Gewerkschaftsbewegung
Aus Schumachers Erzählungen. Gesinnungswechsel bei der Abschiedsaudienz".
fchaftlich får fften Gegnern der modernen Arbeiterbewegung-nur zu einer Berfiderungsgefelli@ aft bez reiden. einen Vortrag gehalten hat. Leute degradiert werden, sondern die Regierung zeige in der Diese Handlung ist mit der Würde eines Vertreters der ge- Tat den Willen, durch eine geredte Steuerpolitik werkschaftlichen Klassenfampforganisation und bes ihm übertrage- alle Mittel der Geldbeschaffung au eridöpfen. nen Vertrauens durch die Organisation un vereinbar", Von seiten des Deutschen Transportarbeiter Verbandes und
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Bird Schumacher aus diesem Beschluß die Konsequenzen der verhandelnden Kommission von Stollegen ist alles getan, um im ziehen? Oder bringt dieser Edelfommunist den traurigen Mut auf, Rahmen der Verhandlungen das Menichemöglichste zu erreichen. Kolleginnen und Kollegen! An Euch wird es liegen, aur ge meitergeftüßt auf einige Schreihälse den Führer ins Moskauer Paradies zu spielen, zum Gaudium der verhaßten gebenen Zeit, wenn der Ruf an Euch ergeht, attiv in den Kampf einzugreifen! Bourgeoisie" und zum Schaden der deutschen Arbeiter. bewegung? Diese gebraucht heute nötiger denn je ernste und aielbewußte Führer und feine Spaß macher" wie die Freiheit" unlängst ihren ehemaligen Parteigenossen bezeichnete.
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Bom 7. bis 9. Dezember tagte im Berliner Gewerkschaftshaus ber Beirat des Deutschen Befleibungsarbeiter berbandes, um u. a. Stellung zu nehmen zu der drohenden Spaltung der Gemertschaften durch die fom munistische Bellenbildung. Anlaß zu dieser Stellung nahme gab insbesondere die zerseßende Tätigkeit einer Anzahl sich Kommunisten nennender Verbandsmitglieder in der eigenen Orgas Vertreterversammlung der Bühnenangehörigen. nisation. An dieser zersezenden Tätigkeit hat selbst ein BeiratsDie Tagung der Bühnengenossenschaft ist Donnerstag in später Gegen das Streifverbot des Poftministers. mitglied, und zwar der Bevollmächtigte der Filiale Berlin , Schu Nachtstunde zum Abschluß gebracht worden. Zur Erledigung ge= macher, so erheblichen Anteil, daß sich der gesamte Beirat Vom Zentralverband der Anaeftellten wird uns gefchrieben: langte noch die Propagandatätigkeit des JntenDurch den Erfak des Reichspoftminifters gegen die Beamten banten Dr. Hagemann. voller Entrüftung auch gegen ihn wenden mußte. Die Präsident Ridelt teilt hierzu Abrechnung war eine so gründliche, daß Schumacher bei seiner Ver- werden auch die Bosthilfsfräfte mit fristlofer Entlassung be- mit, daß der Wiesbadener Intendant Dr. Hagemann in einem teidigungsrede, im Gegensatz zu seinen sonstigen Gepflogenheiten, diese Bedrohung der Angestellten, die sich im freien Arbeits- nerer und mittlerer Theater eingetreten sei und den droht, falls fie fich der Bewegung der Beamten anfbließen. Gegen Vortrag für zusammenlegung bzw. Schließung flei. jämmerlich berfagte. Was sollte er aber auch zu feiner verbältnis befinden, erheben wir namens der bei uns Organi dadurch stellenlos werdenden Echauspielern die Wahl eines an Berteidigung anführen? Seine Berichte aus Rußland stehen mit fierten entschieden Einspruch. Namentlich in der Praris der deren Berufes empfohlen habe. Diese Mitteilung ruft stürmische feiner jezigen Stellungnahme in fo auffällig trajiem Wider Elichtungsausfchiffe fest fich immer mehr die Rechtsaufs Entrüstung hervor. Als Referent zu diesem Punkte erklärt spruch, daß jeder Versuch einer Verteidigung fläglich scheitern faffung durch, daß kollektive Arbeitsverweigerung Iefer( Berlin ), Hagemann versuchte, die ganze Schuld der muß. Aber interessant war das Geständnis Schumachers, daß die niet als Vertragsbrud im bürgerlich rechtlimen Breise zuzuschieben. Wir werden Herrn Sagemann flar machen, Bandlung seiner Gesinnung sich nicht erst auf der Rückreise aus Sinne anzufeben ist. Damit entfällt aber auch in folchem daß es die vornehmste Pflicht eines Theaterretters ist, jede Gefahr Rußland , sondern bereits" bei der Abschiedsaudiens" Berhalten der wichtige Grund für eine fristlose Entlaffuna. Für pom Schauspieler und damit von der Kunst entfernt zu halten. die im freien Arbeitsverbältnis ftebenden Angestellten des Meiches Goebels( Bonn ) erklärt, daß auch in Bonn , offenbar auf Hagebollzogen habe. fann und darf eine andere Rechtsauffaffung nicht bestehen, mithin manns Ausführungen hin bei jeder Lohnbewegung den SchauMit 34 gegen 3 Stimmen wurde nachstehende, Entschließung bedeutet das Vorgeben des Reichspoftminifters gegen die Silfs, fpielern entgegengehalten werde: dann schließen wir einfach das fräfte eine mit dem Recht in Widerspruch stehende Theater. Selbach( Freiburg ) wendet sich sehr scharf gegen eine Der Beirat des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes ift Maßnahme. Veröffentlichung des Literarhistorikers Professor Dr. Wittkopf, mit der Tätigkeit und Saltung des Internationalen Gewerkschaftsber die Eptirpation des Schauspiels aus SparjamteitsBundes in Amsterdam und den Beschlüssen des Internationalen gründen verlangt habe.( Entrüstungsrufe.) Gewerkschaftstongresses in London völlig einverstanden. Zur Durchführung dieser Beschlüsse und Erfüllung der gegen wärtigen und zufünftigen Aufgaben der Gewerkschaften ist ihre Selbständigkeit und Gefchloffenheit unbedingte Vorausjebung.
angenommen:
Durch die beabsichtigte Schaffung einer dritten Gemert imhaftsinternationale nach dem Moskauer Diktat wird die Geschlossenheit der bestehenden Amsterdamer Internationale ger= riffen, den Getverkscheften ihre Selbständigkeit genommen und die Grfüllung ihr r Aufgaben unmöglich gemacht. Der Beirat lehnt daher in völliger Uebereinstimmung mit den Betriebsräten und Funktionären der Filiale Berlin die in dem pro visorischen Statut des Internationalen Rates der Gewerfichaften festgelegten Richtlinien und die Befchidung der im Mai 1921 ſtattfindenden Konferenz der Dritten Internationale mit aller Entschiedenheit ab.
Zur Erhaltung der Einheit und Schlagfertigkeit unseres Berbandes find in den Versammlungen die parteipolitischen Museinandersetzungen unbedingt zu vermeiden. Insbesondere werden die organisationszerfeßenden Bestrebungen burch fommunistische 3ellenbildung nach den bekannten Mostauer Bedingungen auf das allerentschiedenste verurteilt und unsere Mitglieder aufgefordert, diesem Treiben mit allem Machdrud entgegenzuwirken. Wer diese Bestrebungen der Moskauer Internationale innerhalb unseres Verbandes unter ftübt oder fördert, stellt sich in offenen Gegensatz zu den Beschlüssen unferes Verbandstages, den Bestimmungen des Statuts und den Interessen unserer Mitglieder und somit außerhalb unserer Organisation.
Uebrigens ist diefer Ausfall des Reispoftminifters falich reineswegs gerechtfertigt. Von einem Anschluß der Bostangestellten an die Beamtenbewecuma ist feine Rehe, auch Der nächste Punkt der Tagesordnung lautet: Die gewetta einzelne Vorgänne folber Art find uns bisher von feinem Ort mit fchaftliche Pflicht der Genossenschaftsmitglie geteilt worden. Die Meinstonferenz der Boitangeftelten, die unfer der. Die Referentin Frau II m verzichtet aber auf ihr Referat, perband für den 5. d. m. in Ma a beburg einberufen hatte, ift da in den bisherigen Verhandlungen schon so vieles und jo gutes bielmehr noch eingehender Beratung unter Refundung ihrer über die gewerkschaftliche Pflicht der Genossenschaftsmitglieder gehmpathie für die Beamtenfchaft einstimmia au dem Befchluß fagt worden sei, daß sie nichts besseres zu sagen hätte. gekommen, sich ihrer Bewegung gegenüber völlig neutral Präsident Ride It empfiehlt, eine nicht allzu lange Bause at berhalten. Die Angestellten werden daber alles unterlaffen, zwischen der jebigen und der nächsten Bertretersizung eintreten zu mas die Beamtenbewegung irgendwie unaunitia Fecinfluffen würde; lassen. Man entschließt sich, die nächste Vertretertagung spätestens fie werden aber auch von einer bofitiven Unterftung im April 1921 in Berlin flattfinden zu lassen. abiehen. Annefibts diefes einstimmigen Beimlifies der Schließlich wird noch eine Resolution betreffend die Engage. Boftang fteften charafterifiert fit das Borneben des Reichspoft mentalojigkeit der Schauspieler, eine zweite über die minifters als eire fehr bereilte Maßnahme, die nicht im Beschäftigung von Ausländern an deutschen Bühnen aerinaften aeeignet ist, die Erregung in den beteiligten Kreisen zu und endlich eine Protestresolution gegen die Besehung des beichwichtigen. Deutschen Landestheaters in Brag durch die Tschechen angenommen.
Zentralverband der Angestellten. Giebel. Sausberr.
Darauf trat die Versammlung in die Beratung über verschie dene interne Angelegenheiten ein, die bis gegen Mitternacht dauerte. Erst damit wurde der außerordentliche Vertretertag abgefchloffen.
Berwaltungsarbeiter des Reiches und Preußens. Seit Anfana Oktober find die 2obnempfänger der Vermaltungsbehörden des Reiches obne Erfolg bemüht, einen Achtung, Buchdrucker!( Bezirk 7, Weften.) Die für heute anbe Reichslohntarif zum Abschluk zu bringen. Die Resortver- reumte Besprechung der Generalversammlungsdelegierten, die auf dem treter, insbesondere das Reichsvertebrsministerium. Boden piatischer Gewerkschaftsarbeit fieben, findet nicht statt; es wird machen ständia neue Veriuche, durch Einführung einer 8. 2ohn auf die allgemeine Besprechung in Berlin verwiesen. Verband der Fabrikarbeiter. Heute 7 Uhr bei Feyfara, Vereinsgruppe, die Verwaltungsarbeiter als Brellbod gegenüber ben berechtigten Forderungen und Tarifbeständen der Eisenhaus Südost", Betiammlung aller in den Sauerkraut abriten und Gurkenbaner zu benuken. So besteht die Gefahr, trotz der ftetig einlegereien beschäftigten Kolleginnen und Kollegen. Bericht von unserer steigenden Kosten für den Lebensunterhalt, vor dem Weihnachts. Lohnbewegung. fefte teinen Pfennig an Nachzahlung ab 1. Juni 1920 Beranim für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: zu erhalten. Blafate Birgerlicher Wohltäter rufen uns von allen Hauswärts- Buchdruckerei. Berlagsanstalt Baul Einger u. Co., Berlia. Sindenftr. 3. wanden entgegen: Kinder in Not! Wir wollen feine Auch bie Tätigkeit Schumachers, die er Almofen für unfere unterernährten Kinder und Frauen, Berliner Industriellen ausgeübt hat, wurde ein mütig geezahlung, die uns gestattet, den Hunger zu sondern eine ben herrichenden Teuerungsverhältnissen entsprechende, brandmarkt und mit 35 gegen 2 Stimmen nachstehende Resolution, stillen, die Blößen zu beden und unsere ärm angenommen: lichen Stuben zu wärmen.
Um die drohende Berreißung und völlige Lahmlegung des Ber. bandes zu vermeiden, wird die Zentralleitung beauftragt, alle er forderlichen Maßnahmen zu ergreifen und dadurch die ungeHemmie Aktionsfähigkeit zu sichern." bor den
Der Beirat mißbilligt auf bas entfchiedenste bas Berhalten des Kollegen Soumacher, der in einer Bersammlung Berliner Kaufleute und Industrieller den wirt
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