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Gewerkschaftsbewegung

Die Londoner Beschlüsse.

Bur Bersorgung der Länder mit Rohstoffen, bie für den Bieberaufbau der Wirtschaft dringend nötig sind, nahm der Inter. nationale Gewerkschaftskongres folgende Resolution an:

in Erwägung, daß daher die Regelung der Berteilung aller Robftoffe der Welt nach Recht und Billigkeit

Nach einer eingehenden Darstellung ber reaktionären Dachen-[ legin Mittermüller ist in Bureau beizubehalten bis zu ben allge fchaften, bie fchließlich im Reichstage zu dem Befchluß führten, die meinen Neuwahlen.. Berordnung bis zur Einführung eines obligatorischen Schlichtungs­berfahrens aufrechtzuerhalten, fommt bas Organ der deutschen Gewerkschaften zu folgenden Ausführungen:

Als erster Diskussionsredner fritifterte 3mhof die Ortsver waltung, indem er unter anderem mehrere Artikel des letzten Mit teilungsblattes" der Ortsverwaltung besprach. Daraus erfähe man, baß man jest bid in Mostau" fet hm erscheine die Ortsremmal tung als eine fleine Filiale von Moskau .

Für die Gewerkschaften ist damit die Angelegenheit eines wegs erledigt. Im Gegenteil, für sie ist der Auftalt im Der am 22. November und die folgenden Tage in London Reichstag erst der Anfang vom Ende der Antistreifverordnung. Sie Die Kollegin Roiaelnia!( bieber 2. Raffiererin), die bei den agende Außerordentliche Internationale Gewerkschaftskongres be- werden den Kampf gegen dieses Ausnahmerecht mit allen mit. lebten Wahlen nicht wiedergewählt wurde und demzufolge vom Ber hließt: teln aufnehmen, und für sie besteht nicht der mindeste Bweifel bandsvorstand zum 1. Januar gekündigt worden war, rechtfertighe In Erwägung, daß der Weltkrieg in allen Ländern eine ber- barüber, da sie in diesem Stampfe die Sieger bleiben werden. Sie ihre Klage beim Schlichtungsausschuß, die dazu geführt hat, daß der artige Berrütrang hervorgerufen hat, daß der wirtschaftliche werden sich auch mit den schärften Mitteln gegen jedes Beschäftigen oder ihr eine Entschädigung von 7250 M. zu zahlen. Gegen Verbandsvorstand verurt ilt wurde, fie entweder weiterzube Wiederaufbau ernstlich in Frage steht: in Ermägung, baz der Testere in ber Hauptfache davon ab- ftreben zur Behr sehen, die Schlichtungsordnung zur gefeßlichen ben Berban bsvorstand( nicht gegen die Ortsleitung) habe hängt, welche Lösung das Problem der Rohstoffversorgung erfährt; Einschränkung des Koalitionsrechts zu benutzen. Der Bersuch, die sie die Klage richten müssen, weil sie von ihm( wenn auch für die in Erwägung, daß die Länder, die der Rohstoffe entbehren, Arbeiterschaft auf diesem Wege zu vergewaltigen, fönnte weit ber.Tätigkeit in der Orisverwaltung) angestellt worden sei und bezahlt mit Rücksicht auf ihre Jabuitrie von jenen Bändern abhängen, bie bängnisvollere Wirkungen auslösen als die Streiks, die werde. Und die Klage habe fie lediglich deshalb angestrengt, weil über Ro.stoffe verfügen( sei es, daß fie diese hervorbringen oder durch eine solche Zwangsgesetzgebung vermieden werden sollen. Wir fie im Prinzip babe feststellen laffen wollen, ob ban! ihrer günstigen Lage sich verschaffen fönnen); warnen. Eine Gefeßgebung, die die Grundrechte der Arbeiterschaft sozialistin sei, also aus politischen Gründen, in der Mitgliedschaft fönnen nur auf das entschiedenste vor der Beschreitung diefer Bahn man wegen feiner politifden Gefinnung gefünbig werden könne. Ihre Nichtwiederwahl sei nur, weil sie Mehrheits antaftet, erschwert den Gewerkschaften bie friebliche Lösung Berlin betrieben worden. Im übrigen werde sie stets im Interesse ber Streitfragen und trägt Leidenschaften in die Arbeitskämpfe des Berbanbes weiterarbeiten. sinein, bie jebe ruhige Erwägung ausschließen. Ueber das Roalitions. In der weiteren noch recht ausgedehnten Debatte nahm befon recht gibt es bei ben Gewerkschaften fein Fellichen und fein Berbers der Foll Koszelniat einen breiten Raum ein. Zu der Rechts handeln. Die Zeiten sind vorbei, in denen sich die Arbeiter ein be frare ließ fich arder vom Verbandsvorstand aus, der die Weiter. Tranties Roalitionsrecht gefallen ließen.... Bon dieser beschäftigung der Genoffin Roszelniat burch die Ortsverwal Boffsvertretung" lann man sich auch schlimmerer Dinge versehen. tung, für die fie angestellt morben fei, auf Grund des Um fo weniger follte das Reichskabinett so bon aller Staatsflug Urteils des Schlichtungsausschusses fordert. Man labe bier ben belt berlassen sein, einen Kampf gegen die weitaus stärkste laffe eigenartigen Fall, daß das Betriebsrategeseb hier die des deutschen Bolles aufzunehmen, in bem es fich nur Niederlagen Mitgliedschaft, die Angestellten wiederzuwählen oder nicht, gewiffer. Kündigung nicht zulaffe und so das ftatutarife Recht der holen Bann, Wenn die Gewerkschaften die gesamte Arbeitnehmer- maken befchränke. Das Gefek gehe weiter. Falsch sei auch der schaft zur Wahrung des Roalitionsrechts eufrufen müssen, dann Standpunkt der Ortsverwaltung, daß die entsprechenden Bestim wird diese fich wie ein Mann erheben unb das bedrohte mungen des Betriebsräteqesebes hier auf Grund einer anderen e Recht zu schüben miffen! ftimmung besselben Gefebes ausicheiden, weil eine Stellung mit der Vorbedingung einer politischen Gesinnung in Frage fame. alich sei biefe Auffaffung deshalb, weil die von der Kolleain Rofzeitial geübte Tätigkeit des 2. Raffierers eine nur technische fei. Anträge der Orisverwaltung, die die Wablen ber Kolleginnen Schal Im übrigen vertrat Barde: auch bezüglich ber anderen beiden lert und Mittermüller betreffen, ben Standpunkt des Verbandsvor ftandes, ber dem der Ortsverwaltung entgegensteht.

ante ber wesentlichsten Borausfehungen für die wirtschaftliche Wiedererhebung it; in Erwägung, daß die Struktur der fapitalistischen Gesellschaft ciner gerechten Verteilung der Rohitoffe imege fteht, wie auch jeber wirifdaftlichen Regelung, die allen Menschen ohne Ausnahme gestatten würde, die ihnen in der Beltgemeinschaft zugewiesene Rolle zu erfüllen:

Durch eine

in Erwägung, daß es infolgebeffen Pflicht der organisierten Arbeiterllaffe ift. ohne Unterlag darauf hinzuarbeiten, daß die heutige unorganisierte Gesellschaft verschwinde und erfest verbe rationelle Organisation ber Produktion, ihrer Berteilung, überhaupt der gegenseitigen Beziehungen der Bölfer;

in fernerer Erwägung, beß es aber schon jetzt eine hohe Pflicht der Menschlichleit ist, für eine gleichmäßige Berteilung aller verfügbaren Rohstoffe in ber ganzen Welt zu sorgen, und daß biefe Berbeilung nur burch eine internationale Berständigung herbeigeführt werden lann durch die Bemühun­gen der Gemerfichaftsinternationale;

in endlicher Ernägung, daß tci ben gegenwärtigen wirtschaft. lichen und politifchen Berhältniffen

bas Internationale Arbeitsamt bes Bölferbundes

der am besten geeignete internationale Organismus ist, um die internationale Verständigung über die Rohstoffterteilung, berbei­juführen,

beauftragt ber Rongreß das Burcan des Internationalen Ge­ werkschaftsbundes in fürzester Frist einen Plan für die

Errichtung einer internationalen Rohstoffverteilungsstelle uszuarbeiten Dieser Plan ist dem Internationalen Arbeitsamt zur baldioften Durchführung zu überreichen. Die Tätigkeit des Internationalen Arbeitsamts fann jedoch fur wirksam werden, wenn die gewerkschaftlichen Organisationen iller Länder allen ihren Einfluß unverzüglich und träftig geltend machen, um ihre Regierungen zur tofchen und gerechten Erfassung und Verteilung der notwendigen Rohstoffe zu beranlaffen.

25 000 Tertilarbeiter auständig.

Im München - Glabbaber Bezir haben am Montag 23 000 Arbeiter der Textilindustrie die Arbeit niedergelegt. Ihre Lohnforderungen waren bewilligt worden, die Einführung der 46stündigen Arbeitswoche jedoch nicht.

Die Lohnbewegung der Brauereiarbeiter. Nachdem die Arbetter, die eine Erhöhung des Wochenlohnes um 60 M. forderten, das Angebot der Unternehmer von 25. mit aller Entschiedenheit abgelehnt hatten, wurden nochmalige Verhandlungen mit den Unternehmern eingeleitet, die fich schließlich am letzten Sonnabend bereit erflärten, eine vom 1. Dezember laufende Lohn­erböhung von 40 M. zu bewilligen. Danach würde der Wochen­lohn für gelernte Arbeiter 285., für ungelernte Arbeiter 280 M. betragen. Die weiblichen Arbeitsfräfte im inneren Betrieb sowie die Jugendlichen follen eine gulage von 24 M. erhalten. Der Stun benlohn der Reinmachefrauen witt von 2.50 auf 2.90 m. erhöht. Die neuen Lohnfäße follen bis zum 31. März 1921 gelten.

Berschiedene Disfuffionsredner und Raspar im Schlußwort rechtfertigten die Auffaffung der Ortsverwaltung.

Die Berfammlung nahm die Anträge der Ortsverwaltung an. Weitere Punkte der Tagesordnung wurden wegen vorgerüdter Beit bertagt.

Zentralverband der Film und Ainsangehörigen. Eine am Sonntag stattgefundene Bersammlung nahm unter anderem ein stimmig folgende Entschließung an: Die heute im Café Stern tagende Versammlung des Zentralverbandes der Film- und Kino­angehörigen Deutschlands , Ortsgruppe Groß- Berlin, und des Deut. schen Mufiferberbandes, Ortsverwaltung Berlin , betrachten es als eine unbedingte Notwendigkeit, zur Erreichung besserer Lohn- und Arbeitsbedingungen in Zukunft gemeinschaftlich vorzugehen, Die Ausführungsbestimmungen bleiben den beiderseitigen Vor. ständen überlaffen.

Dies Angebot der Unternehmer wurde am Montagabend einer Bersammlung der Bertrauensmänner und Betriebsräte aller in den Damit aber die Robitoffierteilung nach Billigkeit und Gerech Brauere en beschäftigten Arbeiter vorgelegt. Wie ber Referent Verband des Voft und Telegraphenverfonals( Reichsabtelling tigkeit und unter Berüdsichtigung der penenwärtigen und fünftigen Schmit fagte, faben die Unternehmer erklärt, daß fie die Lohn im Deutschen Transportarbeiterverband). Sonnabend, den 11. Dezember, virtschaftlichen Lebensbedingungen der Völker und Länder organi zulage nur unter der Vorausjebung einer Bierpreis- abende 6 1hr, im Bemerkichaftsbaus, Engeluter 14/15, Eaal 4( gr. Saal): iert werden kann, ist es notwendig, daß es allen Völkern und Bän. erhöhung sablen tönnen. Sollte die Regierung die Preiserhöh. Forijegung der Settionsmitgliederversammlung vom 1. Dez. bern freigestellt wird. sich bem Bolterbund anzuung nicht zugestehen oder so lange bamit warten wie das vorige 5liegen Mtal, Sann müften bie Arbeitet damit technen, baß die Unterneh mer bie Betriebe flieken

Schuh dem Koalitionsrecht.

Zu der Berordnung gegen Streffs in febeswijtigen Beftleben amt das Korrespondenzblatt des Allgemeinen Deutschen Gewerk haftsbundes" in seiner Nr. 49 in einem längeren Artikel Stellung. leber ben Leftriferstrei!, ber den Anlaß zu dieser für das gewerkschaftliche Leben sehr einschneidenden Berordnung gab, schreibt bas Sorrespondenzblatt":

Nach einer lebhaften Debatte nahm, die Versammlung das An­gebot an.

Aus aller

Welt.

18 Falfchmenger verhaftete die Samburger Ariminalpolizet. Die Hauptwerfstätte befand sich Neuer Steintveg 8/5. Dork waltung Berlin) hielt am Montag un Gewerkschaftshaus eine Gene Das Der Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter( Ortsber- hatte ein gewiffer Cunow eine Steinbruderei eingerichtet. salversammlung ab Bum Geschäftsbericht vom 8. Quartal führte Klischeefabril, Ferdinandftr. 51/53. In der Dunfellammer arbeite. sweite Geschäft befand fich in der Hamburger der erite Bevollmächtigte Stofpat aus, daß das 3. Cuartal eine ten ein Chemigraph, ein Blalatmaler und mehrere Lithographen. Hechtonjunktur ber Arbeitslosigkeit getoefen fei Ein Teil von Ar- Eie waren gerade im Begriff, falsche 50 Mart- Scheine herzustellen. In den leitenden Streifen der Gewerkschaften herrscht barüber beitskräften fei aus dem Beruf infolgebeffen wieder abgewan Als britte Werkstätte wurde in der Meißner Straße ein Kellerraum volle Einmütigkeit, daß dieser Streit ein gewerffchaftlicher Bert. So ertläre fich, bak ber Mitgliederbestand im 3. Quartal feftaeftelt. Dort arbeiteten ein Banfbeamter, ein Schriftfeber, ein war, bag er geführt wurde wider alle gewerkschaftlichen Erfahrungen etwas zurüdgegangen fei. Insgesamt habe die Mitgliederzahl am Kellner, ein Kaufmann und ein Betriebsingenieur. Auch diese Schluffe des 3. Quartals 16 273 betragen. und Sabungen und von Leuten, die damit anscheinend gang Bersonen tourden festgenommen. In der Wohnung des Kauf Der Kaffenbericht vom 8. Caartal, zu dem ber Staffierer Bh- numns Sturt wurde eine weitere vollständige Druderei ermittelt. anbere als gewerfiaftliche Abfiten berfolgten. tom sti Erläuterungen gab. fchitekt für die Zentralfaffe in Ein- Nach dem Umfang der beschlagnahmten Echrif stüde scheinen diese Einigkeit besteht auch darüber, daß in folejen Betrieben ein Streilnahme und Ausgabe mit 327 064 m ab Die Lotaltaffe hatte ein. 13 Perfonen schon seit Monaten einen schwunghaften Handel mit nicht geführt werden darf, ehe nicht alle Möglichkeiten friedlicher schließlich des früheren Bestandes eine Gesamteinnal me von 483 573 falfchen Roten betrieben zu haben. Schlichtung erfolglos erschöpft sind Der Ausgangspunkt dieser Ver. Mart, der eine Ausgabe von 149 016 m. gegenüberstand. ordnung findet also auf gewerkschaftlicher Seite weber Sym- Der zweite Bevollmächtigte Rothe begründete ausführlich pathie noch Berteidigung Aber daß eine kleinere oder mehrere Anträge der erweiterten Ortsverwaltung. Sie gehen da größere Gruppe von Arbeitern oder Angestellten gegen alle gewert- hin: Die Tätigkeit der Kollegin Roszelniat in der Ortsver schaftlichen Regeln streift, darf ein Anlaß sein, das Koalitions legin Schallert als Sekretärin der Buchbinderbranche ist als rechts­waltung ft am 1. Januar zu beenden. Die Wahl der Rol recht der Arbeitnehmer unter ein Ausnahmegesetz zu stellen, wie es wirksam getätigt anzusehen und sie ist bis zu den Neuwahlen als Sier geschehen ist." angestellt au erachten, mit Wirkung ab 15. November. Die Kol

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