Die chronischen Ernährungsforgen.
8u Beginn der heutigen Reichstagsßigung teilt Präsident Löbel für die Bandwirtschaft und gegen die Ernährung.( Beifall 8. d. mit, daß der Abg. Thabor( S03, 26. Wahlfreis) auf Grund des 1. Goz) Urteils des Wahlprüfungsgerichts aus dem Reichstage ausges schieden ist. Anträge auf Erteilung der Genehmigung zur Einleitung eines Privatflageberfahrens gegen die Abag. Dr. Breit fcheid( U. Soz.). Dr. Heim( Bayr. Voltepartei) und Merkel ( 1. Soz.) werden dem Geschäftsausschuß überwiesen. Auf der Tagesordnung steht zunächst
die sozialdemokratische Interpellation betreffend Borlegung eines Gefeßentwurfes über die Sosialie fierung des Roblenbergbaues. Reichswirtschaftsminister Scholz erklärt, daß die Regierung aur iofortigen Beant wortung der Interpellation bereit sei. Bräfident 2öbe will die Interpellation auf die Tagesordnung einer der nächsten Sizungen jegen. Die Interpellation der Deutschen Volkspartei über die gegen wärtige Wirtschaftstrife soll in der geschäftsordnungsmäßigen Frist beantwortet werden. Der Reichstag tritt dann in die Beiprechung der deutschnationalen Interpellation über die Kartoffellieferungsberträge ein, die schon begründet und beantwortet worden ist.
Abg. Feldmann( Soz.):
mandes lassen sich mit Rücksicht auf die Verschiebenheit ber gälle nicht aufstellen.
Ist die Wirtschaft ein Schachbrett?
Bei der Beurteilung der Boltswirtschaft eines 60- MillionenBoltes muß man vor allen Dingen grundsäßlich beachten, daß diese Abg. Dietrich Baden( Dem.): Es war ein großer Fehler der Bolkswirtschaft tein Sabrett ist, auf dem man die Dinge Städte, Lieferungsverträge nicht in größerem Umfange abzu- und die Menschen wie tote Figuren nach Belieben verschieben, schließen. Alle Kreise tragen einen Teil der Schuld für die jetzigen registrieren, einschachteln und ihr Tun und Lassen, ihre GewohnZustände. Alle Kreise sollten sich daher zusammentun, um im näch- heiten, ihre guten und bösen Triebe ganz souverän nach einem sten Jahre das Problem ber Versorgung mit Kartoffeln beffer zu theoretifen BIan dirigieren fönnte. Das ist ausgeschlossen. lösen.( Beifall b. d. Dem.) Die Auf- und Antriebsfräfte, die Hemmungsbedingungen, die fich Abg. Thomas( U. Goz. links): Die mangelhafte Kartoffelber- frenzenden Egoismen der einzelnen lassen, Berufe und Stände fongung ist nur ein einziges Anzeichen der schiefen Ghene, auf der find so mannigfacher Art in der volkswirtschaftlichen Produktion, daß wir uns befinden. Besser ist es für die Erzeuger geworden und man mit den papiernen Zwirnsfäden theoretischer Wirtschaftsschlimmer für die Verbraucher.( Sehr richtig!) Wir werden pläne diese Dinge nicht einfach wegbetretieren tann. Unfer folange teine Startoffeln haben, als diese ein Ausbeutungsobjekt Handeln, unser Tun und Laffen läßt sich nicht für alle die tausend sein dürfen.( Beifall links.) Fälle unseres Mitbestimmungs- und Entscheidungsrechtes von vornherein in ein bestimmtes Schema pressen. Noch biel weniger aber fann man die Produktion felbft in ihrer vielgestaltigen Lebendigkeit in ein theoretisches Brotustusbett preffen. Das ist schon nicht möglich bei einer mit Waren und Ge brauchsgütern bolgefogenen Volkswirtschaft, noch viel weniger aber bei einer io ausgefogenen, vom Versailler Friedensvertrag niedergehaltenen und von inländischen Wirrköpfen hebrohben Volkswirtschaft, wie es die beutsche ist.
Abg. Schiele( Dnat. Vp.): Die freie Wirtschaft wird auch von den Verbrauchern gefordert. Die Regierung sollte den Mißgriffen und Eingriffen den einzelnen Bändern gegenüber ihre Autorität geltend machen und endlich diejenige Ruhe und Ordnung herstellen, die für ein gedeihliches Wirtschaftsleben notwendig ist. Reichsernährungsminister Hermes
meift an der Hand von Zibaten aus einem altuellen Buch über Bon einer Sege gegen die Sandwirte fann feine Stede fein. Mostau auf die russischen Zustände hin. Moskau lebt nur Braktisch liegen die Dinge boch heute so, daß die BalutaDie Landwirte müssen schreien und immer wieder schreien. Dabei zum Teil von der Probuftion, zum großen Teil aber aftio und und andere Verhältnisse dazu zwingen, wie ein Buch auf der haben bie Appelle an die Landwirtschaft, alles zu tun, um die Städte paffib vom Schleichhandel. Trok der Erefutingewalt ist die Bauer zu liegen, um günstige Gin- und Verkaufsmöglichkeiten zu er zu versorgen, bis zur Aufhebung der 8 wangswirtschaft Gonjetregierung der Schieberwirtschaft nicht Herr ge- spähen, um dadurch für die deutsche Bolkswirtschaft Rohstoffe zur wenig Widerball gefunden. Die Landwirte haben alle Kartoffeln worden. Wir waren der Meinung, daß bei uns der Zwangswirt. Produktion und Abfaz für die Fertigfabrikate zu beschaffen. aufgeipart und bieten nun die gesamten Borräte auf einmal den schaft ein Ende gemacht werden müsse. Wenn nicht heuer, dann Diese nach privatkapitalistischen Grundsäßen betriebene Städten an. Die Behauptung, daß der freie Handel bie Kartoffeln nächstes Jahr unter vielleicht viel ungünstigeren Berhältnissen. Wir Außenhandelspolitik muß natürlich fomeit kontrol berbilligen würde. hat sich als ein rrtum erwiesen. Bei haben die Früchte der Uebergangswirtschaft boraus- liert werden, als es das Gesamtinteresse des Voltes gebietet. einem so guten Durchschnittsertrag, wie in diefem Jahre, tönnte gesehen; es ist aber gänzlich berfrüht, ein endgültiges Urteil heute Das ist geschehen durch die Außenhandelstontrolle. Es wäre aber man wirklich billigere Preise berlangen. Verlangen müssen fchon abzugeben. Wenn die Landwirtschaftlichen Areise nicht auf nicht richtig und im Produktionsinteresse auch nicht möglich gewir auch eine ehrliche Lieferung von wirklichen Speifetartof Seite der Regierung stehen, dann muß die Regierung gegen sie wefen, diesen Antriebsmotor unseres Wirtschaftslebens abzufeln, nicht ein Durcheinander aller möglichen Qualitäten, wie fie bongehen. Wir müssen zur Produktionspolitif gelangen turbeln und diese Aufgaben einer ita atlichen, bureauaus dem Boden lommen. Wenn die Städte einmal von ihrem Ab- und statt nieberzureißen endlich einmal aufbauen. Die Lage tratischen Organisation zu überweisen. Wenn wir die Unterlehnungsrecht Gebrauch machen, steht sofort der wilde Händler be- bessert sich. So z. B. haben wir vom 1. September bis 5. No nehmer beseitigen wollen, müssen wir sie auch ersehen reit, zu Bucherpreisen alles anzukaufen. Wie soll der rbember mehr als 20 Millionen Bentner Kartoffeln gegenüber dem önnen! Das Beseitigen der Kapitalisten allein genügt nicht. beiter Wohlwollen gegen die Landwirte hegen, wenn er fiebt, Borjahre bewegt. Die An- und Auftriebskräfte des Kapitalismus müssen der Probaß man duktion dienstbar bleiben, die us to ich se inhibiert und die GrKartoffeln abfichtlich erfrieren trägnisse der Gesamtheit nach Möglichkeit zugeführt werden. Deshalb läßt sich auch die Sozialisierung nicht für alle Behrplan durchführen. Die Industrien der Rohstoffgewinnung haben Industriezweige unserer Boltswirtschaft nach einem abstraften ganz andere Produktions- und Absatzbedingungen als die Induftrien, die ihre Rohstoffe ganz oder zu dreiviertel aus dem AusSozialisierung des Stohlenbergbaues gelingt, alle bie divergierenben Ian de beziehen. Wenn es den dazu berufenen Männern bei der
Lägt? Wir haben gehört, daß die Kartoffeln in Berlehr geraten find, aber es fommt darauf an, in welche Stanäle die Bewegung fließt. Berlin hat minderwertiges Zeug bekommen, die Landwirte in ommern wollten an Berlin nicht mehr liefern, weil Berlin auf das Recht der Ablehnung minderwertiger Ware nicht verzichten wollte. Schließlich war Berlin gezwungen, den Landwirten über die Verträge hinaus entgegenaufommen, sonst bätte es gar teine Kartoffeln bekommen. Herr Gröner hat an dieser Stelle einmal gesagt, der Wucher würde nicht eher aufhören, bis einige Buderer
auf dem Potsdamer Plas aufgehängt
felen. Wir berlangen von ber Regierung, daß mit dem scharfen Vorgehen gegen ben Wucher auch auf diesem Gebiet gründlich Ernst gemacht wird.( Bravo b. d. Soz.)
Abg. Döberich( D. Bp.): Die Landwirtschaft ist nicht in erster Sinie Schuld an den traurigen Versorgungsverhältniffen.( Sehr wahr b. b. D. Bp.) Redner wendet sich dann gegen die Mittel, die gegen die Landwirte angewendet werden und gegen den Wirrwarr von Verordnungen in den einzelnen Ländern. Abg. Blum( 3.): In der Ernährungsfrage barf es teine klaffen oder Barteipolitik geben, da gilt es nur, bie Not der Allgemeinbeit zu lindern. Die Frage, Zwangswirtschaft oder freie Wirtschaft, it unstreitig für die Parole Hermes freie Wirtichaft" entichieden.( 3) Redner kommt dann auf die Transportverhältnisse zu sprechen, denen er einen wesentlichen Schuldteil an der ungenügenden Berteilung zuspricht.
Wbg. Herz( 1. Goz. rechts): Die beiden Borrebner haben die Frage nur unter dem engen Gesichtspunkt des Produzenten betrachtet. Die Politik der Mehrheit in den Ernährungsfragen wirkt an fich aufreizend, es ist eine
Bolitik der Breissteigerung
und der Teuerung. Die Magen über mangelnde Wagengestellung find übertrieben. Die Wbgg. Ieischer und Blum haben ausbrücklich von Verschiebungen oftpreußischer Landwirte gesprochen. Die Forderung der Landwirte auf Verpflichtung der Städte aur Abnahme der Kartoffeln beweist, daß sie selbst die Gefahren der freien Wirtschaft erkennen. Der Minister Dr. Hermes hat schuld, baß der Preis heute 50 m. beträgt, obwohl der volkswirt fchaftliche Ausschuß 25 M. angenommen hatte. Die gewaltsame Berschlagung des lehten Restes von Zwangswirtschaft wird von der Bandwirtschaft systematisch herbeigeführt, wie die Ablieferungszahlen für Brotgetreide beweisen. Wir haben ein Ministerium
Für die vielen Beweise inniger Teilnahme anläßlich bes Selmganges meines inniggeliebten, teuren Mannes, bes Eisenbahnjekretärs
28055
Paul Grunwaldt fpreche ich auf diesem Wege allen, die feiner in fo viel Blebe gebacht haben, meinen herzlichsten Dank aus. Berlin , Gröben- Ufer 7.
Frau Elsbeth Grunwaldt, geb. Goericke.
Danksagung.
Allgem. Ortskrankenkasse
Gine halbe Milliarde für Düngemittel zu gewähren, ist un möglich, denn ohne Preissenfung wäre es nur eine Liebesgabe für die Landwirte.
Wir brauchen eine Steigerung der Stickstoffproduktion und die höchstmöglichste Steigerung der Kartoffelproduktion. Damit schließt die Besprechung.
Freitag 1 Uhr: Interpellation Sergi( Dnat. Vp.) über den Elektrizitätsstreit und Müller- gvanten( Soz.) über Rapitalberschiebungen nach dem Ausland. Schluß 7 1hr
Wirtschaft
Die Mark steigt.
Der Breis für bie Auslandswechsel, bie Debifen, ift er beblich gewichen, der Dollar war wieder zu 68 M. erhältlich, nachdem er vor furzem auf 88 m. hinaufgetlettert war. Die Folge find natürlich wieder angstberläufe des spekulierenden Publikums. Aber das gehört nun einmal zum Börsenspiel, die Gewinner und die Berlierer vertauschen die Rollen. Die breite Maffe merit die Wirkungen aber erheblich an den Waren preifen. Das starte Anziehen der Warenpreise, insbesondere der Einfuht waren, mußte fich als Folge der Entwertung des deutschen Geldes im Ausland ergeben. Welche Richtung die Kursfurbe weiter nehmen wird, muß abgewartet worden.
Einkommensteuer und Dienstaufwandsentschädigung. Der Reichsminister der Finanzen hat auf Anfrage der Steuer beratungsstelle des Vereine Berliner Kaufleute über die Bulässigkeit des Abzuges von Dienstaufwandsentschädigungen folgende Entscheidung getroffen:
und sich freuzenden Intereffen zum Antriebsmotor für die größtmöglichste Steigerung der Sohlenproduktion zusammen zu fchmeißen und mußbringend zu geftalten, dann ist ihnen ein gutes Wer gelungen. Sowohl im Sinne des Sozialismus als auch im Interesse unserer nach Gesundung und Aufbau berlangenden Volkswirtschaft. 6. Mahler, Mitglied des Reichswirtschaftsrats.
Aus aller Welt.
Cine Räuberbaube in Beine. Wie die Beiner Beitung" berichtet, wurde Mittwoch abend eine Frau Blog auf dem Wege nach Beine von drei Räubern unter Tobesbrohungen zur Herausgabe ihrer Barschaft gezwungen. Die Räuber überstelen sodann das einfam stehende Haus des Sohnes der Frau Blog und forderten die Herausgabe des Geldes. Die beiden anwesenden Bes wohner fonnten flüchten. Nach einem Einbruch in eine Gast wirtschaft in Schwiecheld, wo ihnen Lebensmittel in die Hände fielen, wurden die drei Verbrecher von der Beiner Polizei gestellt und festgenommen. Auf der Polizeiwache wurde plöglich einer der Schußlente von einem der Räuber durch einen Kopficuß getötet. In der entstehenden Berwirrung fonnten die drei Verbrecher entkommen.
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Nach§ 34 Abs. 3 Einkommensteuergeses ist bei Ermitte Tung des steuerbaren Ginkommens der in privaten Dienst und Auftragsverhältnissen stehenden Personen die Entschädigung, welche nach ausdrücklicher Vereinbarung zur Bestreitung des durch den Dienst oder Auftrag veranlaßten Aufwandes gewährt wird, insoweit außer Anjab au lassen, als der Betrag den erforderlichen Aufpand nicht übersteigt. Welcher Aufwand im Interesse des Denstes erforderlich ist, hängt von den Umständen des einzelnen Falles ab und unterliegt der Entschei- Der Redakteur schrieb zurüd: Mein Fräulein, wenn ich zum dung der Veranlagungs- und Rechtsmittelbehörden. Allgemeine Frühstück ein Ei nehme, so brauche ich nicht das ganze Gi Regeln über die Höhe des steuerfreibleibenden Auf- leffen, um feftiuftellen, daß es faul ift."
Salagfertig. In der Londoner Zeitschrift.Opinion" lesen wir: Eine Dame schreibt einem Redakteur,.Mein Herr, Sie fandten mir in legter Woche eine Erzählung von mir zurüd. Ich weiß, daß Sie die Geschichte nicht gelesen haben. Um Sie auf die Probe zu stellen, hatte ich Seite 18, 19 und 20 zusammengeklebt; als ich bas Manuskript zurüderbielt, waren diese Blätter nicht aufgetrennt worden. Und so weiß ich, daß Sie faul find und Manuskripte zurückreichen, ohne sie geleien zu haben."
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