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übrigen Musiker der Kapelle aus Beamten, Hausbesigern und seiner Versammlung am 17. Oktober einen Vortrag des Genossen| blick über das Sommerfest des Vereins und spricht sein Bedauern anderen sichergestellten Personen bestehen. Ganz speziell beschäfẞinn über: Das Bildungsmonopol der heutigen Gesellschaft" aus, daß noch ungefähr 300 Billets ausstehen. Es läßt sich tigte man sich mit Schneider's Salon in der Belforter- als ersten Gegenstand auf die Tagesordnung gesetzt. Nach dem daher noch keine Abrechnung herstellen. Die Versammlung be­straße, wo die Hausmusik in Händen eines Eyefutors beifällig aufgenommenen Referat, dem sich eine furze Diskussion schließt, daß die Namen derjenigen, welche bis zur nächsten Ver­liegt, während bei Arbeiterfesten der Pianist Krause vor- anschloß, ging man zur Besprechung von Vereinsangelegenheiten fammlung ihren Pflichten nicht nachgekommen sind, veröffentlicht geschoben wird, der eben der Freien Vereinigung beitreten mußte, über. Die Kollegen aus der Werkstatt des Herrn Han te waren werden. Hierauf theilt Hoffmann mit, daß der Gastwirth Wicht, Schultheißbier schänkt und um die Karte zeigen zu können. Im Verlaufe der Debatte ver- zu dieser Versammlung eingeladen und zum Theil erschienen. In Kaiser Friedrichstraße, wieder läßt Herr Krause das Versammlungslokal. Es wird hierauf der Debatte wurden die Zustände in jener Werkstatt einer ein empfiehlt denselben der nöthigen Beachtung der Genossen. Der Herr Krause aus der Vereinigung ausgeschlossen. Ferner wurde gehenden Kritik unterzogen. Eine Beschwerde über die lange Kursus in der Nationalökonomie foll nach dem An­mitgetheilt, daß in dem Lokal Süd- Ost, Waldemarstraße 75, Arbeitszeit in der Werkstatt des Herrn Neumann, Brunnen- trage des Vorstandes bis zu Ende geführt werden. In der ein Hausbesiger, Nichtmitglied, die Musik leitet und die straße wurde der Werkstatt- Kontrollkommission überwiesen. Sache des Vertrauensmannes Genossen Hoffmann gegen den Musiker selbst bei Arbeiterfesten nur je 5 M. erhalten. Zum Schluß wird die Absicht bekundet, durch Flugblätter und Inserate eine rührige Agitation für die Organisation zu enthalten. Der Deutsche   Holzarbeiter- Verband( Bezirk N.) hatte in

Soeben erschien:

Pankow  . Der Arbeiterverein für Pantow Ginfeger Justus Schulz gewann die Versammlung die Ansicht, und Umgegend" hielt am Sonnabend, den 13. Oktober, daß die Beleidigung gegen Hoffmann eine so schwere ist, daß feine ordentliche Versammlung ab. Auf einen Vortrag wurde man den Beleidiger nicht mehr als Parteigenossen betrachten verzichtet. Genosse K. Hoffmann giebt einen furzen Ueber- tönne und wurde somit Schulz aus dem Verein ausgeschlossen.

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