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5. Seitsge öes vorwärts
vkenstog, y. November 1H2S
Genosse. ?i« Märchen von Maxim Gorki . '', I. In dieser Stadt war alles seltsam, alles unverständlich. Zahl» lose Ktrckien hoben ihre bunten, hellen Häupter zum Himmel empor, aber die Mauern und Schornsteine der Fabriken waren höher als all die Glockentürme, und die Tempel, erdrückt von den schweren Fassaden der Handelshäuser, verloren sich in den toten Retzen steinerner Wände wie wunderliche Blumen in Schutt und Staub der Ruinen. Und wenn die Kuchenglocken zum Gebet riefen, so verhallten ihr« ehernen Schreie, die über das Eisen der Dächer Kochen, trahloZ in den engen Spalten zwischen den Häuiern. Die Häuser waren gewaltig und häufig schön, die Menschen mistgestalien und stets unbedeutend. Vom Morgen bis in die Nacht Hrnem liefen sie geschäftig wie graue Mäuse auf den schmalen, trunrmen Strotzen der Stadt, und m,t hungrigen Augen suchten die einen Brot, die anderen Zerstreuung; die dritten beobachteten, auf KreurungSpunkten stehend, feindlich und scharfsichtig, wie sich die Schwachen ergeben den Starken unterwarfen. Stark nannte man die Reichen alle glaubten, Satz nur G.eld dem Menschen Macht und Freiheit gäbe. Alle wollten Macht, denn alle waren Sklaven, der Auswand der Reichen erzeugre Neid und Hätz der Armen, niemand kannte eine bessere Musik als den Klang des Goldes, und deshalb war jeder der Feind des anderen, und Gebieterin über alle war die Grausamkeit. lieber der Stadt strahlte von Zeit zu Zeit die Sonne, aber das Leben in ihr war immer dunkel und die Menschen wie Schatten. RachlS zündeten sie viele srohe Feuer an. dann kamen aber hungrige Frauen deraus, um für Geld Liebe zu geben; von allen Seiten schlug einem der feite Geruch verichiedener Speisen entgegen und überall, schweigend und gierig, iunkellen die bösen Augen der Hungrigen, und über der Sradt zitierte leise das nmerdrückte Stöhnen des Unglücks, aber es hatte keine Kraft, seine Qualen hinaus znichreien. Allen ging dos Lebe» traurig und unruhig dahin, alle waren Feinde, und alle schuldig, nur Vereinzelle sühlren sich als Gerechte, aber sie waren roh wie Tiere: das waren die Allergrausamsten. Alle wolllen leben und keiner verstand es, keiner vermoane frei auf den Wegen seiner Wünsche zu gehen und jeder Schriit in die Zukunft zwang wider Wille», sich ummdrehen zur Gegenwart, sie aber hieli mit den herrischen und starken Armen eines Ungeheuers den Menschen iest und zurück auf seillem Weg und saugte ,hn m ihre tlebrigei! Umarmungen. Der Mensch, im Gram und Zweifel, machte kraftlos halt vor dem entsetzlich entstcllien Antlitz des Lebens; mit taulend hilflos traurigen Augen schaute es ihm ins Herz und bat um etwas,— und dann starben in der Seele die hellen Zukunfisbilder, und das Stöhnen der Kraftlosigkeit des Menschen erlrani in dem unhar- manischen Chor, der Seufzer und Klageschreie der vom Leben zu Tode gequälten, unglücklichen, beklagenswerten Menschen. Immer war es traurig, immer unruhig, von Zeit zu Zeit furchibar, und rings um die Menschen stand unbeweglich, wie ein GerängniS, der Sonne lebendige Stiahlen zurückweisend, diese stnitere Sradt, standen die widerlich regelmätzigen S'.einhaufen, welche die Tempel verschlangen. Und die Musik dieses Lebens war unterdrückter Schrei des Schmerzes und der Bosheit, war das leise Geflüster verborgenen Hasses, das jurchlbare Heulen der Graujamleit, das wollüstige Ge- wutsel der Vergewaltigung... ........ u« J v..,IL. Inmitten der finsteren Geichä'tigkeit de? KmnmerS und des Unglücks, in dem krampfdailen Srreit von Gier und Rot, in dem Schlamm der tläglichen Eigenliebe gingen über die Kellergewölb« der Häuier hm, wo die Armut wobni«, die der Reichtum der Stadt gezsugt hatte, ungesehen einsame Träumer, die voll Glaubens an die Menschen waren, ollen fremd und fern, Prediger der Empörung, aufrührerische Funken deS weit enifernlen Feuers der Wahrheit. Im Verborgenen trugen sie in die Kellergewöibe befruchtende kleine Samenkörner einer einfachen und erhabenen Lehre, und bald streng, mit kallem Blicke in den Augen, bald weich und liebevoll säten sie diese klare, brennende Wahrheit in die dunklen Herzen der Menschen, der Sklaven. — der Menschen, die durch die Kraft der Gierigen. den Willen der Grausamen zu blinden Werkzeugen des Gewinnes geworden war. Und dieie finsteren, gejagten Menschen horchten mißtrauisch auf die Musik der neuen Worte, eine Musik, welche längst ihr sehn» fgchiiges Herz unruhig erwartet hatte«0, nählich erhoben sie ihre Häupler. die Schlingen der listigen Lügen zerreißend, mit der sie ihre großen und kleinen Bedrücker umstrickten. In ihr Tagewerk voll dumpfer, unterdrück««: Wut in ihr« von vielfachen Kränkungen vergislelen Herzen, in ihre Erkenntnis, ver» schüttet durch d,e buntscheckige Lüge der Weisheit der Smrken— in dieses ganze mühevolle, traurige Leben, das durchtränkt war von der Bitterkeit der Demütigungen, war das einfache lichte Wort gewor'en worden: Genosse!... Es war nicht neu für sie, sie hatten es gehört, und auch selbst ausgesprochen, aber eS klang bis zu dieser Stund« mit eben solch leeiem, dumpfem Schall, wie alle bekannten, abgegriffenen Wort«, welche man vergesien kann, ohne dabei«was zu verlieren. Aber jetzt klang eS bell und stark, mit e'nem anderen Ton, in ihm sang eine andere Seele, und etwas FeneS. Funkelndes und vielkanlig Ge'chlifieneS, wie ein Diamani, klang in ihm. Sie nahmen eS ayi und begannen, es vorsichtig auszusprechen, bebut» sam,«S leicht in ihren Herzen schwingend, wie eine Mutter daS Reugeborene in der Wiege schauk.-lt. sich an ihm ergötzend. Und je tiefer sie in die helle Seele de? Warles«chauten. um so h«S«r. bedeutender und klarer erschien eS ihnen. .Genossen I* sagten sie. Und sie fühlten, daß dieses Wort gekommen war. um dl« ganze Welt zu vereinigen, alle Menschen emporzuheben zu»iner Höhe von Freiheit und sie zu verknüpfen mir neuen starken Banden der Achtung des einen vor dem andern, der Achlung vor der Freiheit l>e« Menichen um der eigenen Freihei: willen. AIS dieieS Wort hineingewachsen worin die Herzen der Sklaven. hatten ste ouigehört Sklaven zu sein, und sie verkündeten der Sradt und all ihrer Macht da» erhabene Men'chenwor«: .Ich will nicht!" Dann stand das Leben still, weil sie die Kraft waren, die ihm Bewegung verlieb.— sie und niemand anderes. j�aS Wasier hört« auf zu fließen, das Feuer erlosch, die Stadt versank in Dunkelbcit und die Starken wurden wie Kinder.— Schrecken umfing die Seelen der Bedrücker, und erstickend in dem Geruch ibreS eigenen Auswurfes, unterdrück»«» sie die Bos
heit gegen dir Bufrührer, in Verwunderung und Entsetzen vor ihrer Kraft. DaS Gespenst deS Hungers erhob sich vor ihnen und ihre Kinder weinien kläglich in der Finsternis. Häuier und Tempel, von der Dunkelheit umfangen, flössen zusammen in ein seelenloses Chaos von Stein und Eisen, unheil- verkündendes Schweigen überschwemmte die Siratzen mit seiner toien Nässe, das Leben stand still, weil die Kraft, die eS gezeugt baite, sich selbst erkannte, und der Sklovenmenich fand das magische unüberwindliche Wort der Aeutzerung seines Willens, machte sich frei von der Bedrückung und erkannte augenscheinlich sein« eigene Macht— die Macht des Schäp'ers. Die Tage waren Tage des GramS der Starken, jener, welch« sich für Herrscher über das Leben hielten, und die Rächte— jede war wie tausend, so dicht war die Finsternis, so bettlerisch geizig und schüchtern glänzten die vereinzelten Lichter in der toten Stadt. Und dann erhob es sich, das geschaffen worden ist durch die Jahrhunderte, daS Ungebeuer. daS fick vom Blut der Menschen nährt, erhob sich vor ihnen in der Mißgestalt seiner Nichligkeit. seiner erbärmlichen Masie Stein und Holz. Kalt und
Um dieser Stunde! Von Friedrich Wolf . Kozu Dein Arm. Kamerad? Gaß er rabe. doch nicht Dein Grab. Kamerad, Saß er hämmere, doch vlcht aas dev Schädel herab. Ser neben Sir gräbt und hämmert: Saß er- gekrümmt im Sergwettsfchacht- Mit aller Macht Einmal sich recken möchte vad strecken vnd dehnen; Goch wie er sich reckt an dev schwarzen Quadern. Sa iireist er cn eines andern Adem. Ser wieder greift eines andern Fanst. Lad ein Slntschlag braust Srnvien durch der Erde nächtige Fallen, Wo Menschen lebend sich an den Sünden halten. Siese Stunde aber ist heilig. Kamerad. Stese Stunde hüte, Kamerad, Lm dieser Stunde sind Seine Arme Sir gegeben. Seiner Malier Slut, Sein bestes 5eben. Laß sie nicht stumpf werden Seine Menschenarme. Kamerad! Wenn Ar in dumpfen Serben Mit gekrümmten Racken die schwarzen Felsen hacken geht. Lud Erze flkden und Ketten schmieden, Sann Kameraden, Söhne der Erde Haltet einmal inne! Lud weil Zhr. soviele Zhr seid, doch eines Leides Lud einer Beschwerde und eines Llules Kreisen. Saruw Söhne der Erde, Kameraden Sei dieser Stunde einmal nieder die Hämmer und Elsen. Faßt Sure Hände! Faßt Eure Lände! Zn ein-iger Lmarmung die Erde umstrafft, Euch spürt. Eure Hände. Euer Herz. Gare Aesenkraft, Srdenföhoe!
dunkel blickten die blinden Fenster der Hänser auf die Straßen, und stolz aingen da unten die wahren Herricher des Lebens. Sie waren gleickisalls hungrig, noch mehr als die anderen, ober sie kannten das, und dre Leiden ihrer Körper erreichten nicht die Schärfe der Leiden der falschen Beberricher des Lebens, e» löscht« nicht da» Feuer ihrer Seelen aus. Sie brannten durch die Erleirntni« rhrer Kraft— das Vorgefühl des Siege« fljnrelte in ih»en Augen. Sie schritten über die Straßen der Stadt, ihre« engen und dunklen GesöngniffeS, wo man sie mit Verachtung übergosien. ihre Seelen mit Kränkungen erfüllt harte— und wo sie die große Bedeutung ihrer Arbeit erkannt hatten. Und daS erhob ste zur Höhe der Erkenntnis de» heiligen Rechte«. Herren des Leben« ,u sein, sein« Gesetzgeber und Schöpser. Und vor ihnen erhob sich mit neuer Kraft, mit blendender Klarheit da« belebende, ver» einigende Wort: Genossen! ES klang inmitten der lügnerischen Worte der Gegenwart wie eine Freudenbolschaft der Zukunft, deS neuen Leben«, da« in gleicher Weise für alle«nibullt wurde vor ihnen ob in weiter Ferne oder nah? Sie fühlten, daß da« in ihrem Willen liegt. sie nähern sich der Freiheit, und sie selbst verschieben ihre An- kunft... ra. Di« Dirne, noch gestern ein halbverhungertes Tier, das sehn- süchtig aus schmutziger Gaffe wartete, bi« jemand zu ihr kommen und roh für errungenes Geld die erzwungenen Liebloiungen kauten würde— aiich dl« Dirne hört« dieses Wort, aber verwirrt lächelnd. konnte sie sich nicht enischließcn. seihst eS zu wiederholen. Zu ihr »rat ein anderer Mensch heran, wie ihr bis zn diesem Tage nocb niemand begegnet war. Er legte die Hand auf ihre Schuller und sagte mit der Stirnme eines Freunde»: Genosse! Und fle lachte leise und schüchtern,«m nicht vor Freud « zu weinen— einer Freude, die zum ersten Male von dem bespienen Herzen empfunden wurde. In. ihren Augeij, die gestern sre» und hungrig mit numpsem Blick eine» TiereS in die Welt geschau» holten. ichimmerten Tränen der ersten reinen Freude. Diese Freude über die Einverleibung der Verworfenen in die große Familie der sich Mübenden in der ganzen Welt leuchtete überall auf den Straßen
der Stadt, und die trüben Augen der' Häuser beobachteten sie immer Unheilverkündender und hungriger. Der Bettler, dem man gestern eine elende Kopeke hingeworfen hatte, um ihn loszuwerden, der Preis des Mitleid« der Saiten,— auch er hörte dieieS Wort, und es war für ihn da« erste Almoien, das ein dankbares Zittern des von der Armut zernagten, elenden Herzens bervorgeruien hatte. Der Droschkenkutscher, ein lächerlicher Bursche, den die Fahr« gaste in« Genick stießen, damit er diesen Schlag an sein hungriges, müde« Pferd weitergebe, dieser oft geschlagene Mensck, der stumpf geworden war von dem Rollen der Räder auf dem Steinpflaster— auch er sagte breit grinsend zu dem Vorübergehenden:.Soll ich Diw mitnehmen. Kamerad!...* Spro-ds und erschrak. Erlegte die Zügel zurecht, bereit, schnell davon zu fahren, und ichaute auf den Vorübergehenden, obne daS freudige Läcbeln von seinem breiten, rolen Gesicht»ilgen zu lönnen. Der Vorübergehende blickte ihn mit gütigen Augen an und er- widerte kopfichüttelnd: .Danke, Genosse, ich gehe nicht weit." .Ach Du Gerechter!" rief der Kutscher begeistert aus, fing an. sich auf dem Bock zu drehen, blinzelie breit und froh mir den Augen und fuhr mit Gekrach und Geschrei irgendwohin. Die Menschen gingen in dichten Gruppen aus den Bürgersteigezr und wie«rn Funke loderte zwischen ihnen immer häufiger daS er« haben« Wort auf, daS berufen war, die Welt zu vereinigen: Genosse! Der Polizist, bärtig, wichtig und mürrisch, trat an die Menge beran, die an der Strotzenecke den greisen Redner dicht umringte, hörte eine Weil« seiner Rede zu und sagie, ohne sich zu beeilen: .Ansammlungen sind verbalen, gehen Sie auseinander, mein« Herrschaften I" Und nach einer Sekunde Schweigen senkt« er die Augen zur Erde und fügte leise hinzu:> .Genossen...!" Aus den Gesichtern jener, welche dieses Wort in ihrem Herzen trugen, die in dasselbe Fleisch und Blut legten und den edernen. wiederlönenden Schall deS Rufes nach Vereinigung— auf deren Gesichtern funkelte das stolze Geiühl jungei Swöpfer. Es war klar, daß d>e.Kraft, die sie so freigebig in dieses lebendige Wort legren, unzerstörbar, unvergänglich sei. Schon rotteten sich irgendwo graue, blinde Scharen bewaffneter Menschen gegen sie zusammen und stellict� sich schiveigend in gleich- mäßigen Linien auf— so bereitete sich die Bosheit der Bedrücker vor, die Woge der Gerechtigkeit zurückzuweriem Aber tn den engen, schmalen Straßen der ungeheuren Siadt, inmitten ihrer schweigenden, kalten Mauern. die ans den Händen unbekannter Schöpfer entstanden waren, wuchs und rem« immer mehr der erhabene Glaube der Menschen an die Brudcrichafi aller mit allen: .Genosse!" Bald da. bald dort loderte ein Feuerchen auf, das berufen war. zu einer Flamme zu embrennen, welche die Erde mit dem bellen Geiühl der Verwandtschaft aller ihrer Menichen ergreiit. Sie ergreift die ganze Well und verbrennt und ä'chm die Bosheit ein. den Haß und die Grausamkeit, die uns veriiiistallen. sie er- greift alle Herzen und verscbmilzt sie zu dem einzigen Herzen der Welt, dem Herzen der wahrhaften, edlen Menschen, zu der um trennbar einmütigen Familie freier, arbeitender Menschen. Auf den Siraßen der toien Sladt. die durch Sklaven ge- schaffen wurde, auf den Straßen der Stadt, in der die Grausam« keil herrichte, wuchs und erstarkie der Glaube an den Mens-den, oti sewen Steg über ficd selbst und über das Böse der Welt. Und in dem verworrenen CbaoS deS unruhigen, sreudlole« Leben» funkelt wie ein heller, froher Siern mii seinem Leiifeuei in die Zukunft da« einfache, wie ein Herz tiefe Wort Genosse!
Soziales.
Die Zahl der Lazarettiusassetr. Vom ReschSarbeilSministcrium wird uns mitgeteilt: In de« VeriorgungSkrankenhäusern im ganzen Reich befinden sich zurzeit rund 3S00Ü Lazaretiinsaffen, darunter eiwa 17 000 chirurgiich Kranke, 10 000 innerlich Kranke und 5000 Tuber« kulöie. In den Berliner Versorg uffrgs kranken- Häusern liegen etwas über 8700 Lazaretiinsaffen, daranier eiwa 1900 chiriirgiscke, ungefähr 800 innerlich Kranke und 375 Tuber- kulöie. In diese Zahlen sind eingerechnet die Kranken der ReickiS- webr.und SicherheiiSwehr, die elwa ein Viertel de« Ge- »amtkrankenstandes ausmachen, und die zur Beobachtung uiw. wieder in KrankeiihonSbehandluvg auigenonimenen Rentenempfänger. die beinahe die Hälfie ausmachen. Rur der Rest, alio elwa 11000, sind KriegSbeichädigte, die sich seit dem KiiegSende in Lazarelien befinden. Dieser Reit besteht jedoch durchaus nichi nur aus Kranken, die einer KrankenhauSpflege bedürien. sondern ein großer Teil dn Lazarettiniaffen find Umschüler, die sich in einem neu«- einarbeiten ferner Beichädtgt«. die an sich nur eine achrbutani- �< bandlung nötig kälten, uud endlich Beichädigie, die auS sozialer Gründen, well sie nicht Arbeit oder Wohnung hatten, bisher nich entlaffen wurden.
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