Nr.568 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 147
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands
Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Rernivrecher: Amt Mortsvlas, Nr. 15190-15197.
Freitag, den 19. November 1920
Vorwärts- Verlag G.m. b. H., Sw. 68, Lindenstr. 3. Fernivrecher: Amt Moritplas, Nr. 117 53-54.
Außer den schon genannten Personen ging auch der Adjutant bes Extronprinzen, Herr v. Reisenstein, bei Grußer ein und aus. Die Beziehungen Grußers zum Hohenzollernhause waren so eng, daß Grußer einen Teil der Dienerschaft des kaiserlichen Hauses, Chauffeure, Lafaien ufw. in
beantwortet wurde.
Die im Vorwärts" enthüllten Millionenschiebungen surüdgekommen, das ganze Mobiliar befindet sich noch heute Die an die Beratung des Etats des Ministeriums des deutscher Fürstenhäuser durch das Bankhaus Grußer, Philipp- in Lugano . Statt dessen hat der Prinz durch einen Berliner Auswärtigen angeschlossene politische Aussprache im bayerischen john u. Co. zwingen num auch die bürgerliche Bresse, nach Spediteur zwei weitere Möbelwagen mit wertvollem In- Landtag hat, wie zu erwarten war, zu feinem positiven Er24stündigem verlegenen Schweigen, von der Sache Notiz zu ventar ohne Wissen der Regierung aus Glienicke fortschaffen lassen. gebnis geführt. Die von einer reaktionären Mehrnehmen. Bezeichnenderweise geschieht das aber selbst in den Ob sie über die Grenze geschoben worden oder wohin sie sonst ge- heit getragene Politik des Dr. v. Kahr ist zu fest in den linksstehenden Blättern in der Art, daß in der Ueberschrift tommen find, ist unbekannt. Endlich hat im Sommer d. 3. im Auf- Traditionen des alten Scheinkonstitutionalismus verankert, nur von den Schiebungen des Banthauses Grußer trage der Brinzessin Friedrich Leopold eine Dame ihrer Umgebung um von den bewährten Methoden der Unaufrichtigkeit geredet, die fürstliche Klientel des Bankhauses aber geschont heimlich erhebliche Bestände der Silberkammer aus und Zweideutigkeit abweichen zu fönnen. Die Redwird. Ein Spätabendblatt, das im übrigen interessante Mit- Glienice nach München gebracht, um sie dem Gewahrsam der ner der Sozialdemokratie, die Abgeordneten Dill und Enteilungen über die dunkle Vergangenheit Grußers liefert, preußischen Regierung zu entziehen und sie von dortaus ins Aus- dres, richteten auf Grund allgemein bekannter Tatsachen behauptet, die Beziehungen Grußers zum Hause Hohen- land zu schaffen. Da der Berinch ziemlich ungefchidt angestellt bestimmte Fragen an die Regierung, von denen jedoch zollern feien nicht erwiesen. Wir haben in unserer wurde, find die Wertgegenstände in München von der Staatsan- feine einzige anders als mit blumigen Floskeln von Nahr geftrigen Abendausgabe hierüber schon erdrüdendes Material waltschaft befchlagnahmt worden. gebracht. Wir wollen noch folgende Mitteilungen einer Der Abg. Endres fragte, ob die Regierung in it Im Anschluß an diese Mitteilungen fragte die genannte weiteren Quelle nachtragen: Korrespondenz: Sind die Regierungen des Reiches und Preu- rankreich Verhandlungen wegen der Entwaff Bens über diese Bermögensichiebung des Prinzen Friedrich nung der Einwohnerwehr gepflogen habe und erhält darauf Leopold unterrichtet? Und was gedenken sie gegen den als Antwort einen Hinweis auf frühere Erklärungen. Der baterlandsliebenden Hohenzollern zu tun, der noch als Mit- Abg. DiII möchte wissen, wie sich der„ Unitarismus“ glied des depofitierten Fürstenhauses ein so rühmliches Bei- rankreichs mit der Unterstützung der föderalistischen Bestrebungen in Deutschland vereine, und Kahr serviert piel für alle Rapitalschieber gibt? darauf eine Definition des Föderalismus und Unitarismus, die stark an die Aufsätze gewisser diploniatischer Anfänger und Sehr interessant sind auch die Methoden, wie Grußer die Ver- Der Rets ausschuß der Landesversammlung wandte fich die orakelhaften Verkündigungen Bethmanns erinnert. mögensschiebungen bewerkstelligte. Eine seiner Methoden beftand in feiner gestrigen Nachmittagsberatung dem Schloß und Bart Die Grundlage des Unitarismus bilde die Macht politit, barin, baß er seine Klionten in Deutschland Warenjeber Art Staatsbeiig. Im Jahre 1838 wollte fie der damalige König während der Föderalismus stultura we de verfolge. AnBabelsberg zu. Diefe Grundstüde waren ursprünglich Kulturgwede kaufen ließ, für die er Ausfuhr bewilligungen nach Friedrich Wilhelm IIL an den Prinzen von Breußen schenken, mußte gesichts solcher historischen Verrenkungskunst erübrigt es sich. dem Ausland zu verschaffen wußte. Die Bezahlungen für jedoch diese Absicht aufgeben, da die unentgeltliche Veräußerung von die exportierten Waren famen aber nicht nach Deutschland herein, Domänenbefis unzuläffig war. Der Prinz von Preußen erhielt sondern wurden. Grußers Kunden in Amsterdam gutges alfo Babelsberg zur dauernden beugung und hat es dann im ichrieben, womit der Zweck der Vermögensberichte Jahre 1862 für 959 Taler und 6 Pfennige getauft. bung erreicht war. Daß Grußer seinen Klienten die von ihnen gekauften Waren feineswegs billig anrechnete, versteht sich am Rande. Es gibt keinen Artikel, den Grußer nicht auf diese Weise nach dem Ausland verschob, Salvarsan, Sacharin, Spielwaren, Koffer, alles das waren Gegenstände, in denen verkörpert die fürstlichen Vermögen die Grenze passierten. Die Interpellation des Abg. Genossen Hermann Müller wird übrigens schon heute, nicht erst Sonnabend, durch den Justizminister beantwortet werden. Grußers Helfer.
seine Dienste übernahm.
Natürlich hat Grußer diese umfangreichen Geschäfte nicht allein geleitet. Jm ,, B. T." findet sich folgende seltsame Notiz: Wie wir hören, beabsichtigen die Angestellten der Firma Gustav Philippson u. Co. eine Erklärung zu veröffentlichen, in der sie jede bewußte Mitschuld an einer strafbaren Sandlung bestreiten. Sie könnten in dem etwaigen Prozeß höchstens als Zeugen, nicht aber als Angeklagte in Frage kommen.
Niemand wird behaupten, daß aus dieser Erklärung ein gutes
Herr v. Fisch herz.
Der gegenwärtige Wert
aus dem Bismarckreiche Beispiele heranzuziehen, die gegen derartige selbstherrliche Definitionen jprechen.
An der Fassung des belannten Bamberger Programms der Bayer. Volkspartei " hat der Ministerpräsident nicht nur persönlichen, sondern auch iachlichen Andes Grundstüdes wird auf 26,8 Millionen geschätzt. Unter Berufung teil genommen. Das hindert ihn nicht, es im Parlament auf diefen von ihm dem Ausschuß vorgetragenen Kaufpreis erklärte 311 verleugnen und als eine rein parteipolitische Brivatsache Abg. Seilmann( Soz.) diesen Stauf für ein bloßes einge darzustellen. Ueberall Verdunkelung und Werschäft und Babelsberg für una weifelhaftes Staatseigen tuichung von Tatsachen. So auch in der Frage der En 1- tum, einer Auffassung, der die Vertreter des Juſtizminifteriums waffnung der Einwohnerwehr. Troß der Note widersprachen, während der Vertreter des Finanzministeriums erklärte, daß das vorgetragene Material thm gänzlich neu sei, und des Generals Nollet und der halbamtlichen Auslassungen daß das Finanzministerium sich seine Stellung vorbehalte. der Reichsregierung will die bayerische Regierung den Glau
Dann wendete sich die Beratung Schloß und Part Saben erwecken, als ob ihr von der Entente eine Ertrawurst gecrow zu. Dieſe find im Jahre 1841 in den Befis des Staates braten würde. Eine Zeitlang schien es, als hätte die Parübergegangen und 1909 ohne Entgelt im Grundbuch auf den tei ahr eingesehen, daß es aus der Sackgasse der Entstronenfibeifommisfonds übertragen worden. Die Ab- waffnungsfrage fein Entrinnen mehr gäbe. Jest sucht jedoch geordneten Heilmann, Freymuth und Dr. Cohn er ihr Vertrauensmann in der Regierung durch schleierhafte Nedeflärten, daß hier feine Zweifel über die Retsungültig leit mendungen einmal die Sarmlosigkeit der Einwohnerwehr und der lebereignung bestünden, während die Vertreter bes aufti gleichzeitig ihre Notwendigkeit nachzuweisen. Justizminifteriums, Ministerialdirektor übler und Geheimrat gleichzeitig ihre Notwendigkeit nachzuweisen. Soll sie doch eine speziell bayerische Einrichtung sein, die mit der OrSchwiester die Auffaffung vertraten, daß möglicherweise ein allerdings nicht mehr auffindbarer Schenkungsvertrag() geich, Orka und Stahlhelm auch rein gar nichts gemein bat. borliege und im Prozeß immerhin eine Möglichkeit des Obsiegens Was bedeuten Dokumente und Tatsachen für Staatsmänner, der Hohenzollernschen Ansprüche beftünde. die ihre Machtgelüfte unter schön flingenden Phrasen verbergen. wie dem nach Süden ausschlagenden Bendel"? Die auf Dills Frage, ob es die Regierung billige, daß der Mün chener Polizeipräsident Pöhner Kaufleuten faliche vielfagendes Schweigen hat.
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Herr von Müller.
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Gewissen spricht, sollte sie aber von den leitenden Angestellten Grußers ausgehen, so muß betont werden, daß gerade diese in erster Linie neben Grußer auf die Anklagebank gehörten. Die Man schreibt uns: Bei den Nachrichten über die Millionen. Seele feines Geschäfts war ein gewiffer Böhme, ein geborener schiebungen deutscher Fürsten wird euch der Name des früheren afie ausstellt und sie damit nach Ungarn schickt, mir ein Sachse, der aber sein etwas mongolisches Aussehen benutzte, um Flügeladjutanten des Kronprinzen Major von Müller genannt. fich bisweilen als Chinesen auszugeben. Zu diesem Zwed Dieser ist destregen auch eine interessante Persönlichkeit, weil ihn hatte sich Böhme sogar Visitenkarten mit dem chinesischen Namen der Kronpring am 10. November 1918 durch eine höchst eigenhändige Kahr fennt weder Proletarier noch Bourgeois, sondern Bi- Mau drucken lassen. Ihm zur Seite standen ein Re- Kabinetteorder zu seinem Hofmarschall ernannte das nur Staatsbürger" zu einer Zeit, wo immer größere Teile des gierungsrat A. Meyer und ein auf seinen Adel sehr stolzer Recht der Ernennungen besaß zwar und auch nur bis zum 9. No. Mittelstandes ins Proletarint versinken und die neue Bourbember nur der Kaiser, aber bei der Gile tam es wohl nicht so geofie der Wucherer und Revolutionsgewinnler täglich ihre Wenigstens diese Herren werden wohl faum selber darüber genau darauf an. Diese Ernennung batte aur Folge, das Derr Reihen verstärkt. Nur ein weltfremder Bureaufrat Fann int daß zu entscheiden haben, ob sie in dem Lommenden Prozeß nur als von Müller auf Kosten des preußischen Staates fein volles Gehalt einer Zeit fozialer Berfeßung über die gesellschaftlichen VerZeugen oder als Angeklagte auftreten werden. Wir sind für dla Wartegelb bezog. Es handelt sich um rund 20 000 Mark jähr: hältnisse des Volkes leichthin hintvegsehen und den„ StaatsDas letztere. lich. Des weiteren sicherte er sich damit auch eine erhebliche birger" als einzig für die Regierung in Betracht kommendes lebenslängliche Pension. Es hat eines Jabres t. Objeft betrachten. Freilich, wenn man in so bequemer Weise Neber Grußer, der während des Strieges Artillerie. beit bedurft, um diese Bewilligungen wieder rüdgängig zu den Staatsbürger" vom Menschen loslöft, dann ist es offizier war und gern sein Eisernes Kreuz zur Schau toung, be- machen. Damit hat sich aber Herr von Müller durchaus nicht leicht, die Versöhnung aller Parteien auf dem richtet das„ 8- Uhr- Abendblatt" noch, daß sein Banfhaus eine einverstanden erklärt. Er fampft nach wie vor um seine Boden eines unbekannt und umentwirrbaren Regierungsbrowenig rühmliche Vergangenheit hinter sich hat. Grußer ihm am 10 November 1918 vom Kronprinzen„ betvilligte" lebens, gramms zu empfehlen. Wo immer auch die Kritik an den hat schon früher nach Begehung verschiedener Strafe längliche Anstellung auf Kosten der preußischen Republik. beiden Erklärungen des Ministerpräsidenten einjeten mag, fie.
Beit berkrachten zum Leidwesen der Gläubiger. Seine lette
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taten allerhand milde Bankfirmen gegründet, die nach kurzer Die Kronprinzessin ließ sich vor einiger Zeit auf an. findet feinen Grund in dem Gemengsel von Zweideutigkeiten Gründung vor dem Kriege mannte sich Jadson, Mensforth u. Co zaten des Herrn von Müller der jetzt der Generalbevoll- und lehrhaften Richtigkeiten. Wie die Politik der bayerischen Ein paar Tage vor Kriegsausbruch floh Grußer unter Mitnahme behörde ihres Schwiegervaters, dem Hausministerium, ihr dort mit- schaften bezweckt, so bedient sie sich auch dabei der Methoden Ein paar Tage vor Kriegsausbruch floh Grußer unter Mitnahme mächtigte der kronprinzlichen Verwaltung ist, von der Verwaltungs- Regierung nur den Abbau aller revolutionären Errungender ganzen Kaffe nach Holland. Die Verwirrung über Grußers Namen scheint übrigens bon verwaltetes, überdies nicht erhebliches Privatvermögen zur der alten Staatsmänner, die Deutschlands Unglüc diesem absichtlich herbeigeführt worden zu sein. Er schrieb sich eigenen Verwaltung überweisen. Sie folgte damit dem waren. Nummer eins dieser Methoden besteht in der fal. bald Grußer, Grüßer, bald Gruizer. Beispiel einiger anderer Söhne des Kaisers. ichen Information der Volksvertretung. Die mehrtägige Aussprache hat auch nicht über eine Frage AufFlärung gebracht. Weder über die Beschaffenheit der KahrIm Anschluß an die Hohenzollernschen Schiebungen Die Kreuz- Zeitung" weiß ihre grenzenlose Verlegenheit ichen Reichstreue und ihre föderalistische Franzosendurch Grußer berichtet die S. K. folgende weitere darüber, daß wir die schmutzigen Schiebereien ihrer Hohenzollern- politit, noch weniger über die Verwirklichung der mit Schiebung eines Hohenzollernsprossen: Lieblinge enthüllt haben, nicht anders zu mastieren, als daß sie mit der erstrebten Finanzhoheit" Bayerns so eng berknüpften
,, Rinnfteinpolitik".
Bor einem Jahre hat das Preußische Finanzministerium in einer Flut von unflätigen Schimpfereien über die Spariamfeit und Vereinfachung der Staatseinem durch die Tatsachen nicht gerechtfertigten Bertrauen auf die Sozialdemokratie herfällt. Daß wir gevagt haben, ein Verbrechen verwaltung. Die Regierung a brichoimmt, aber fie Anständigkeit der Gegenseite dem Prinzen Friedrich Lep- aufzuklären, durch welches das deutsche Volksvermögen um erreicht das rettende Ufer nicht. Sie hat jede Flihlung mit dem bold erlaubt, eine große Menge Mobilien, Haushaltungsgegen- underte von Millionen geschädigt worden tit, be- schaffenden Volke verloren und sie wäre längst untergegangen, Rände, Tafelfilber, Porzellan usw., foweit es zur Einrichtung feines zeichnet fte in der ihr eigenen lieblichen Sprache als„ Rinnstein- wenn sie nicht am Balken der faturierten Staatsbürger" der neuen damals in Lugano errichteten Wohnfiges nötig war, auf die politik". Wir verjagen es uns, auf diesen Ton einzugehen, zu- Bayerischen Volkspartei und der Deutsamationalen MittelDauer von sechs Monaten nach der Schweiz auszuführen. Prinz mal das ehrenwerte Blatt mit der eisernen Stirn in den nächsten partei hinge. Aber wie lange noch wird sie von dem Ergebnis Friedrich Leopold hatte die Berpflichtung übernommen, nach Ab. Tagen noch einiges in diefer Sache erleben dürfte, was derartig der Wahlen vom 6. Juni zehren, das nach der gleichen Melauf dieser Frist die gesamten Gegenstände nach Deutschland zum Himmel stinkt, daß auch durch einen fonzentrischen Gegen- thode der Irreführung zustande fam, wie fie fich bei der polisutüdzubringen. Natürlich ist auch nicht ein Stadl gasangriff der üble Geruch der Welt nicht verborgen werden kann. tischen Aussprache offenbarte?