicht spruch erhoben, und es ions auch in den letzten Monaten gelun­Reichsbank requirier, wir haben wiederholt dagegen Ein­ausschließlich die Kampffraft der Arbeitnehmer diese Errungen­Summe, an die Reichsvegensvertaaltung gerichtet werden. Gin der Zeuerung sei die Arbeitsgemeinschaft nicht schuld. Sie war S gen, daß nunmehr die genserungen freilich immer noch in einer schaft sicherstellen muß. Ebensowenig fann man behaupten, an zelne Angaben über die Kosten, die die Hohe Kommission erfordert, zum mindesten auch nicht in der Lage, dagegen etwas zu tun, haben wir zivar erhalten. So 3 B. die Ausgaben über die sehr andererseits ist es geradezu gerichtsnotorisch, daß seit der hohen Wutomobiltosten ter französischen   Abteilung. 63 Revolution der Kapitalismus Hunderte von Milliarden Profit find dies aber alles zahlen, die noch vor Befanntgabe der Nach erzielt hat. Der Ausverkauf Deutschlands   konnte durch die prüfung bedürfen. Arbeitsgemeinschaften ebenfalls nicht verhindert werden. Wie soll die Kauftraft des Geldes sich steigern, wenn der Kapita­

( Fortsetzung in der Morgenausgabe.)