Gewerkschaftsbewegung
Er brandmarkt als Seuchelei und verurteilt ebenso alle Kriegsunternehmen, deren Ziel ist, den Völkern gegen ihren Willen neue politische oder wirtschaftliche For= men aufzuzwingen.
1. Erhöhung der Unterstüßung anf volle Höhe des Eristenz- der Rabifalen in der Genossenschaft, die von der Genossen
minimums.
2. Eingliederung in den Produktionsprozeß.
Scharfmacher unter sich!
schaft betriebene Tarifpolitik und das Zusammenarbeiten mit dem Bühnenverein in der Arbeitsgemeinschaft. Die Verhandlungen werden heute von 9 bis 12 Uhr in ge schlossener Sizung, von 12 Uhr ab öffentlich fortgesetzt. Christliche Betriebsorganisation.
3. Verkürzung der Arbeitszeit het gleichbleibendem Lohn. 4 Abbau der Lebensmittelpreise und Bekämpfung des Wuchers. Ausführlich nahm der Kongreß zur Frage des Pazifis- Weil die städtischen Elektrizitätswerisarbeiter erkennen, daß in mus Stellung. Es gelangte folgende Entschließung zur Annahme: dem fapitalistischen Staat den Arbeitslosen nich: geholfen werden " Der Internationale Gewerkschaftsfongreß stellt fest, daß die tann, fordern sie von den Gewerfichaften, daß sie sich diele Der Betriebsrat der Straßenbahner Berlins hatte für den Befämpfung aller Kriege durch die international organi- Ferderungen zu eigen machen. Desgleichen fordern wir von den Bahnhof 6. Tegel , eine Betriebsveriammlung einberufen, sierte Arbeiterschaft nicht mit dem Pazifismus der kapitalistischen proletariiden Vertretern in den Parlamenten, zu der außer den Anhängern der Betriebsorganisation( B. O.) auch Bourgeoisie zu verwechseln ist daß sie gleichfalls für diese Punkte tämpfen, um die fapitalistische die Christen erschienen waren. Obwohl der Betriebsrat Eins Wirtschaft in die sozialistische zu überführen. berufer der Versammlung und ein Mitglied der Betriebsvertretung als Meferent angezeigt war, stellten die revolutionären Männlein der B. D. den Antrag, daß in der Debatte fein Betriebs. Die Arbeiter verlangen den endgültigen und voll- Um 5. Dezember fand eine Versammlung der Arbeitgeber des ratsmitglied sprechen dürfe. Die Christen unterstüßten den tändigen Frieden unter allen Völkern und lehnen es ab, Möbelhandels und der Abzahlungsgeidätte statt, Antrag. Die Abstimmung war zweifelhaft, da aber die Leute fich nochmals verführen zu lassen unter dem Vorwand, sich schlagen an der auch Vertreter der Holzindustrie teilnahmen. Besprochen zum Worte fommen lassen würden, gab der Vorsitzende der der B. D. drohten, daß sie tenen Vertreter des Betriebsrats zu müffen für den lebten oder vorlebten Krieg" wurde das Vorgehen des Aia- Bundes, welcher jämtliche Berliner Betriebsräte der Straßenbahnen folgende Erklärung ab: Da Möbelhändler und Abzahlung geschäfte ersucht hatte, den unterm handelt, welche ledig. 5 November d. 3. ge ällten Schiedsipruch anzuerkennen. e fich bter um eine Versammlung lich vom Betriebsrat einbernien wurde, fann ich es Es wurde beichlossen, dem Aia- Bund auf dieses Schreiben teine Antwort zufommen zu lassen. Herr Vaeth versprach, den Ver- feinen Umständen zugeben. daß die Betriebsräte entmündigt treter des Demobilmachungstommiffats fo zu bearbeiten, daß eine werden und verzichte deshalb auf mein Referat. Ich fordere die Ablehnung des Sviedefpruchs erfolgt. Er meinte, man müsse die freinewerfichaftlichen Kollegen sowie fämtliche Betrieberäte auf, den ganze Losnbewegung verfchleppen denn spätestens bis April Saal zu verlassen." Der revolutionäre B. D.- Mann Wegner übernahm darauf die Leitung der Versammlung und forderte den würden in Deutschland andere Zuit ånde berrichen.
Die Resolution zur Valutafrage hat folgenden Wortlaut: In Erwägung, daß die Wirkungen der Valutafrife nicht nur berbeerend sind für die vom Kriege betroffenen Bänder, sondern auch die am meisten begünstigten Lönder stark bedrohten durch die Paralysierung des internationalen Austauschverkehre und in deren Gefolge entstehende industrielle Krisen, unter denen die meift der Internationale Gewerkschaftsfonarek darauf hin, daß ein incher Rustand nicht anbauern kann ohne den Umlauf der Nohtaffe und Fertigfabritate. die brungsversorgung der Länder, den Wiederaufbau des durch den Krieg Zerstörten zum Stifftand zu
Arbeiter leiden,
bringen, daf
diefer Zustand des Bankrotts,
im dem sich tatsächlich viele Ränder befinden, begleitet ist von unges wöhnlicher Profperität der Finanzinstitu'e, welche die entfeblichen Fo'men dea fapitalistischen Shitem aufzeigt, das die Pärfenipefu
lationen, die unerlaubte Tiefbaltung der Rafuta, die unbenründeten boben Preise der Lebens- und Gebrauch mittel begünstigt und fo für die wachsende Sungersnot der Börfer verantwortlich ist.
Demgemäß erffär der Kongreß, dak die Lösung der internationalen Finanzprobleme mit der wirtschaftlichen Aktivität und der folibarifchen Gristenz der Rölfer unlösbar berbumben ist, empfiehlt der Kongrek die
allgemeine Annelierung der internationalen Schulden. de aus dem Griene refultieren, als eines der radikalen Mittel, die arauwenden find, um fortan den Wirkungen der Valutakrise entgegenzumirfen;
nationale, und überall wo dies möglich it internationale Maßnahmen follten ergriffen werden, um die maklofen Emissionen au berhindern und einen anormalen Golbumfuf einzuschränken; die
biorau erforderlichen Mittel mären durch Unterdrüduna unnötiger Mugaben beforbers für militärische Frede, zu befchaffen, wie auch beträchtliche Bermögenssteuern.
burch
Der Rongrek lent jeboh bae Baubtreit auf internationale Mahnahmen, ohne die die Nerfuche der einzelnen Länder vergeblich bleiben müffen, und ohne melche auch die gröste Rahl der Nationen fethit nicht au mirfen vermönen Diefe internationalen Maßnahmen müffen meitergehen als die Neueröffnung von Sandelafrebiten. Sie fönnen nur durchgeführt werden, indem dem Völkerbunde oder einer diefem unterfteferden Croonifationen die
Ausgabe einer internationalen Anleihe, fichergestellt durch die wirklichen Reichtümer und Silfsquellen aller Wörter ohne Ausn- hme, übertraren wird. br Ertran würde unter der Controle de närferburda den verbiedenen Ländern zugeteilt merden, entsprechend ihrer Bedürfnife. um zur Bebung ihrer ninanzlage und zum Pwede ihres Wiederaufbaues und der Belebung ihrer Broduf'ion, unter Ausschlukieber anderen Aufgabe. vertoondet zu werden. Der Konerek betont besonders, dah diese Makrahmen feineswegs militärischen Bweden dienen müfen, damit alle Anstrengungen der Völker auf den allgemeinen Frieben bingerichtet seien. Der Monarek erklärt, bak diese Maßnahmen, deren BerwirtIiduna fich auf eine get e rift verteilen wird, nicht unab bängig von den übrigen Forderungen der Ar beiterinternationale betreffe der Produktion, die Verteifung der Mohstoffe und die Kontrolle des Transportwefens, er folnen dürfen Sie müssen ebenso mie diefe lekteren zu einer Solidarifierung aller öffer für den Wieber aufbau der Welt durch die Arbeit führen."
Elektrizitätsarbeiter und Arbeitslose.
In einer am Dienstag tagenden Vollversammlung der Arbeiter und Arbeiterinnen der Städtischen Elektrizitätswerte wurde eine Refolution einstimmig an renommen, in der den Arbeitslosen die Solidarität der Arbeitenden ausgesprochen und gefagt wird: Die A beiter der Städtischen Elektrizitätswerke stellen folgende For derungen für die Arbeitsloien auf und find gewillt, diefelben aufammen mit den Arbeitslofen zu erfämpfen:
unter
Man sieht, daß brutale Machtgelüfte die Arbeitgeber mit vier Gesinnungsfreunden anwesenden Se tretar des christveranlaffen, berechtigte Forderungen ihrer Arbeitnehmer niederzusichen Verbandes auf ein Referat über die beste Organi halten und daß die Herren mit Eifer dabei find. die Erbitterung fation zu halten. Und, o Wunder, während die doch durchaus nicht unter denselben soweit zu schüren, daß evil. Komplitationen entamen Vertreter der freigewertichaftlichen Straßenbahner durch Reden verhindert wurden, ſtehen tönnten. An gave der Arbeitnehmer muß es sein, den Stampf dauernde zwischen ufe am mit aller Energie durchzuführen, dabei aber doch Rube lauschten die trrevolutionären Betriebsorganisierten den Aus. fübringen des Christen wie eine Offenbarung. und Bejonnenbett zu bewahren.
Wir tönnen mitteilen, das einzelne Arbeitgeber, angeefelt durch diese Art der Verhandlung und durch den Zynismus, der sich in dieser Versammlung unter den Arbeitgebern breitmachte, die Forderungen der Angestellten bewilligt haben.
Vertreterversammlung der Bühnenangehörigen.
Und in den Armen liegen sich beide. In der Mitte treffen sie sich: Bei den Gelben!
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Drohender Streik im Arzneigroßhandel!
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Dem unterm 25. November 1920 vom Schlichtungsausschu Groß- Berlin gefällten Schiedsspruch batten sich die Arbeits nebmer obgleich ihre Wünsche bei weitem nicht genügend be. Die Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger trat Dienstag rüchtigt worden waren unterworfen. Die Arbeitgeber zu einem Außerordentlichen Vertretertag zusammen. dagegen haben den Schiedsspruch oboleich er den Arbeitern nur Bom Bezirksverband Groß- Berlin wurde der Antrag gestellt, an ganze 5 Broz. mebr brachte, dls fie ition zugestanden hatten Stelle des Präsidenten Gen. Ridelt einen anderen Leiter der abgelehnt. Heir Dr. Engel vom Arbeitgeberverband hatte Versammlung zu wählen. Da die Sazungen dem widersprechen, ja icon bei den Verbandlungen vor dem Schlichtungsausschuß mit muste der Antrag zurückgezogen werden. Die Versammlung ist dem Kreuzen der Ringen gespielt". Der Kampfbeint ca Bertreter deutschösterreichischer Bühnenangehöriger wohnen den Demobilmabungsfommiffar. start von Lokalverbänden aus dem ganzen Reiche besucht. Auch durch unvermeidlich. Borläufta liegt die Entscheidung beim Die Kolleginnen und Kollegen er Berbandlungen bei. Anwesend sind 168 Vertreter. suchen wir, sich berett zu halten!
Ein eigenartiger Schiedsspruch wurde von dem Schlichtungsausschuß für das Spritaewerbe gefällt. Der Angestelltenrat der Verwertanaestelle des Brann wein- Monopolamtes war bei der Diretton um Aufbeiierung der Gebälter voritellig ge worden. Da diefes abgelehnt wurde. ist der Schlichtungsausschuß angerufen worden. Dieser sprach den beiden böch it en Gehaltegruppen je 20 Broz. Zulage zu, bingegen den beiden niedrigsten Gehaltsgruppen bielt er 15 Bro. Auf beiierung für angebracht. Die Angestellten der höchsten Ge baltsgruppe bezteben jetzt berette 850 m monatlich mehr als diejenigen der niedrigsten Gruppe. Die Forderung war mit der allgemeinen Teuerung begtfindet. Es eridreint demnach, ale wenn der Schlichtungsausschuß der Ansicht ist, daß die Teuerung für die beifer bezahlten Angeitetengruppen im högeren make besteht.
Nach endlosen Geschäftsordnungsauseinandersetzungen be richtet i delt über die genossenschaftliche Tätigkeit seit der legten Vertreterversammlung im März 1919. Inzwischen ist die Genossenschaft in eine Gemerfichft umgewand. It und der Afa angeschlossen. Die Eigenart des Theaters und der Schauspieler aber bedingen, daß die Bühnengenossenschaft nicht wie eine Gewerkschaft der Metall- oder Transportarbeiter behand. It werden tann. Den Augias stall des deutschen Theaters aus zumisten, dazu reiche die Kraft von 10 Serfulessen nicht aus. Die Luft im deutschen Theaterwesen ist wesentlich gereinigt worden. Wenn der Tarif und Normalbertrag nicht zur vollen Befriedigung ausreidjen tonnte, jo liegt die Schuld an den Schauspielern selbst, die nicht immer alle Fälle von Berstößen der Leitungen gemeldet haben. Ueber die Geschicke der deutschen Theat: rbetriebe haben nur diejenigen zu bestimmen, die in den Theaterbetrieben tätig sind, das sind die deutschen Schauspieler. Die so genannten gemeinnüßigen Theater weigerten fich, gewisse Die Bezirksversammlungen der Buchdruder wählten am Montag Bedingungen des Tarifvertrages anzuerkennen. Erst die Einberufung dieser Außerordentlichen Vertreterversammlung brachte sie die Bezirtsleiter und Delegierten für die Gene dazu, dem Bühnenverein beizutreten. Wir haben kein großes Ver- ralversammlune 1921. Jn 10 Bezirken wurden Kollegen trauen, daß dies lange währen wird. Wenn es zum Rampf ge- gewählt, die auf dem Boden praktischer Gewertidaftsarbeit fommen wäre, dann wäre es den Theatern schlecht gegangen. Wir ieben. Nur im 4. Bezirk( Osten) ist durch die Zagbaitigkeit der wären entschlossen gewesen, den Kampf zu führen. Natürlich be-| Kollegen noch feine volle klarheit gefchaffen. Berschiedentlich wurde grüße ich es, wenn wir ohne Kampf austommen.( Buruje.)
flegentlich gebeten, die Verhaltniswahl zu gewähren.
Für Moskan. Ein außerordentlicher Kongreß der lotbrin. qiihen Gewertschaften stimmte mit 16 429 gegen 8642 Summen bei 794 Stimmenthaltungen für den nichlug an die Moskauer Internationale.
Die gefährdeten Theater in den besetten Gebieten sind durch den Bühnenverein und die Genossenschaft ausreichend subben tioniert worden. Die Franzosen sind andauernd bemüht, das Enſemble mit französischen Kräften zu durchsetzen. So hat in Mainz der französische Kommandant angeordnet, daß bei einer Deutscher Transportarbeiterverband. Kollegen aus den Brauerei Carmen- Vorstellung; Micaela, Carmen und José mit franzö sischen Sängern befeßt werden mußten. Auch in Oberede lanen, Biersertriebs- Gesellschaften und Bierverlagsgeichäften u'm. I fchlesien ist es gelungen fünf Theater an den Hauptpläßen wie Donnerstag, 5%, Uhr, im Gewertschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1: Mitgliederversammlung. Oppeln , Mattomib usw. ausreichend au subventionieren, um das Deutschtum zu stüßen. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 7 a( Angestellte der Firma Wertheim.) Deffentliche Bersammlung. 74, Ubr. Mufiterfãie, Kaiser Bithelm- Straße 31. Stonfitürengeschäfte.) Fachgruppe 17 I.( Schokoladen und Mitgliederberiammlung, 8 Uhr, im Verbands.okal, Belle Alliance Strane 7/10.
Zum Schluß erklärt Ridelt, daß, wenn auch eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Bühnenverein bestehe und tarife liche Fragen auf friedlichem Wege gelöst werden müssen, so sei die Genossenschaft dennoch in allen Dingen entschlossen, einen Kampf zu führen, wenn die Forderungen der Schauspieler von den Arbeitgebern nicht in Güte erfüllt werden.( Beifall.)
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