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Nr.564 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 144

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.Sozialdemokrat Berlin ".

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Rernivrecher: Amt Mortsvlas, Nr. 15190--15197.

Dienstag, den 16. November 1920

Bruch mit der Betriebsräte- Zentrale.

Vorwärts- Verlag 6.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morishlat, Nr. 117 53-54.

Ein Signal aus Sachsen .

Auch wenn man in Rechnung stellt, daß sich bei der end­gültigen Zählung der Wahlstimmen noch einige Korrekturen Der Ausschuß der Berliner Gewerkschaftstom- haftem Beifall mit den Worten Dantes: Die Liebe treibt die Sonne der bisher vorliegenden Resultate ergeben, so läßt sich doch mission hatte die Delegierten gestern zu einer Plenarversamm und die anderen Sterne." aus den im gestrigen Abendblatt von uns mitgeteilten vor­lung einberufen, um Stellung zu nehmen zu den Beschlüssen des Vorsitzender Hymans erklärte, daß, wenn es den Genfer läufigen amtlichen Resultaten ein Ueberblick über die ch letten Betriebsrätekongresses. Nach einem Referat des Verhandlungen gelänge, für die Annäherung der Staaten fischen Landtagswahlen gewinnen. Sie stellen sich Genossen Urich und nach ziemlich lebhafter Debatte wurde folgender( ettva wie durch die amtliche Dynamit prengung des deutschen in ihrer Gesamtheit dar als ein leuchtendes War­Kriegerdenkmals in Charleroi ? Red.) die Wege zu ebnen, ein Antrag des Ausschusses mit 93 gegen 30 Stimmen angenommen: guter Schritt vorwärts getan worden sei für eine bessere Zukunft nungssignal für die gesamte Arbeiterklasse, das in keinen Nachdem der Betriebsrätekongreß ber Organisierung der der Völker. Der Völkerbund habe den Ehrgeiz, nach und nach ein Schichten des Proletariats unbeachtet bleiben darf. Betriebsräte im Rahmen des Allgemeinen Deutschen Gewerk gemeinsames Band um die Nationen zu schlingen, geknüpft von dem Man kann diese Zahlen selbstverständlich nicht vergleichen schaftsbundes die Sanktion erteilt hat, beschließt die am 15. No- Grundfak der gegenseitigen Loyalität. Ein Geist der Solidaris mit den Ziffern der Wahlen vom Januar 1919. Was da­vember 1920 stattgefundene Plenarversammlung, sich ebenfalls tät müsse geschaffen werden, um die Leiden der Völker zu er- mals unter dem Eindruck der Revolution sich bei der Wahl auf den Boden der Beschlüsse des Betriebsrätekongresses au Teichtern. zur Rationalversammlung und zur fächsischen Volkskammer stellen. Als Präsident wurde gewählt der belgische Delegierte ergab, ist inzwischen durch die Reichstagswahl im letzten Hymans mit 35 von 41 Stimmen. forrigiert Weitere Stimmen entfielen auf Bundespräsidenten Motta vier, Juni nach mancher Richtung hin 1919 und den Juni­auf Ador- Genf eine Stimme, auf Leon Bourgeois- Frankreich eine Zwischen den Januarwahlen von wahlen von 1920 lag die Zeit des wirtschaftlichen Nieder­Die Nachmittagsfibung war unit Debatten über die ganges, der inneren Ünruhen, lag die Zeit der planmäßigen Geschäftsordnung, die Tagesordnung und Bildung der Ausschüsse Verhegung der sozialdemokratischen Wählerschaft durch die ausgefüllt. Lebhaften Anteil an der Debatie nahm Lord Robert Unabhängigen und Kommunisten. Die Mißstimmung, die Tecil, der Süd- Afrika vertritt, ferner Tittoni, Viviani und vor gegen die sozialdemokratische Regierung auch in Sachfen auf­allem Bourgeois. Leon Bourgeois war schnell auf der

Wegmann und Neumann von der Betriebsrätezentrale, die verschiedene Male den Versuch unternahmen, die Berechtigung ihver Existenz nachzuweisen, erlitten mit Annahme diefer Re­folution eine völlige Niederlage. Wie der Vorsisende Sabith am Schlusse der Versammlung feststellte, bedeutet die Annahme dieses Antrages bie 2ösung fämtlicher Beziehungen zur Be­

triebsräteorganisation. Näherer Bericht folgt.

Oberschlesiens Abstimmung.

Es wird ziemlich bestimmt berichtet, daß die Boltsabstimmung im letzten Drittel des Januar 1921 stattfinden wird. Die Oberschl. Landes atg." behauptet, daß an der Grenze starte polnische Truppen aufmarschiert seien; zu ihrer Berschleierung habe die bis zum 19. d. M. verlängerte polnische Eisenbahnsperre gedient.

Stimme.

worden.

Tribüne, als Lord Cecil anläßlich der Gesuche Bulgariens und gepeitscht worden war, fand ihre Entladung bei den Reichs­Deutschösterreichs beantragte, die Zulassungsfrist für die Völker- tagswahlen. Das Kennzeichen jener Wahl war der Rückgang bundskandidaten über den 15. Oktober zu verlängern. Der der alten Sozialdemokratischen Partei und das enorme An­französische Delegierte legte Wert darauf, ausdrücklich festzustellen, schwellen der Unabhängigen, die sich in den Gewinn mit den baß die Fristberlängerung für die Anmeldung nichts mit der Aufbeiden monarchistischen Parteien, den ehemals Konservativen und Nationalliberalen, teilten. nehmbarkeit der etwaigen Straten zu tun habe.

Deutschland wartet ab.

Der Deutsche Schutzbund teilt mit: Die Gonberzüge, die die Hmmberechtigten Oberschlesier aus dem Reiche in dem Reiche in das Ab- Müller, gewährte dem Journal de Genève" eine Unterredung, ftimmungsgebiet bringen, werden geheizt sein. Um eine gute Beheizung unter allen Umständen sicher zu stellen, werden die Sonderzüge mit Seizwagen versehen. Die Züge fahren mit einer Geschwindigkeit von 60 Stilometer in der Stunde, also an­nähernd mit D- 3ug- Geschwindigkeit. Für alte, kränkliche oder triegebeschädigte Stimmberechtigte steken Wagen 2. Klasse zur Ver­fügung. Alle Vorbereitungen für die Reise und die Unterbringung der Stimmberechtigten sind so getroffen, daß niemand von der Teilnahme an der Wolfsabstimmung zurüdzustehen braucht, selbst wenn der Termin in die tältesten Wintertage fällt.

Der Völkerbund .

Der Genfer Haba 3- Korrespondent will von einer bedeuten­den Persönlichkeit des Völkerbundes erfahren haben, daß Frant­reich und England telfommen einig darin seien, die Zulassung

Deutschlands nicht zu verhindern.

Die Tagung selbst begann unter belgischem Vorsiz mit einer Begrüßungsrede Mottas,

des schipeizerischen Bundespräsidenten , der nach Worten des Ruhmes für Belziens Verteidigungstampf und einem Dank an den Völkerbund für die Anerkennung der immerwährenden Neu­tralität der Schweiz

Der deutsche Gesaadte in Bern , Gencse Adolf in der er ausführte: Deutschland wird von der Völkerbund - Boll­versammlung seine Aufnahme in den Bund nicht verlangen. Gine darauf abzielende Bitte, im gegenwärtigen Augenblick vorgebracht, würde lebhafte Erörterungen in der Versammlung entfesseln, und gelvisse Staaten haben zu verstehen gegeven, daß sie sich einer une mittelbaren Zulassung Deutschlands widerseßen würden. Ich treiß nicht, ob diese Staaten hinreichende Unterstübung finden würden, um ihrem Standpunkt zum Siege, zu verhelfen. Wie dem auch sein möge, eine Erörterung dieser Art könnte nicht ohne Ge­fahr für den Bestand des Bölkerbundes selber sein. Im übrigen ist die deutsche Regierung der Ansicht, daß der Bölferbund in seiner gegenwärtigen Form feineswegs bollkommen ist. Wie tönnte er es auch sein, da er, um nur diese beiden Staaten zu nennen, weder Rugland noch Nordamerika zu seinen Mit­gliedern zählt und gerade die Universalität seine Eristen bedingung ist? Was ich sagte, bedeutet aber nicht, daß Deutsch land auf seiner Zurüdhaltung beharren würde, im Falle eine Delegation die Frage seiner Zulassung aufwirft und diese von der Vollversammlung genehmigt wird. Deutschland würde eine auf Grund solcher Entscheidung ergehende Einladung natürlich nicht ablehnen." Danzig .

0

Jm Völkerbunbrat

Das Kennzeichen der Landtagswahlen vom Sonntag hin­gegen ist der Zusammenbruch der Unabhängigen Bartei und ein erheblicher Verlust der Deutschen Volts­partei, die sich vor den Reichstagswahlen stolz als die Partei des Wiederaufbaus bezeichnete und durch die wenigen Monate ihrer Regierungstätigkeit im Reiche schon an Vertrauen bei der schwankenden Wählerschaft gewaltig verloren hat.

Nach den uns vorliegenden Gesamtzahlen aus den ein­zelnen Wahlkreisen sind abgegeben worden im ganzen Frei­ staat Sachsen für die Landtagswahl Reichstagswahl 581 778 589 514 rb. 105 000 218 385 448 372 412 810

Sozialdemokraten. Unabhängige( rechts) Unabhängige( links) Kommunisten Demokraten Deutsche Volkspartei Deutschnationale

-

14285 192 348 +10 000

61 281

69 190 +14 277

567 493 280 218 58 091 115 000 157 104 379 182 427 087 Die Sozialdemokraten 24, Unabhängigen Danach haben von je hundert Stimmen verloren: ( beider Richtungen) 42,61, Demokraten 28,67, Deutsche Bolkspartei 15,44; gewonnen haben die Deutschnatio­nalen 3,3 Proz. und die Kommunisten rund 9,53 Proz. Um ein möglichst genaues Bild zu geben, lassen wir im Nachstehenden die Vergleichszahlen aus den einzelnen Wahlkreisen folgen:

am 14. Novbr. am 6. Juni gewonnen 232 146 240 977 65 6011 188 406 14 930 12862 54765 169 841 134 661

I. Wahlkreis: Dresden - Baußen. Genf , 15. November. ( TB.) eine Dankesbotschaft an Wilfon für die Einberufung der ersten Völkerbundstagung nach Genf plädierte Oberbürgermeister Sahm Danzig in deutscher Sprache Sozialdemokraten richtete und dem heißen Wunsche Ausdrud gab, es möchten die Ver- dagegen, daß Bolen mit der militärischen Verteidigung u...( rechts) Danzigs betraut werden solle, und wies auf die Gefahr hin, U.S.P.( links) einigten Staaten im Bölferbunde ihren Plaß einnehmen. Motta schilderte sodann die Folgen des Arieges, welcher lehre, die der polnische Imperialismus für Danzig bedeute. Er führte Stommunisten daß von allen das menschliche Geschlecht verfolgenden llebeln für zum Beweise Stellen aus einem Danzig und Polen " betitelten Demofraten Deuticnationale, Bestegte, aber auch für Sieger der fürchterliche Krieg das Buche des polnischen Delegierten Astenash an. Dieser antwortete Deutsche Volkspartei größte sei. Aus dieser Erkenntnis sei die Idee des Völker- sehr lebhaft. Angesichts der Meinungsverschiedenheiten vertagte bundes erwachsen, bessen Wirkung dauernd die Entwicklung der der Völkerbundrat feine Beschlußfassung. Der polnische II. Wahlkreis: Leipzig . Staaten beeinflussen werde. Diesem Urteil könne trotz der Lüfen Standpunkt in der militärischen Frage wurde von Frankreich Sozialdemokraten und unvermeidlichen Mängel des ersten Völkerbundsvertrages fein und England unterstüßt. Abbruch getan werden. Selbst wenn das gegenwärtige von so

berzichten.

Mitwirkung der Besiegten

-

-

#

U.S.P.( rechts) 11.S.P.( lints)

Demokraten 68 724 148 722

) 43 161 24.004

berloren 8.831 107 875

rd. 9000 96 020 149 837 172 033

rd. 3 800

41255

20 004

37 372

55 595 118.933

110 969

57 749 267 520 12 859 53 400 107 288 135 639

10975

75 637

11145 2 195

11 645

21670

266 628

283 052

16 429

65 895

133 558

67 663

78330

82 044

3714

46744

22 221

138 383 133 526

155 685 143 600

17 302

10 074

68 965

bielen Staaten errichtete Gebäude dem Zusammenbruch ge- Montag nachmittag ist in der Verfassunggebenden Berjamm- Kommunisten weiht wäre, würden dessen Fundamente noch fortbestehen. Ohne lung die Freiheit der Stadt Danzig durch den stellver­Böfferbund wären Verträge, die dem Frieden dienten, schon tretenden Oberkommissar, Oberstleutnant Strait. verkündet Deutschnationale jetzt nicht mehr durchführbar. Die erste Bölterbundsversammlung worden. Bum Schluß fagte Strutt: Jekt, meine Herven, als Deutsche Volkspartei dürfe nicht auseinandergehen, ohne den Soldat zu Soldaten sprechend denn fast alle von Ihnen find III. Wahlkreis: Chemnitz . ständigen internationalen Gerichtshof Soldaten gewesen, Soldaten der größten und bewundern 3 Sozialdemokraten geschaffen zu haben, welcher der friedlichen Lösung von Streitig- merteten(!) Armee, die die Welt je gesehen hat( lebhaftes U.S.P.( rechts) keiten zwischen den Staaten dienen solle. Der Völferbund werde Bravo ! rechts) sage ich Ihnen: Laßt uns Frieden halten jederzeit, U.S.P.( links) gestärkt sein, wenn die Sieger nicht mehr auf die folvohl innerhalb wie außerhalb dieses Raumes. Die Welt braucht Kommunisten Frieden. Mögen Danzig und Bolen darin ein Vorbild sein. Beide Demokraten Völker mögen glücklich und zufrieden nebeneinander leben, blühen Deutschnationale und gedeihen durch gegenseitiges Vertrauen und Freundschaft, bei Deutsche Voltspartei gegenseitiger Unterstübung! Siermit erkläre ich feierlich die Stadt Schon in einer Vorbesprechung über die Landtagswahlen Danzig und das sie umgebende Gebiet mit dem heutigen Tage zur ist im Vorwärts" darauf aufmerkjam gemacht worden, daß eine allgemeine Wahlmüdigkeit die Parteien be­drücke. Tatsächlich sind auch nur faum 70 Proz. der über 300000 Stimmen weniger abgegeben worden. Ist diese Wahlmüdigkeit an sich schon kein erfreuliches Zeichen in der Demokratie, die alle Staatsgewalt vom Volfe ausgehen läßt, so ist es in diesem Falle noch besonders bedauerlich, daß der Verlust in weit höherem Maße die Arbeiterparteien und die bür­gerlichen Demokraten betrifft, als die rechtsgerichteten Strömungen. Wenn in diesem Falle überhaupt eine Befrie­digung am Plate ist, so fönnten wir Sozialdemokraten allerdings mit Befriedigung feststellen, daß der Verlust unsere Partei am wenigsten betroffen hat.

gaben des daß

wähler an die Wahlurne gekommen. Verglichen mit der Reichstagswahl

Motta fuhr fort: Die Bölfer müssen berzeiben tönnen und fie sind nur dann groß, wenn sie dies tun. Der Tag wird kommen, an dem ein vom Taumel geheiltes, vom Elend befreites Rußland Freien Stadt." im Völferbund Ordnung, Sicherheit und wechselseitige Hilfe wird. Bundespräsident sprach ſobann von beau futher bus Böfferbundes. Es iſt undentbar, bog die Staaten auch Die franzöfifchen Sozialisten und Moskau . fernerhin fich unter die erdrückenden Lasten militä= find Baris, 15. November. ( WTB.) Dem Parteitag der Sozia rijcher Ausgaben beugen. Die Lehren des Krieges werden Itsten des Seine- Departements liegen drei Tages nicht vergeblich gewesen sein. Auch durften die Staaten sich nicht ordnungen vor. Gine, bie von 6 a chin und Frossard ausgeht, durch wirtschaftliche Schußzzollschranken gegenseitig absperren. Die­jenigen Länder, die Kohle, Eisen und anderes fördern, dürfen teine Monopole dafür errichten, sondern müssen den anderen Ländern abgeben." Bundespräsident Motta feierte zum Schluß bie Demokratie,

spricht sich für den bedingungslosen Anschluß an die Dritte Internationale aus. Die zweite Tagesordnung von 2 on guet ist für den Anschluk, jedoch nur unter gewiffen Bedingungen. Die dritte Tagesordnung, die von Blum, die die stärkste Wehr gegen die Dittatur von Minderheiten sci unda beras, Renaudel und Brade unterzeichnet ist, ver erflärte, daß die Demokratie ihre Hauptaufgabe in der Er wirft den Anschluß. Die Verhandlungen des Parteitages ziehung der Völker sehen müsse. Sie müsse auch allen sozialen werden kommenden Sonntag fortgefest. Die Abstimmung erfolgt, Strömungen freie Bahn verschaffen. Nebner schloß unter leb- in 14 Tagen,