Gewerkschaftsbewegung
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daß von der Ortsverwaltung mit einem Teil der Mitglieder der leiten mußte, so befundet Beuge weiter. Von Georg Sflarg tourbe Versuch unternommen wird, unfere Organisation zu einer Filiale gesagt, daß er die Truppe finanziere. Auf Fragen des Justizrats der Moskauer Internationale au machen. Die Ver- Dr. Werthauer erklärt Beuge, daß die Truppe lediglich zur fammlung fordert von der Leitung der Organisation, streng darauf Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung gegründet sei, irgend Der Kommunist vor den Berliner Induftriellen. zu achten, daß die Selbständigkeit der Gewerkschaft und welche Mordbefehle oder Befehle zur Beiseiteschaffung bon Morgen tritt in Berlin der Einigungsparteitag der damit die Unabhängigkeit von jeder politischen Partei unter Bersonen sind an die Truppe nicht gelangt, falls solche vorhanden linken U.S.P.D. und der K.P.D. zusammen. Auf ihm wird allen Umständen gewahrt wird. Weiter fordert die Versammlung, gewesen wären, so wären sie bei dem damals herrschenden Drunter Richard Müller die gewerkschaftlichen Fragen be- daß der Buchbinderverband ein Glied des Allgemeinen und Drüber auch nicht geheim geblieben, sondern bestimmt auch deutschen Gewertschaftsbundes und damit der zu seinen Ohren gelangt. sprechen und genau nach dem Moskauer Diktat erneut den Amsterdamer gewertschaftlichen Internationale Es wird hierauf das vor dem Kammergericht aufgenommene rat der Regiene" mit aller Schärfe geißeln, die Arbeitsbleibt. Alle Bestrebungen, die darauf hinauslaufen, uniere Orga- Protofoll über den gemeinschaften verwerfen und eine entschieden revolunifation von den übrigen freien Gewerkschaften abzudrängen, find Inhalt bes blauen Heftes tionäre Arbeit nach Bunft 9 der Moskauer Bedingungen Verfuche zur Sprengung des Verbandes und müssen deshalb mit in den Gewerkschaften fordern. In der Diskussion wird allen au Gebote stehenden Mitteln abgewiesen werden. Der Dris. dann auch voraussichtlich der erste Bevollmächtigte des Deutschen verwaltung, die die genannten Bestrebungen unterstützt und fördert, Belleitungsarbeiterverbandes, Herr Wilhelm Schumacher, vom spricht die Versammlung ihr schärfstes Mißtrauen aus." Leder ziehen und jeden, der es wagen sollte, für Verbandlungen mit den Unternehmern zu sprechen, als Verräter am Proletariat abtun.
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Berein Berliner Kaufleute und Industrieller Berlin SW 68, Lindenstr. 1( Ede Belle- Alliance- Blaz). Jm November 1920.
Der nächste Distuifionsabenb findet am Dienstag, den 30. November 1920. abends 1,6 Uhr, im großen Sgungsiaale des Vereins Deutscher Ingenieure, Sommerftraße 4a, statt.
zur Verlesung gebracht. Die Berlesung ergibt u. a., daß in dem " blauen Heft" behauptet wird, Tyszfa habe erklärt, er habe für die Ermordung von Liebknecht schon 30 000 m. von Georg Sflarz erhalten. Wenn er( Thfzka) gewußt hätte, wie die Sache ausläuft, so hätte er Liebknecht schon in der Redaktion der„ Roten Fahne" erschossen. Ferner werden Aufzeichnungen bes Angeflagten Prinz verlesen, die dieser als eine Art Tagebuch" im Unter fuchungsgefängnis am 12. Mai 1920 gemacht hatte. In diesen Aufzeichnungen nimmt Bring völlig für Silarz Partei und be zeichnet diesen als einen von uns, die wir Ruhe und Geld geopfert baben, um den Berlinern ihr geruhiges Leben zu sichern und benen man jetzt auf indireftem Wege dafür seinen Dant abstatten will. Eichhorn sagt in einer Weise gegen Stlarz aus, daß es mir höchst undankbar erscheint. Diese Aufzeichnungen schließen mit folgenden Worten:
Offenbar besteht die Absicht vor und nach, allen, die sich seinerzeit der Revolution in irgendeiner Weise exponiert haben, nunmehr ben Dank des Vaterlandes
zu übermitteln. In wilhelminischen Beiten geschah das ordinairement durch das Verstopfen eines aähnenden Knopfloches, heute bat mans besser. An Stelle von faltem Metall und harten Brillan ten, die feinen Menschen satt machen, gibt einem der Staat auf längere oder fürzere Beit, je nach Verdiensten, Freiquartier und freie Verpflegung, frei Licht bei Tage und freien Schlaf in der acht. Unbezahlbar bei den heutigen Beiten. Ach, hätten wir unseren Raifer wieder! Tempora mutantur!
Zum Streik der Schildermaler. Noch immer befinden sich die Schildermaler im Streit. Nachdem in der neunten Streitwoche die Möglichkeit einer Einigung vor Wie aber die Arbeit der Kommunisten, ihr Kampf gegen das handen schien, verzögerte fie sich boch wieder durch den engherzigen Unternehmertum aussieht, dafür bringt die Freiheit" in ihrer und von wenig fozialem Verständnis zeugenden Standpunkt der Würdelos" Unternehmer. gestrigen Morgenausgabe unter der Ueberschrift einen netten Beitrag. Der bekannte günstige Wind wehte ihr In einem Schreiben teilte der Verein Berliner Schilder Fabrifanten den Streifenden am 26, 11. mit, daß er gewillt fei, ab nämlich folgende Einladung auf den Tisch: 1. 1. 21 6,50. zu zahlen. Bis zum 31. 12. 20 gedachten die Herren eine von der Verbandlungsfommission der Schilder maler gefchlagene Brüde auszunußen, indem sie bis dabin vom Tage der Aufnahme der Arbeit an 625 M. boten.( Die Kommission der Schildermaler batte eine 14tägige Arbeitszeit zu 6,25 M. vor aeichlagen.) Eine Nachzahlung für die Zeit vom Tage des Ablaufes des alten Tarifes bis au Beginn des Streits( durch Schiers spruch anerkannt) lehnten die Unternehmer aus grundsäglichen ErDieies Angebot lehnten die Schildermaler wägungen beraus ab. Dadurch wurde erreicht, daß die beiderseitigen Tarif ab. tommiffionen om 27, November zufammen lamen. Jegt einigten fich beide Kommiifionen, ihren Mitgliedern folgende Eint gung zu empfehlen: Lie Nachzahlung vom 1. 8. 20 bis 80. 9. 20 erfolgt nach dem Lobniaz von 6.12 m. die Stunde. Bis vierzehn Angeflagter Bring: Diese Aufzeichnungen habe ich gewiffer Tage nach Aufnahme Der Arbeit werden 6.25 M., dann 6.50 M. Stundenlohn gezahlt. Diefe Einigung maken auf Wunsch des Herrn Sflara gemacht, weil ich auf diese Nach der Freiheit" gab Schumacher, vor den Koryphäen nahmen die Schildermaler an. Der V. B. S. jedoch erklärte, daß er eise feststellen wollte, wie Stlara feine Beugen zu bearbeiten ver der Groß- Berliner Arbeitgeberichaft" das aus fich auf feinen Standpunkt vom 26. November stelle, jedoch folle die steht. Diese Aufzeichnungen habe ich auch nicht im Gefängnis Arbeiterversammlungen bekannte Referat über seine Reise nach Nachzahlung nach dem Lohnias von 6 M. die Stunde erfolgen. gemacht, sondern auf Wunsch der beiden Verteidiger, die mir Solarz in das Gefängnis geschickt hatte, erst später, Dr. Werthauer: Rußland mit dem Unterschied, daß er vor den Unternehmern die Die Schildermaler lehnten einstimmig dieies Angebot ab. Verhältnisse in Rußland nicht so rosig schilderte. In der Diss gaben den Unternehmen zu verstehen, daß fie, falls die Unterer waren denn diese beiden Berteidiger? Brinz: Dr. Esch und uffton schenkte auch nicht einer der Diskussionsredner seinen nehmer ihr Angebot nicht mehr revidieren würden, fie die restlose Dr. Klee! Dr. Werthauer: Dann bitte ich diese beiden zu laden, Ausführungen Glauben. In seinem Echlußwort tonnte Schumacher Anerkennung des Schiedsipruches, der icon im August einen zum Beweise dafür, daß das, was Bring sagt, nicht richtig ist. Stundenlohn von 6,50 M. zuerfannte, erfämpfen würden. bor allen Dingen den Ausführungen des Geheimrats v. Borsig Wir machen die Gastwirte darauf aufmertiam, daß die Silber, nicht entgegentreten und mußte fich auf allgemeine Rebenswelche fie neu oder renoviert bekommen, zum überwiegenden Teil von Streitbrechern fertiggestellt werden. Die Streilleitung. Betriebsabbrüche und Stillegungen.
Thema: Meine Reiseeindrüde in Rußland und meine wirtschaftlichen und politischen Ronies quenzen, die ich hieraus gezogen habe." Referent: Wilhelm Schumacher, 1. Bevollmächtigter des Deutschen Bekleidungsarbeiter Verbandes.
Verein Berliner Kaufleute und Industrieller. Flinsch. Borsigender.
arten beschränken.
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Ste
Die Freiheit" tommentiert diefe Angelegenheit fehr aufgeregt, spricht von der würbelofigteit" Schumachers, der„ bor ben Gegnern der Arbeiterklasse als eine Art Spasmacher Der Minister für Handel und Gewerbe hat am 29. November ericheint" und fordert die Arbeiterschaft auf. Leute solchen Schlages, als diejenige Stelle. der gemäß der Verordnung betr. Maßnahmen die durch ihre Handlungen beweisen, daß sie die Würde der gegenüber Betriebsabbrüchen und Stillegungen vom 8. November 1920(... S. 1901) Anzeige von beabsichtigten Betriebss ihnen anvertrauten Bewegung nicht zu wahren wissen, zum ſtillegungen oder Einschränkungen zu machen ist, den Demobil machungsfommiiiar jedes Beurts bestimmt. Für Berlin ist demnach der Oberpräsident als Demobilmabungsfommiñar in Berlin , Bittoriaftr. 24, auständig. Sämtliche Anzeigen und Anträge, die die Verordnung vom 8. November betreffen, find daher an die angegebene Stelle au richten.
Teufel zu jagen".
Wir haben grundfäglich nichts dagegen, daß die Arbeit geber in fachlicher Aussprache die Ansichten der Arbeiterschaft fennen lernen, aber daß ausgerechnet einer der radikalien Kommunisten, ber jede Verhandlung mit Unternehmern als„ Berrat" be zeichnet, bor ibnen spricht, erscheint denn doch außerordentlich tomiich. Bet diefer Sachlage ist durchaus die Möglichkeit gegeben, daß sowohl der Einigungsparteitag wie die heute abend tagende Betriebsräteberiammlung des Schneider, berbandes die Handlungsweise Schumachers einer eingehenden Kritik unterziehen und der Aufforderung der Freiheit" folgen, solche Leute zum Teufel au jagen".
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Räteschule der Groß- Berliner Arbeiterschaft.
Das
Arbeitsaufnahme auf der Bismarckhütte. Auf der Bismard ütte ist gestern früh die Arbeit bedingungslos tv iederaufge. nommen worden, auch die Bailbonhütte arbeitet wieder. Ronfutscher und Speditionsarbeiter. Freitag, den 3. Dezember, abbs. 6 Uhr, Deuticher Transportarbeiter Verband. Seflion II. Branche bei Böter, Beberite 17.
Maschinenarbeiter des Deutschen Holzarbeiter Verbandes! Sonntag, den 5. Dezember, vormittags 9 Ubr, in den andreas- Fest älen, Andreas r. 21: Fortjehung der Branchenversammlung.
Prozeß gegen Prinz.
Wir bitten davon Kenntnis zu nehmen, daß die Räteschule der Groß- Berliner Arbeiterschaft von der gewerfichaitlichen Betriebsrätezentrale übernommen wird. Bureau der Schule befindet sich vorläufig im Gewerkschaftshaus, 12 Uhr, da das Gericht über den gestern von Justizrat Dr. Der Beginn der geftrigen Verhandlung verzögerte fich bis gegen Berlin SO 16, Engelufer 15 I. Zimmer 13. Zuidriften find von jezt ab dorthin zu richten. Die Beiterführung des unterbrochenen Werthauer gestellten, 80 Seiten langen Beweisantrag Sturfes Benteberätegeieg" des Genossen Schönbeck wird an dieser Sauptsache ab und beschloß nur den Beugen Will Sula 3 zu beraten hatte. Das Gericht lehnte die Beweisanträge in der Stelle bekanntgegeben. laden und ferner das Protokoll des Kammergerichts bzw. bie Aufzeichnungen des Prinz zur Berlesung zu bringen Von Staatsanwaltschaftsrat anner, ebenso von Rechtsanwalt Walter Stichter werden hierauf ebenfalls Beweisanträge gestellt u. a. einen Beugen Granid zu vernehmen, welcher seinerzeit dem Reichstag - Regiment als Verbindungsoffizier angehört hatte.
Gegen das Moskowitertum im Buchbinderverband. Die auf dem Boden der P.D. und der praktischen Gewert schaftsarbeit stehenden Mitglieder des Buchbinderverbandes nahmen am Donnerstag in einer gutbeiuchten Versammlung Stellung gegen die tommunistischen Treibereien im Verband.
Zeuge Frizz Hent, Schwiegerjohn des Nebenklägers Scheibe mann, bekundet folgendes: Ich weiß von einem Morbbefeh!, der eriftiert haben soll, überhaupt nichts. Es ist damals so biel geredet norden und daß ich auch von den Gerüchten gesprochen babe, ift felbstverständlich. Aber, daß ich gesagt habe, es egiftiert ein Mordbefehl, der von meinem Sch to iegerbater unter zeichnet worden ist. ist völlig ausgeschlossen. lassen. Zeuge Graßnid: Jawohl, es ist auch von Ihnen von einem angeblichen Morbbefehl
Borsigender: Beuge Graßnid, wollen Sie sich bazu einmal aus.
nesprochen worden. Sent: Mit dem Zeugen Graßnid habe ich mich über diese Sache überhaupt nicht unterhalten, wie ich mich erinnere. Ach habe mit Großnid damals sehr gut gestanden, denn er war einer der Radifalten und forate mit mir dafür, daß vir die Offi ziere, die fich in ben steista a bineinbrängten, bald wieder los wurden. Ich bitte den Herrn Vorsitzenden einmal festzustellen, ob Graknid überhaupt Offizier war. Auf Fragen des Justizrats Dr Werthauer erklärt Beuge Sent noch, daß er natürlich auch über die herumschwirrenden Gerüchte, bei denen aber die Namen Scheidemann und Effarz nicht in Frage tamen, mit seinen Leuten gesprochen habe.
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der feinerzeit Arbeiterrat in der Leitung des Sicherheitss Als Zeuge wird hierauf der Stodarbeiter Swoboda vernommen, dienstes war. Der Beuge befundet, daß Bring ihn feinerzeit erzählt babe, er habe soeben Liebknecht befreit. Er hatte babei einen Bettel in der Hand,
aftbefehl bezeichnete.
ben er als Morbbefehl oder auch als Gelefen hat Reuge diesen Bettel nicht. Bon Justizrat Dr. Werthauer wird hierauf beantragt, ben Oberbürgermeister Scheidemann als Zeugen über die von ihm Antena bezieht sich auf die militärischen Formationen, die feinerzeit ausgestellten Iantovollmachten zu vernehmen. Ein zweiter einer Belohnung für die Ermordung Liebfnechts feinerzeit bekannt eine Rolle spielten. Es wird beantragt, die Führer, Unteroffiziere usto darüber zu vernehmen, ob ihnen etwas von der Ausfebung getbefen fei. Der dritte Antrag bezieht sich auf die von Dr. Wertbauer behauptete i besunfähigkeit bes Beugen b. Thiala. Rechtsanwalt-Nübell beantragt diese Anträge abzulehnen. Das Gericht lehnt die Anträge des Nebenklägers als unerheblich ab.
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Die Verhandlung wird hierauf auf Montag 9% Uhr berlagt. Beuge Graßnid befundet, daß der Schwiegerjohn Scheides Winide vom Hauptvorstand schilderte die Verhältnisse, die manns, Sent, ihm wiederholt erzählt habe, daß eine BelohVon tendenziösem Bericht des Vorwärts" über den Bring fich in der Berliner Mitgliedschaft entwideit haben. Die Ortsver nung für die Ermordung Liebfnechts ausgefest jei In einer waltung steht völlig unter tommuniitidem Einfluß. Offizie: sbesprechung fragte ein Offizier Beuge glaubt, daß dies Prozeß spricht der Verhandlungsbericht der Freiheit". Zur Be Sie. hält es nicht für die Aufgabe der Gewerkschaften, Bohn der Oberleutnant Schröder war ben Senf nach näheren Einzel- ruhigung der Freiheit" und des offenbar für sie als Autorität politit zu treiben, sondern befolgt die Tattit, die Gewertichaften heiten. Sent antwortete darauf: Fragen Sie nur Herrn Star 3, geltenden deutschnationalen Rechtsantvalt n ü be II teilen wir mit, revolutionären Rampforganisationen im der wird Ihnen alles Nähere mitteilen!" daß unser Bericht der allgemeinen Gerichtsforrespondenz Thiele Sinne der kommunistischen Partei zu machen. Dieie Auf Antrag des Staatsanwaltschaftsrats ahner wird ferner entnommen ist Wir haben lediglich auf Grund der Information Tattit muß, ob es die Kommunisten wollen oder nicht, zur der Staatsanwalt Dr. Bernhard Heymann als Beuge ber von Herrn Kabelis ab und zu irgendeine Episode, die im direkten Spaltung ber Gewerkschaften führen. Die jeßige Orts- nommen, ber feinerzeit als stellvertretender Gerichtsoffizier im Bericht aus Gründen der Kürzung weggeblieben war, ergänzt. verwaltung vernachlässigt denn auch die auf Werbefferung Regiment Reichstag" Dienst getan hatte. Zeuge hat nie etwas wenn die Freiheit", die ihren Kampf gegen den Militaris. der Lebenshaltung der Kollegen gerichtete Gewerfichaitsarbeit. von einem mus zum großen Teil mit Bitaten aus dem Vorwärts", wenn Das dürfen sich die auf unserem Boden stehenden Kollegen nicht gefallen lassen. Sie wollen die Einheit der Organiiation gehört Bezüglich der Qualität der Truppe selbst tönne er nur auch häufig ohne Quellenangabe, führt, es für nötig hält, aufrecht erhalten und verlangen, daß prattiche Bewettichaftsarbeit fagen, daß seinerzeit alles, was von der Straße tam, ohne Brüfung den Vorwärts" in gebässiger Weise anzugreifen, so bedeutet das getrieben wird. Wer damit nicht einverstanden ist, der gehört nicht eingestellt wurde, so daß sich auch Elemente nur wegen der guten einen Rückfall in frühere üble Gewohnheiten, von dem wir einftin die Leitung einer Gewerkschaft.( Lebbaiter Beifall.) Bezahlung einstellen ließen. Ein gewiffer Sensel spielte weilen hoffen, daß er nur vorübergehend sein wird. Nach einer regen, mit den Aus ührungen des Referenten über dort auch eine Rolle, es war dies eine etwas mysteriöse Rolle; er einstimmenden Aussprache wurde folgende Resolution einstimmig erzählte, daß er bon kommunisten berfolgt werde usw. Terantro für den rebaft. Teil Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: angenommen: Ebenso mysteriös war der angebliche Oberleutnant Schröder, märts- Puchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Einger u. Co.. Berlin . Bindenftr. 3. „ Die Verfammlung proteftiert auf das entschiedenste dagegen, der gar nicht Offizier war und gegen den er ein Verfahren ein
STAATL FACHINGEN
Gerücht über einen Morbbefehl
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Von heilwirkendem Einfluss bei Gicht , Rheumatismus , Diabetes, Nieren-, Blasenund Harnleiden, Sodbrennen usw. Brunnenschriften durch das Fachinger Zentralbureau, Berlin W. 66, Wilhelmstrasse 55.
Zum Weihnachtsfeste!
ROAL
STRATE FACHINGEN
KON LINON