Gewerkschaftsbewegung
wird verlangt, daß in dem fünftigen Tarifablommen feftgefeßt einen ausgeschiedenen Vorstandsbeifiber ergab ble al Ses werde: 1. Am Ende der Spielzeit dürfen nicht mehr als Kommunisten Wüst. Dißmann rief in feinem Schluß25 Proz. der künstlerischen Mitglieder des fest en Ensembles wort ungeheure multe heroor und mußte sich von feinen ehe Konferenz des Verbandes der Maschinisten und Heizer. entlassen werden. Auch diese Entlaffurgen dürfen nur aus schwer maligen Freunden, mit denen er fürchterlich abrechnete, als wiegenden Gründen erfolgen. Dem Betriebsrat wird das Recht Schwindler", Schieber ufm. beschimpfen lassen. AnDer Verbandsvorstand hatte die Funktionäre auf den 6. und des Ginspruch es zugebilligt, gegen den die Bühnenleitung genommen wurde ein fommunistischer Antrag gegen die 7. Dezember nach Berlin geladen Die von 115 Angestellten be teine Entlaffung bornet men darf Ein weiterer Beschluß betrifft Redaktion der Metallarbeiterzeitung". fuchte Konferenz, darunter zwei Vertreter aus dem Saarstaat und die Grrichtung örtlicher paritätischer Schlichtungsein Schiffahrtsangestellter aus Wien , befaßte sich in der Hauptsache itellen bei Rollenstreitigkeiten zwischen Schauspielern und TB- Melduna wegen Nichtbewilligung ihrer Lohnforderungen fast Die Magdeburger Rechtsanwaltsangestellten find nach einer mit Organisations- und Verwaltungsfragen. Verbandsvorsitzender Bühnenleitern. Dr. Czempin beantragt, energische Maßnahmen WTB- Meldung wegen Nichtbewilligung ihrer Lohnforderungen fast Klebe gab zunächst einen Ueberblick über den Stand des Ver- zu treffen zum Schuße der durch ihre organisatorische Tätigkeit ausnahmslos in den Streit getreten. bandes. Er führte aus: Bis zum 2. Quarial d. J. betrug die Mit- oder ihr solidarisches Verhalten fünstlerisch oder wirtschaftlich gliederzunahme feit dem letzten Verbandstag pro Quartal feitens der Direktoren oder anderer Kollegen geschädigten Bühnenrund 10000. Jm 3. Quartal 1920 war trotz der Wirtschaftsfrise immer noch eine Zunahme von 3000 zu verzeichnen. Die Werbekraft des Verbandes ist somit immer noch nicht erschöpft. Nach den Berichten aus dem Lande wird auch das 4. Quartal mit einer Mitgliederzunahme abschließen. Die Finanzpolitik des Verbandes war eine gesunde, troß der hohen Anforderungen durch
S.p.D.- Metallarbeiter.
Montag 6 Uhr, im Deutschen Hof, Lucauer Straße 15,
Achtung, Vnchbrucker! Montag 5 Uhr, Schultheih- Ausschant, Neue Jafobftr. 24/25, sehr wichtige Aussprache. Sämtliche Generalversammlungs. deleaierten, Vertrauensleute und Betriebsräte, die auf dem Boden prat tischer Gewerkschaftsarbeit stehen, müssen unbedingt anmesend sein. Kon trolle am Eingang. J. A.: Blumenthal. Herrmann. Truticher Sutarbeiterverband. Sonntag bei Schulz, Elisabetb ftroke 30, Urabstimmung über unsere Verschmelzung mit dem Bekleidungsarbeiterverband für diejenigen Mitglieder, welche nicht in den Betrieben abstimmen. Mitaliehsbuch rein, Starte mitbringen.
Transportarbeiterverband( Sektion I). Chemische Branche( Grubbe
Lohnbewegungen und Streils Nach ruhen hin fat sich der Verband Versammlung sämmtlicher S.p.D.- Metallarbeiter. Dele und Kette). Heute 7 Uhr bei Braffer, Michaelkirchstr. 29, Gruppen
trop vieler Gegnerschaft durchgesezt. Alle Angriffe, sowohl von Tinks durch die Unionisten und Syndikalisten, wie von rechts, besonders von den Christen, wurden erfolgreich abgeschlagen, so daß heute in Deutschland nur eine Berufsorganisation der Maschinisten und Seizer, nämlich unser Verband, be. fteht. Auch gegen die Technische Nothilfe haben wir uns erfolgreich gewehrt, und beim Kapp- Butsch hat gerade unsere Or ganisation der Arbeiterschaft unschäßbare Dienste geleistet, was vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund auch anerkannt wurde. Mit den Arbeitsgemeinschaften haben wir uns abs gefunden, weil diese im gegenwärtigen Beitpunkt auch uns Vorteile bringen. Sollten sich die Verhältnisse ändern, so werden wir, wenn nötig, unseren Standpunkt revidieren. Die seit einiger Zeit besonders stark propagierte Jee der Industrieverbände, die allerdings schon sehr alt ist, hat auch den Vorstand beschäftigt. Unser Beruf, bisher verteilt auf alle 3rdustrien, fängt an, sich selbst zu einer Industrie zu konzentrieren. Die Industrie der Krafterzeu gung und Verteilung umfaßt heute schon über 80 000 Arbeiter und Angestellte. Mit der unaufichiebburen Sozialisierung der Elektrizitätswirtidaft wird sich die Zahl der Arbeiter in dieser Industrie er öhen, während allerdings in anderen Industrien eine Anzahl Berufskollegen entb ehrlich, werden dürfte. Dieser Entwicklung werden wir Rechnung tragen müssen. Die In dustrieverbände können aber nicht willkürlich geschaffen werden, sondern müssen ein Produkt der realen Verhältnisse sein. Sonst entstehen nur neue Konflikte grotfchen den Gewerkschaften.
Nach einer sehr eingehenden Disfusion, in welcher ganz beson ders die Frage der Industrieverbände eingehend besprochen wurde, ſtimmte die Stonferenz der vorgelegten Resolution einmütig zu. Sie hat folgenden Wortlaut:,
Die aus allen Gauen des Reichs start besuchte Funktionär
fonferenz des Zentralverbandes der Maschinisten und Seizer jotie Berufsgenossen Deutschlands befchließt:
In Grwägung der allgemeinen Lage der deutschen Volks. wirtschaft hält die Konferens es im Interesse der Verbandsmit glieder und der Allgemeinheit für dringend erforderlich, bei allen Lohnbewegungen je de Verhandlungsmöglich feit boll auszunüben, bevor die Waffe des Streits in Anwendung gebracht wird.
Tagesordnung: Die Neuwahl der Berliner Ortsver- versammlung. waltung und unsere Stellungnahme dazu. Vollzäbliges Erscheinen dringend nötig. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft legitimiert.
Der Fraktionsvorstand.
Aus der Partei.
Ueberall Fortschritte!
Im Bezirk Mittelschlesien ist nach einem Bericht des Pezirks. genossenschaftler. Präsident Rickelt erklärt dazu, es zeige fich hier, auf 810 und die der Mitglieder von 39 634 auf 57 154 sekretariats im letzten Jahre die Zahl der Ortsvereine von 13.1 daß der rein gewerkschaftliche Gedanke nicht mechanisch auf gestiegen. Breslau - Stadt hat allein einen Gewinn von das Bühnenleben übertragen werden fönne. Feldhammer- Frankfurt a. M. fordert die 8entrali lichen Krisen und der Verteuerung der Abonnements hat auch die 7300 Mitgliedern zu verzeichnen. Troh der schweren wirtschaftfierung der Pensionsanstalten der deutschen Breffe im Bezirk gute Fortschritte gemacht. Die Bres Bühnen. Zu diesem Punkt wird vom Vorstand vorgeschlagen, Tauer Bolts wacht" wird Anfang Januar im eigenen die Sabungen dahin zu ändern, daß jedes Mitglied ein Eintrittseim erscheinen. Die Striegauer Genossen haben sich in der geld von 10 Mark und 2 Bros. feines Monatsein Striegauer Volkszeitung" ein auf ihre besonderen om mens als Beitrag zu zahlen habe. Dieser Antrag wurde nach längerer Debatte angenommen.
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Verhältnisse mehr zugeschni tenes Organ geschaffen. In ben
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Glazer Boltsstimme" geschaffen. Ab Januar treten in Kreifen Glas- Sabelschwerdt wurde als neuer Streiter die Brieg die„ Brieger Vorfest mme" und in Dels die. Delfer Bolteit im me" ins Leben. So gehen die Genoffen mittel'chlefiens gerüstet und siegesgewiß in den bevorstehenden Wahlkampf.
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Der beste Weg der Einigung.
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In der Nachmittagsfizung sprach Ebert Frankfurt a. M. über die Anfängerfrage und das Theater unter richtswesen. Der Redner nimmt scharf Stellung gegen die Theaterschulen, die nur das fünstlerische Prole tariat vermehren. Um den Schulen fedes Unternehmerinteresse zu nehmen, empfiehlt er in Verbindung mit den Bühnen Schulstellen zu errichten, die zugleich Prüfstellen sein, follen. Keine der Vereinsbühnen dürfte Anfänger engagieren, die nicht an einer dieser Schulen ausgebildet oder wenigstens geprüftaruvve Grafenwöhr ( Bayern ) der U.S.. mit der gefamten Nach einer Mitteilung der Fränkischen Tagesvost" ist die Drts.. sind. Die einzelnen Landesregierungen hätten diesen Schulen, gruvve Grafenwöhr ( Bayern ) der U.S.P. mit der gesamten ebenso wie den Kunstbochschulen 8uschüsse zu leisten. Borstandschaft zur alten Partei aurüdgefehrt. 8urüd Der nächste Punkt der Tagesordnung betrifft die Wirt- herbaupt riftia vorwärts. Die Seftion Grafenwöhr ist von 83 auf blieben nur einige ganz Radikale. Im„ ichwarzen Beair!" gebt es [ aftslage der Theater und die Einnahmever 168 Mitglieder geftienen. Im Kirchent bumba bat fich eine dazu aus, daß die Notlage der Theater lange nicht so groß Settion mit 23, in Pappenberg mit 36 Mitgliedern gebildet. fei, tie sie meist dargestellt werde. Im Gegenteil, die meisten Theater zahlen recht ansehnliche Dividenden, dagegen Die nordböhmischen Bergleute gegen den Kommunismus. Prag , sei die Bezahlung der Schauspieler durchaus un. 8. Dezember.( Telunion.) Dem Pravo Lidu" zufolge fand am genügend. Es müsse in jeder Weise Abhilfe geschaffen wer Sonntag in Kralup ein Gaufongres der sozialdemo den durch Organisation nicht nur hinter, sondern auch vor fratischen Organisation statt, auf dem sich die anwesenden Bei erforderlichen Kämpfen ist streng darauf zu achten, daß dem Vorhang. nordböhmischen Bergleute gegen den Kommunismus die Notstandsarbeiten von unseren Mitgliedern ausge. Ueber die erwerbsIcfen aufpieler sprach Frau ausfprachen. Es wurde fonstatiert, daß der Gladnoer Gau zur führt werden. Riechers Die Notlage der erwerbslosen Schauspieler fei groß. älfte wieder sozialdemokratisch fet. Die Konferenz legt Verwahrung dagegen ein und lehnt es n Berlin gebe es augenblidlich allein 2500 engagements. entschieden ab, unfere Kollegen zu Vorspanndiensten bei oie aufpieler. Um ihnen zu helfen, müsse unbedingt Aktionen, die von anderen Organisationen eingeleitet und geboten werden, am Kabarett und am Film doppelt und den in einem Engagementarcrhältnis stehenden Kollegen verführt werden, mißbrauchen, zu lassen. Die wirtschaftliche Macht unserer Mitglieder kann nur dann in Anwendung ge- dreifach zu verdienen.( Beifall und Widerspruch.) Ebenso bracht werden, wenn unserem Verbande das volle Mitbestim müsse energisch Front dagegen gemacht werden, daß so viele Au 3- mungsrecht eingeräumt wird. länder an deutschen Bühnen engagiert werden. Ride It In weiterer Erwägung nur wenn alle Arbeiter der kraft- teist darauf hin, daß viele Schauspieler engagementslos feien, weil erzeugenden und verteilenden Industrie, sowie das technische fie sich weigern, in die Provinz zu gehen. Die BühnengenoffenPerioral aller Arbustrien und im Berkehrsgewerbe, in einem schaft habe für die Notlage der Erwerbslosen ein warmes Herz geschlossenen Industrie und Perufsverband organisiert sind und werde auch zur Ausländerfrage Stellung nehmen. fann die Gewähr für eine geordnete und ruhige Entwicklung der Die Verhandlungen wurden auch noch in der Nacht fortgesetzt. Volkswirtschaft geboten werden. Hg.
Um ein gefchloffenes Sandeln zu ermöglichen, fordern die Funktionäre die gesamte Kollegenschaft auf, jede Organi. fationszeriplitterung energisch und mit allen Mitteln au befämpfen.
Jugendveranstaltungen.
Heute, abends 18 Uhr.
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Abt. Moabit. Im Jugendbeim Waldenser Straße 21, Beute 1,8 Uhr: Außerordentliche Mitgliederversammlung. Wichtige Tagesordnung. Er icheinen aller Mitglieder ist dringend notwendig. Brit. Jugendheim. Schule, Chausseeftr. 132, Bortrag:„ BoltsmirtHatentreua". fchaft". Königswusterhausen. Jugendbeim, Karlstr. 4, Bortrag:„ Das Mahlsdorf. Jugendheim, Gemeindelchule, Balderfee. ftraße, Mädchenabend. Neukölln. Jugendbeim, Noaatftr. 53, Distuffions. abend: Unsere Rugendbeime". Niederichönhausen. Jugendheim, Bemeindeschule, Blankenburger Straße 69/70, 8immer 23, Bortrag:„ Der Lebrling im Mittelalter".- Norden. Jugendheim, Strelizer Str. 42/43, Der Streit im Zwickaner Revier. Schule, Mitgliederversammlung. Nordosten. Jugen beim, Aula der Realschule, Baiteurstraße, Bortrag: Bolfswirtschaft". Often, Peters. Zwidan, 9. Dezember. Der gestern im 8widaner Steinfohlen burger Viertel. Jugendheim. Schule, Straßmannstr. 6, Vortrag: Baium rebier ausgebrochene Bergarbeiterftreit ist heute fo aut muß die Todesstrafe abgeschafft werden?" Pankow. Jugendbeim, Ucber Verwaltungsfragen referierte Verbandsvor- wie allgemein; nur auf einem Schacht der Bürgergewerffchaft Bollanfitr. 131. Bortrag: Der Lehrling im Mittelalter". Meinicken fihender Schlichting, wobei er besonders die Umwandlung von wird noch gearbeitet. Auch im Lugan Delsniger Revier dorf- ft. Jugendheim, Samuel Kaufmann, Seeftrake, Ede Aegtritraße, Bezirken in Geschäftsstellen und die Errichtung der Reichssektionen find die Beraarbeiter hente faft bollaäblig in den Au& Bortrao:„ Ein ruffiches Grenzabenteuer". Vortrag: Ferdinand Lassalle". Tegel. Jugendheim, Bahnhofstr. 15, behandelte. Diese Reformen haben sich gut bewährt. Der nächste it and getreten. Die Notstandsarbeiten werden verrichtet. Ledigenheim, Boeldpromenade 1, Mitgliederversammlung. Weißenfee. Jugendheim, Verbandstag im Juni 1921 werde noch weitere Reformen durch Durch den Streit werden die industriellen Betriebe bis in das führen müssen. Auch im Beitragswesen mache sich eine Reform Boatland hinein in Mitleidenschaft gezogen, da sie vom Kreis Prenzlaner Tor. Sonntag, den 12. Dezember, abends 6 Uhr, nötig. Für den Kampf müssen mehr Mittel bereitgestellt werden Elektrizitätswert Delenit feine Kraft erbalten können. In in der Schulaula, Berlin. Sonnenburger Straße 20, Lichtbildervortrag: fönnen und auch sonst müssen die Einrichtungen des Verbandes, allenstein tönnen die geitungen nicht erscheinen. Seguelle Hygiene". Bo tragender: Gen Dr. Löwenstein. Arbeiter. morunter auch die Bezahlung der Angestellten falle, so gestaltet eltern find herzlichst eingeladen! merden, daß der Verwaltungsapparat jederzeit flott funktioniert. Streit Ende in der Gladbacher Textilinduftrie. Der Grundsas müsse überall durchdringen, daß der Wochenbeitrag einen Sturben ohn betrage. Obwohl die Gewerkschaften auch die ist nad zweitäaiger Dauer beigelegt worden, nachdem Der Streif der 25 000 Arbeiter der Gladbacher Tegtilindustrie Interessen der Allgemeinheit fördern müssen, feien sie doch in die Unternehmer bezüglich der Lohnforderungen weitere 8uerster Linie eine interessenvertretung für die Berufsangehörigen. a e ftändnisie gemacht hatten. De Arbeiter halten ihre Forde Dafür müssen auch die erforderlichen Opfer gebracht werden. rungen auf eine 46 it indige Arbeitswoche arundiäglich verweigerung.
Verantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg; für Anzeigen: wärts- Buchdruderet u. Berlagsanitait Paul Singer u. Co., Berlin. Bindenftr. 3. Th. Glode, Berlin. Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin Drud Ror Otern 2 Beilagen.
jahrelang bewährt gegen
In der Diskussion wurden dieſe Gedanken noch unterstrichen dufrecht, erblicken in ihr aber keinen weiteren Grund zur Arbeits- FROSTBEULEN L. ELKAN ERBEN, FROSTALLA PULVER U. FIRNIS
und dem Vorstand ein Antrag auf den Weg gegeben, in aller nächster Beit gemeinsam mit dem Beirat über bie. Beitragsfrage zu beraten.
Nachdem, noch der Vorsitzende der Reichsarbeitsgemeinschaft der Elektrizitätsindustrie. Kollege Bube, ein mit großem Beifall aufgenommenes Referat über die Glektrizitätswirtschaft gehalten hatte, schloß der Vorsitzende Klebe die Konferenz mit einem Hoch auf den Verband.
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Vor neuen Bergarbeiterftreiks.
wie die Rhein fche Zeitung" meldet, in aroker Erreguna. Der Spruch Die Bergarbeiterfchaft des rheinischen Brauntohlenrebiers ift, des Schiedsgerichts wurde von beiden Teilen aba ele bnt Die Interallierte Kommiffion, an die die Beraarbeiter sich gewandt hatten, entschied daß der Schiedsfprud aner Vertreterversammlung der Bühnenangehörigen. fannt werden müßte. Eine schriftliche Bestätigung tit aber, wie Troß der heftigen Angriffe gegen das Präsidium wurde eine der Meldung eines Telegraphenbureaus zu entnehmen lit, noch nicht Einigung erzielt. In einer Nachtigung wurde dem Berwal worden. Die Regierung wird durch einen Beauftracten awischen ergangen. Inzwischen sind neue Verhandlungen eingeleitet tungsrat mit großer Mehrheit das Vertrauen beiden Parteien zu schlichten verfuchen. Der Bergarbeiterverband ausgesprochen. Angenommen wurde ferner ein Antrag, zwei bat die Reaierung erfucht, die Verbandlungen noch diese Woche Prozent der Gage als Mitgliederbeitrag einzuziehen zum Abschluß zu bringen. Der Streit ist jedenfalls, wenn den Die Bezirksobmäuner erhielten in der Vertretetveriammlung Siz und Stimme. Die Bezirksverbände erhielten das Recht, Lohn Bergleuten nicht entgegengekommen wird, unvermeidbar. berhandlungen zu führen. Die Bezirksausschüsse sind nach Zustimmung des Präsidenten zu Abschlü if en berechtigt. Der Tarif feit langer Bei eine Aufbefferung ihrer Beige on Lohnbewegung der Optifer. Die Dptifergehilfen ftreben schon ausichuß ießt, das Mindesteinkommen für das ganze Reich fest. Dr. Czempi'n und Dtto ſtellten den Antrag auf Einſegung einer geftat igen eine wiztidbaits beigiffe bon 800 jedoch ohne Erfolg. am 27. November Kommission zum Ausbau der Erwerbslosenfürforge bis 1800 M. zu, die die Unternehmer ablehnten Ta alle nach den Grundsäßen der freien Gewerfichaften. Nachdem die Versammlung Statutenänderungen beraten und Einigungsverince scheiterten, wurde am 9. Dezember der beschloffen hatte, wurde schließlich eine Sabungsfommission gewählt, RideIt empfahl, dem Abschluß eines Tarif= Die Stuttgarter Metalarbeiter fepten am letzten Sonntag bertrages mit den deutschen Bühnenorganisationen in der ihre schon zweimal verlagte Gene: alversammlung fort. Von etwa Schweiz, Desterreich und der Tschechoslowakei augustimmen. Es 800 Delegierien waren etwa 320 anwesend. Die Ersahwahl für
KON
LINON
Streil erflärt.
Eine besondere WeihnachtsFreude!
Schieds.
Dujardin
Der miniarvolle
Weinbrand
General- Vertreter für Groß- Berlin und Brandenburg: Ernst Moritz, Charlottenburg, Kaiserdamm 114.
Telephon: Amt Wilhelm Nr. 4946 und 494/.
Gegen Kopfschmerzen, Migräne und ähnliche
Narwen in rheumatische keiten
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