Einzelbild herunterladen
 

Prozeß gegen Prinz.

( Schluß aus der Abendausgabe.)

Als Zeuge wird hierauf der frühere Kommandant bon Berlin Anton Fischer vernommen. Der Zeuge bolt aiem­lich weit aus und weist darauf hin, daß die Tatsache, daß Lieb­knecht die Geschmacklosigkeit besessen habe, mit den Särgen der unglücklichen Opfer aus der Chausseestraße vor die Komman dantur zu ziehen und aufreizende Reden zu halten, die Ur

Rechtsanwalt Richter verläßt den Saal. Zeuge

Rechtsanwalt Richter erklärte mir dann wörtlich: Ich weiß nicht, wie es einen Menschen geben kann, der diesen ungeheuren Schwindel mit dem Mordbefehl glauben kann. Ich glaube keinen Augenblick daran."

Das hat Richter nicht nur zu mir, sondern auch zu den an wesenden Herren Fiehring und Eith gesagt.

unter den Mannschaften viele käufliche Leute befanden, werden würden. wurde uns das Geld zur Verfügung gestellt, um denselben Vater befundet weiter: Sold zahlen zu können. Die Leute sollten auch belohnt werden, wenn sie Plünderungen verhüteten usw. Justizrat Dr. Wert hauer: Dann bitte ich um Gerichtsbeschluß. Beuge Hauptmann Erich Marg antwortet auf die Frage, ob ein Befehl zur Ermordung von Liebknecht existiert habe, daß er erst aus den 8eitungen bon der angeblichen Existenz eines solchen Befehls Kenntnis erhalten habe. Vor Bernehmung des Zeugen Bater teilt Rechtsantvalt sache war, daß die Verhebung in der Bevölkerung einen so Richter mit, ihm sei zu Ohren gekommen, daß dieser Zeuge gegen furchtbaren Umfang genommen hatte. Die weitere Folge war, daß ihn persönliche Angriffe richten wolle. Er bitte, das Ge­man in Liebknecht einen Ruhe störer sah. Zeuge schildert so- richt zu verhindern daß der Beuge diese Angriffe hier vor­dann, wie Tyizka eines Tages zu ihm gekommen sei und ihm er- bringe, so daß sie auch in die Presse tämen. zählt habe, daß von nationaler Seite

-

in der Köthener Straße eine Belohnung von 20 000 m. für die Ermordung Liebknechts ausgefekt worden fei. Ich bin so fährt der Zeuge fort der Ansicht, daß Tyszka mit seinen zer ütteten Nerven die Ursache des Gerüchts ist, es sei eine Belohnung für die Beiseiteschaffung Liebknechts ausgesetzt wor­den. Ich kann jedenfalls erklären, daß von den mir bekannten Ne­gierungsstellen weder eine Belohnung ausgefekt worden, noch eine Geldfumme gezahlt worden ist. Wie solche Gerüchte, die Regierung habe eine Belohnung ausgefeht, entstehen, könnte sich vielleicht foi gendermaßen erklären laffen. Die zur Niederfämpfung der In­ruhen bestimmten Soldaten, die fortwährend abgeschossen wurden, weigerten sich zum Teil, Dienst zu tun, so daß ich ihnen eine besondere Belohnung für die Kampftage in Aussicht stellen mukte. Möglicherweise hot irgend ein Uebelwollender heraus das Gerücht konstruiert, die Regierung habe eine Belohnung" aus gesezt, und

Der Zeuge befundet, daß er früher mit Bring befreundet war; die Freundschaft ging jedoch in die Brüche, weil Prinz von ihm ber langte, er folle aussagen, er habe den Mordbefehl gefeben. Ich befand mich, so erflärt Beuge weiter, gerade. in Hamburg , als meine Frau mir brieflich mitteilte, daß Prinz bei ihr gewesen sei und sie aufgefordert habe, mit ihm nach Holland zu fahren, wo er Millionen im Trefor habe, und den Mordbefehl zu holen. Jch fuhr fofort nach Berlin zurüd vo ich Prinz traf. Ich hatte Brinz vor längerer Zeit in einer Privatflagefache Behrendt als Zeugen laden lassen und unter Bezugnahme darauf erklärte mir Prinz: Ich habe für Dich in der Sache Behrendt

einen glatten Meineid

geleistet, nun mußt Du aussagen, daß Du den Mordbefehl mit den Originalunterschriften von Scheidemann und Sklarz gesehen hast!" Pring bot mir an, wenn ich dies aussagen würde, so würde er mir die Hälfte von den Millionen geben.

Justizrat Dr. Wertbauer: 3st es richtig, daß Sie bedroht worden sind, wenn Sie hier als Beuge erscheinen und gegen Prinz aussagen würden? Zeuge: Jawohl,

von Rechtsanwalt Walter Richter .

je verrüdter eine Sache ist, besto eher wird sie geglaubt. Rechtsanwalt übell richtet an den Zeugen Fischer eine Reihe von Fragen, in deren Verlauf der Zeuge auch zur Sprache bringt, daß seinerzeit für die fämpfenden Soldaten von verschiede- Ich muß nun ettwas weit ausholen. Rechtsanwalt Richter: Ich nen Leuten Geldbeträge zur Verfügung gestellt worden seien, die bitte den Zeugen zu verhindern. derartige Angaben zu machen. auch zur Einrichtung der sogenannten Nachrichtenstelle im Justizrat Werthauer: Mit was hat man Sie bedroht? Beuge Kronprinzenpalais verwandt worden seien. Rechtsanwalt Nübell: Water: Man hat mich mit Verhaftung bedroht und schon Wer waren denn diese Herren? Beuge Fisher( zögernd): Es zwei Beambe hinter mir her gehebt. Ich habe mich darauf sofort war damals abgemacht worden, daß die Namen dieser Leute nicht an das Reichswehrminifterium um Schuß gewandt und dieses hat befanntgegeben werden sollten. Justizrat Dr. Werthauer: Jch mir einen Beamten mitgegeben, der jetzt hier im Zuhörerraum sigt. protestiere gegen diese Frage! Rechtsanwalt be II: Ich will dann Gestern, und zwar bis abends 10 Uhr ist bei mir angerufen worden, so fragen: War einer diefer Herren einer der Herren Sflarz? und man hat mir Beuge: Nein. Von den Gebrüdern Stlarz ist kein roter Pfennig gedroht, mir das Genid zu brechen, wenn ich gegen Bring aussage. gekommen. Rechtsanwalt bell: Ich muß nun doch fragen, wer Diese Drohungen können zwei Zeugen, die Leutnants Gith und die Herren waren. Justizrat Werthauer: Ich mache darauf aufmerksam, daß der Beuge seinerzeit Beamter war und erst Fiehring bestätigen, die hier anwesend find. Vor f.: Weshalb wollte von seiner vorgesetzten Behörde die Erlaubnis zur Aussage haben man Eie denn verhaften? Staatsanwaltschaftsrat Sayney: Der Das Gericht zicht sich zur Beratung zurück und verkündet Beuge wird in 8 Sachen gesucht. Die Haftbefehle sind aber aufge­dann den Beschluß, daß das Gericht die Anwendung des§ 53 als hoben worden auf Berwendung von gewiffer Seite nicht gegeben hält, Beuge Fischer: Ich hatte es auch für besser, bin, die mit dieser Sache aber nichts zu tun hat. Justizrat Berthauer: Der Zeuge hat sich an mich gewandt und dak ich aussage, damit nicht gleich wieder alle möglichen Gerüchte mich um Scrub gebeten vor den Bedrohungen. Was hat Ihnen denn entstehen. Rechtsanwalt bell: Wer hat also die Gelder ge­geben? Beuge: Der Bürgerrat von Berlin ! Justizrat Dr. Rechtsanwalt Richter noch mitgeteilt? 8euge Als wir zusammen Werthauer: Nachdem der Zeuge nun einmal gezwungen wor- im Auto nach Weißensee fuhren, erzählte mir Rechtsanwalt Richter, den ist, sein damals gegebenes Wort zu brechen, frage ich nun er habe mit Staatsanwaltschaftsrat Gerlach gesprochen. Rechtsanwalt Richter fagte darauf wörtlich: Um Bring ift gründlich weiter. Wer war denn der Bürgerrat? 3euge: Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß der Konsul Leo Simon im es uns gar nicht zu tun, wir wollen ja bloß Scheidemann und Anfrage des Bürgerrates die Gelder brachte, damit die Soldaten Eklarz eins auswischen. fyre Bflicht taten. Es schwirrte damals das Gerücht, Liebknecht befolde seine Coldaten mit 24 M. pro Tag, während wir nur 5 M. zahlten. Da sich leider

muß.

-

brede, den Zeugen bedroht zu haben. Ebenso unrichtig feien Rechtsanwalt Walter Richter stellt unter seinem Eide in die von dem Reugen Bater hier vorgebrachten Aeußerungen bei der Autofahrt wiedergegeben. Er, Zeuge, fönne sich jedenfalls nicht daran erinnern, derartige Worte gebraucht zu haben.

Der Leutnant a. D., jebige Kaufmann, Karl Eith befundet auf. die Frage des Vorsibenden, ob Rechtsanwalt Richter den Mordbefehl als Schwindel bezeichnet habe: Ich gebe am besten die Aeußerungen des Herrn Richter im genauen Wortlaut wieder. Auf meine Frage, ob die ganze Sache nicht bloß gemacht sei, um damit Gelb zu verdienen, erwiderte Richter nur:" Schraube!" Ich fragte hn weiter, wie denn die Aktien in dem Prozeß ständen. Richter ant­wortete: Es wird wohl 3." fidher fein, wenn ich ihn nicht durch 851 frei bekomme!( Bewegung.)

"

Rechtsanwalt Richter: Ich fann mich an dieses Gespräch faum noch erinnern. Ich glaube nicht, daß ich eine derartige Neuße­rung getan habe, ich weiß es jedenfalls nicht.

Reuge Fichring bestätigt ebenfalls, daß Rechtsanwalt Richte reäußert habe, er hoffe Prinz auf Grund des§ 51 freizubekommen. Bater werde mohl gar nicht zur Aussage kommen.

Aba. Dr. Paul Levi- Frankfurt a. M.( K.P.D. ) bekundet, bak bei der Verhaftung Liebfnechts durch Tyszka von einem Mordbefehl die Rede newesen sei. Reuge hatte den Eindrud gehabt, als wenn Liebknecht schon damals ermordet werden sollte. Die Verhandlung wurde hierauf auf Montag 9% Uhr vertagt,

Herr Hensel- Henseler.

Amtlich meldet WTB.: In Zeitungsberichten über den Brinz­

Prozek wird eine Zeugenausiage wiedergegeben, in der von einem Sekretär Senfel oder Senfeler die Rede ist, der in den Dezembertagen 1918 in der Reibefanzlei befchäftigt gewefen fein foll. Hierzu wird feftaeftellt: In der Reichskanzlei ist in der frag­Lichen Zeit ein Sefretär namens Hensel oder Senseler oder eine ähnlichen Namens nicht tätig gewefen und zwar weder bei der Reichsfanalei. noch bei den damaligen Wolfsbeauftraaten, die im Reichskanzlerhaus tätig waren. Eine solche Persönlichkeit ist in der Reichskanzlei auch ganz unbekannt.

Jugendveranstaltungen.

Sonntag, den 28. November: Bentralfugendheim, Lindenstr. 3: 6 1hr Bunter Abend. Nen fänn, Mogatite. 53: Unterhaltungs- und Spielabend. Prenzlaner Norstadt: Besuch des Museums für Meerestunde. Treffpunkt 8%, Uhr Danziger Straße Ede Pappelallee.

Briefkasten der Redaktion. seher ar ben Brieffaften beftimmten Anfrage lae man einen Buchstaben

und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige. An. fragen trade man in der Juristischen Sprechstunde. Lindenstr. 3, 1. Sof pat terre fints, vor. Schriftftliche und Berträge find mitzubringen. W. 46. Vor dem Amtsgericht Ferlin- Mitte, Neue Friedrichstraße.

Rechtsanwalt Richter( unterbrechend): Das ist nicht wahr, das ist ein glatter Meineid. Borf: Ich halte es für sehr zwed­mäßig, wenn Sie, Herr Rechtsanwalt, als 8euge bernommen E.8.02. Eine Anfrace ist bei uns nicht eingegangen. Wiederholen Sie dieselbe.

Allgem. Ortskrankenkasse Friedrich Engels

Berlin- Friedenau,

77

Rheinstr. 9.

Einladung

zur ordentlichen

Ausschußfitung

am Montag, ben 6. Dezember 1920, abends 71, Uhr im Kaffen. lokal. Rheinstr. 9, Borderhaus

1 Treppe.

Tagesordnung: des

1. Wahl

Rechnungs prüfungsausschusses für das Rechnungsjahr 1920.

2. Feftfegung des Boran fchlages für das Jahr 1921.

3. Antrag des Vorstandes auf Aenderung des§ 47 der Sagung, wonach die Raffen. beiträge von 6 auf 62 Sundert­ftel des im§ 19 festgefekten Grundlohns erhöht werden follen.

4. Berschiedenes. Berlin- Friedenau ,

ben 25. ovember 1920.

Der Vorstand.

151/2

Ackermann, Borfigender. Ullrich, Schriftführer.

Spezialarzt

Dr. Haedicke

Haut-, Geschlechtsleiden.Blut­

untersuchungen, Salvarsan­kuren. Friedrichstr. 187, a. d. Mohrenstr. 11-1, 3-6, Stg. 11-1.

ankaufsstelle

Metallan

Osten. Grüner Weg 80­zahlt Tagespreise für

Kupfer, Messing, Blei, Zink etc.

Zinn u. Blei,

Altmetalle, fauft zu hohen Preisen Zinnschmelze, Brinzessinnenstr. 17 ( Morigplag).

Uebernehme fofort

Restaurations, Caréhaus-, Ge fo ä ts- und Bureau- Einrich tungen zum schnellen Bertauf gegen Höchftgeb. Borschuß so­fort in jeber Höhe. Schäßung toftenlos bei Auftrag. 2830b

Aug. Scheidereiter,

359, Schinkestr. 22. Bügom 578.

Vertrauensvolle

Auskunft. Hebamme Preuß. Brunnenstr. 76.

Glühlampen

und

10/ 3a

Installations- Material

u tau en gesucht.

Ing.- Bureau

Jul. Schlichting Berlin W 9, Lintftr. 10. Tel: Lügow 3705 u. 8518

Geboren am 28.Nov.1820

* 777

P

Seine Werke:

ગયેલા યુ માં

RE

Ohne Rücksicht auf den 34 früheren Preis verkaufen, wir

50%

Möbel

aus renommierten süddeutschen Kunstwerkstätten etc.

Luxusmöbel

la Entwürfe, a parte Bildhauerarbeiten

Der Deutsche Bauernkrieg. Herausgeg. von Franz Mehring Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft Der Ursprung der Familie, des Privateigentums u. des Staats 10,50 De Lage der arbeitenden Klassen in England

Mk. 6,50

13,-0

99

"

bis

13,50

Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deut­schen Philosophie..

3,-

Po und Rhe n- Savoyen, Nizza und der Rhein Grundsätze des Kommunismus

3,-

1,50

Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft...

FOTES

Kommunismus und Bakunismus

2,50 1,50

Ermässigung!

Marx- Engels:

Das Kommunistische Manifest

Aus dem literarischen Nachlaß von Marx und Engels . 1841-1850. Herausgegeben von Franz Mehring . 3 Bände Gesammelte Schriften von Marx und Engels . 1852-1862. Herausgegeben von N. Rjasanoff. 2 Bände

Sein Leben:

Friedrich Engels , sein Leben, sein Wirken, seine Schriften, von Kari Kautsky

Briefwechsel zwischen Friedrich Engels und Karl Marx . 1844-1883. Herausgegeb von Bebel u. Bernstein . 4 Bände Briefe und Auszüge aus Briefen von Joh. Phil. Becker, Josef Dietzgen. Friedrich Engels . Karl Marx u.a. an F.A. Sorge u.a. Fried ich Engels in seiner Frühzeit. 1820-1851.( 1.Teil der Biographie, verfaßt von Gustav Meyer.) Halble nen Friedrich Engels Schriften der Frühzeit. 1838-1844.( 11.Teil der Biographie, vom gleichen Verfasser.) Halbleinen... Hierauf 20% Teuerungszuschlag.

Mk. 2,-

67,50

48,-

Mk 1,50 72,- 6,-

99

26,80

38,-

Herrenzimmer

Speisezimmer

Schlafzimmer

Wohnzimmer

Salons

Einzel- Möbel.

M. Schlewinsky& Co

Berlin C., Dircksenstraße 31m Bahnhof

Alexanderplatz .

Gekaufte Möbel können kostenlos längere Zeit bel uns. lagern.

Die ersten Treibjagden sind eingetroffen Hubertushaus,

0. Elsholz, eanderstr.2 Große starke Waldhasen

Safenrüden, Hafenfenlen, gespickte Hasen.

Fett- Gänse+ Ganferümpfe+ Fette Enten

Gäufefleisch, Bfb 12,50 M, Ganfeteulen. Gt 10,80 u. 12,60 M Gänfetett, Bfb. 22 M, Gänsellein, Gänsebräfte, fb. 22 M. Reines Gänseschmals. Pa. Gäufe- Räucherbräfte.

befriedigen in Quali und Bezugsquellen

Buchhandlung Vorwärts Klein'setien durch

Lindenstrasse 2

Physikalische Hellanstalt Berlin Rankestr. 38

Dr. med. Knopt

Sprechstunden: 9-12, 3-6.

W 50

an d. Tauentzienstr. Fernspr.: Steinpl.956.

Behandl. v. Haut-, Harn-, Geschlechts- u. Frauenkrankheiten. Blutuntersuchungen. -Hochfrequenz.

Diathermie.

Stoffe Künstliche Höhensonne

sur Damen und Herrenbefleibung

Futterstoffe O Knöpje

Konfettion

für Damen und Mädchen Maßanfertigung Herabgesette Preise!

C. Pelz

& Rottbufer Straße 5

Bestrahlungshalte nach Prof. Jesionek. Zur Behandlung tuberkulös., erschöpfender Krankheiten,

Hautleiden, Bleichsucht, Blutarmut, Skrofulo e, Guippe,

Gicht usw. Schnelle Kräftig. Abgespannter, Ueberarbeiteter, Nervöser Erfolge he Schlaflosigkeit. Wirkung wie ein wochenlanger Aufenthalt im Höhenkurort oder am Meeresstrand.

Anzüge, Ulster

Paletots, Cutaways, Hosen, Alaska and Kreuzfüchse, Muffen.( Keine Lombardware.) Verkauf zu enorm billigen Preisen. Leihhaus Friedrichstr. Nr. 2

Tabake

Kleins Tabakfahriken

o, H.-G.

Walldorf i. B. 212

Zahngebiffe

Goldbruch. Silberbruch, Brillanten, Quecksilber, Platina laufen John, Chauffeftraße 110, Bortal 1, s. 1. Schubert, Barmaldir 58, nahe Blicherft., v

a

nahe Jnvalidenstraße, und

Bimmerftr.81a, E.Friedrichft., 2d

Dr. med. Hollaender,

Spezialarzt für Haute, Frauen- und Blasenleiden Behandlung ohne Quecksilber, ohne Berufsstörung, Blutuntersuchung.

Aufkl. Broschüre Nr. 10. diskret verschlossen Mk. 2,50. Berlin W 8, Leipziger Straße 108 II. Täglich 11-1, 5-7, Sonntags 11-1. 187/4

Die Nervosität der Männer,

weil sie morgens zu hastig und leicht früh­stücken oder zu früh den Magen überladen.

Die Pflicht der Frauen,

für ein schnell zu bereitendes, dennoch nahrhaftes u. leicht ve: Jaul. Frühstück zu sorgen Es müssen 1-2 Tassen Haemacolade retrunken werden: Näh. d Hygiena Frit a. M. H.

Phorosan

Heilinstitut

für Haut- und Geschlechtskranke Großbeerenstr. 67. Sprechstunden 11-5, außer Dienstag. Sonntags 10-12. Gonorrhoe- Behandlung nach dem neuen schmerzlosen Phorosan- Verfahren. Syphiliskur. Streng wissenschaft. lich. Spez.- ärztl. Leitung. Separate Zimmer. Kurdauer stehe Broschüre. Die Gonorrhoe und ihre Zwölf­tagekur" M 3. Prospekt V gegen Porto. Tel.: Kurf. 9879.

healte Zahngebisse,

auch zerbrochene und einzelne 8ähne unitberbietbare Breife Täglich Einkauf, auch Sonntags, von 10 Uhr ab für Eigenbedarf 12350 Urban, Mariannenste. 29.

Hämorrhoiden Stuhlträgheit

Verlangen Sie kostenirei ausführliche ärztliche Druckschrift Dr. Geebhard& Cie., Berlin 217, Pot- damer Straße 104d.

Nuteisen feder Art:

Runds, Flachs, Quadrats u. Bandeisen, Gas- Siede- Rohre, T- Trägern. U- Eisen, Feldschmieden und Amboffe

fofort, ab Lager lieferbar

Felix Kohls, Berlin C. 25. Dircksenstr. 12,

Morigplat 12072. Ede Boltaireftraße. Morigplan 12073.